Heute Nacht. Als würden die ihren Gott einfach so ziehen lassen. Aya sah Drakon an, als habe er sie nicht mehr alle. Der Plan war ja gut, aber wie dachte er sich das?
" Ach und die fragen sich natürlich nicht, warum deine Diener dich verlassen sollen? Wie stellst du dir das vor? Der Junge scheint uns hier als einziger zu verstehen und der wird uns auch begleiten müssen. Das kannst du mal gleich vergessen mein Lieber."
Tessa schien es eben so zu sehen.
"Sie hat recht,"
flüsterte sie.
"Wenn wir dich zurück lassen, werden sie denken wir haben dich enttäuscht oder was in der Art. Wir wissen nicht, wie die darauf reagieren. Außerdem ... Wie soll Aya das allein machen?"
Entschuldigend sah sie zu ihr. Sie war zwar eifersüchtig auf Aya, aber das hatte ja nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun.
Aya nahm es einfach so hin. Sie wusste, das Tessa nur Drakon vertraute, weil er sie oft genug gerettet hatte.
"Du kannst ihnen nur sagen, das sie uns ALLE in die Stadt oder ein anderes Dorf bringen sollen, damit du in die heimat voraus schicken kannst, damit alles zu deiner Ankunft bereit ist. Allerdings ... werden wir uns was einfallen lassen müssen, wenn du sie zurückbegleiten sollst. Du könntest ihnen ja auch sagen, das du mit dem großen Gott der Stadt von Angesicht zu Angesicht reden musst,"
flüstre sie. Nun das war wohl das einfachste.
"Aber Meister ... sie ist noch jung! Ihr könnt sie nicht zurück zum großen Gott der Stadt bringen. Sie wird furchtbar bestraft werden, weil sei weg gelaufen ist!"
rief Tessa nun verzweifelt. Immerhin wäre auch das ein Grund, die Stadt auf zu suchen.
" Ach und die fragen sich natürlich nicht, warum deine Diener dich verlassen sollen? Wie stellst du dir das vor? Der Junge scheint uns hier als einziger zu verstehen und der wird uns auch begleiten müssen. Das kannst du mal gleich vergessen mein Lieber."
Tessa schien es eben so zu sehen.
"Sie hat recht,"
flüsterte sie.
"Wenn wir dich zurück lassen, werden sie denken wir haben dich enttäuscht oder was in der Art. Wir wissen nicht, wie die darauf reagieren. Außerdem ... Wie soll Aya das allein machen?"
Entschuldigend sah sie zu ihr. Sie war zwar eifersüchtig auf Aya, aber das hatte ja nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun.
Aya nahm es einfach so hin. Sie wusste, das Tessa nur Drakon vertraute, weil er sie oft genug gerettet hatte.
"Du kannst ihnen nur sagen, das sie uns ALLE in die Stadt oder ein anderes Dorf bringen sollen, damit du in die heimat voraus schicken kannst, damit alles zu deiner Ankunft bereit ist. Allerdings ... werden wir uns was einfallen lassen müssen, wenn du sie zurückbegleiten sollst. Du könntest ihnen ja auch sagen, das du mit dem großen Gott der Stadt von Angesicht zu Angesicht reden musst,"
flüstre sie. Nun das war wohl das einfachste.
"Aber Meister ... sie ist noch jung! Ihr könnt sie nicht zurück zum großen Gott der Stadt bringen. Sie wird furchtbar bestraft werden, weil sei weg gelaufen ist!"
rief Tessa nun verzweifelt. Immerhin wäre auch das ein Grund, die Stadt auf zu suchen.