Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Kyla
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 22 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 12:12 am

    Kyla hatte mit einem solchen Ausbruch gerechnet udn ja, es würde nun ein schlimemr Streit werden. Sie selbst musste stark bleiben und vernünftig. Sie sah ihm an wie elend es ihm ging. "Zel ... ich will nicht, das du sie verletzt." Sie blieb ganz ruhig udn versuchte ieses Mal nicht gleich wieder laut zu werden. "Glaubst du ich habe Schuld daran? Glaubst du ich habe das alles gewoltl? Was wirst du machen wenn sie dir sagt du sollst das bett mit ihr teilen? Was wenn sie dadurch ein Kind empfängt?" Das war es was ihr Sorgen bereitete. "Du liebst sie so sehr, das du alles für sie tun würdest ohne mit der Wimper zu zucken. Sie ist dein Heim, sie ist alles, was du noch hast, ich weiß es und deshalb will ich euch beide beschützen," erklärte sie verzweifelt. "Meinst du es macht mir Spaß dir das zu sagen? Einer von uns muss vernünftig bleiben udn wenn du das nicht kannst, muss ich es eben sein." Auch ihr liefen Tränen über das Gesicht. "Überlege dir gut .. was du tust udn was nicht, denn es gibt auch dabei Grenzen, egal ob du es so sehen willst oder eben nicht." Dieses Mal würde sie gehen. Sie brauchte einw enig Zeit für sich. "Sie hat uns ... so lange sie uns will ... aber wenn du sie eben so sehr liebst, wie du sagst, musst auch du Grenzen ziehen." Sie sah Zel an udn wusste, sie hatte ihm egrade den letzten Dolchstoß gegeben. Er war ein erwachsener Mann der sein leben von Luca abhängig gemacht hatte und scheinbar nicht mehr darüber nachdachte, welche Folgen ihre Vorderungen haben konnten. "Sie ist noch nicht so weit, das sie für alles weiß, ob es richtig ist oder falsch. Du hast eine Verantwortung ihr gegenüber, genau wie ich." Nun drehte sie sich um. Sie wollte gehen, wollte wenigstens ein paar Minuten nur ür sich, um ihre Sorgen mal wieder tief in sich zu vergraben udn sie nicht so schnell wieder hoch zu lassen.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 12:34 am

    Ja, Kyla hatte Recht. Er GAB ihr die Schuld daran. Schließlich gab sie ihm auch nicht unbedingt das Gefühl, ihn und Luca glücklich sehen zu wollen. Viel mehr hatte er das Gefühl, sie würde einen Keil durch sie beide treiben. Von Anfang an hatte zel ein immer glühendes, schwelendes Gefühl gehabt und seit er die Maske zerstört hatte, war es gewachsen und immer schlimmer geworden. Er selbst hatte es nicht beschreiben können, was genau es war, warum er so eine Abneigung gegen Kyla hatte. Er gab dem Kind einen Namen: Eifersucht. Und zwar ein ganz üble.
    „Ich werde mich ihr nicht widersetzen.“, gab er ihr zu verstehen und blieb allein zurück. Er erinnerte sich an die Zeit, wo er zusammen mit Luca im Gras gelegen hatte und die Wolken betrachtet hatte. Sie hatte immer neue Einfälle, wonach sie aussehen konnten und auch Zel fand das Spiel irgendwie beruhigend, wenngleich er seine Fantasie für sich behielt, da seine Stimme versiegelt war.
    Er sah Kyla nach und er wünschte sich nichts sehnlicher, als zurück ins Schloss, wo er einfach nur Lucas Leibwächter gewesen war und immer in ihrer Nähe sein durfte. Wo sie ihn heimlich zu sich gerufen hatte, wenn sie des Nachts eine Kerze auf den Balkon stellte. Links und rechts liefen Tränen herab, Zel befand sich in einem solchen Gefühlschaos, dass er nicht wusste, was er eigentlich empfinden sollte. Er war sich da selbst nicht so sicher. Er liebte Luca ganz ohne Frage, doch auch er stellte sich langsam die Frage, ob diese Art von Liebe es rechtfertigte, sie für sich zu beanspruchen. Sie würde irgendwann jemanden heiraten und Kinder zur Welt bringen und er... er würde im Schatten warten und sie beschützen. Er würde Blicke von ihrem Gemahl zugeworfen bekommen und irgendwann würde Luca ihn schließlich weg schicken, weil sie diesen Mann mehr liebte, als... Der verzweifelte Wunsch in ihm wurde größer. Er ertrug das nicht. Am liebsten hätte er es einfach jetzt gleich beendet. Kyla hätte ihn sterben lassen sollen...
    Ihm fiel auf was für ein blöder Idiot er war. Es würde Luca das Herz brechen, wenn er nicht mehr bei ihr wäre. Er schüttelte den Kopf und ohrfeigte sich innerlich, für seine törichten Gedanken. Er ging zurück ins Lager und Luca saß am Feuer. Sie weinte. Er kam vorsichtig näher. Luca blickte ihm verweint entgegen und wischte schnell die Tränen weg. Mit einem Mal war zwischen ihnen eine furchtbar große Kluft. Sie sahen einander an und schließlich war es Zel der den Blick abwandte. Luca stand blitzschnell auf und rannte auf ihn zu. Er blieb wie festgewachsen stehen und Luca klammerte sich an ihn. Sie weinte und weinte und Zel schloss die Arme um sie. Es schien fast, als würde sie in diesem Moment um alles weinen, was sie verloren hatte. Ihr Heim, ihre Eltern, ihre Freunde und ihre Kindheit. Zel stand einfach nur da und sagte nichts. Weinte nicht und tat auch nichts, als sie festzuhalten. Er schien beschlossen zu haben stark zu sein, für Luca und ihr einen Halt zu geben, der zwar anders war, als der von Kyla oder Gale, aber eben auf seine Art besonders.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 12:49 am

    kyla hatte gewusst, das dieser Tag kommen würde. Sie hatte gewusst, wie eifersüchtig zel auf sie war und sie kontne es nicht ändern. Sie wusste eben so, das Zel nichts tun würde, was Luca auf lange Sicht schaden könnte und sie wusste auch, das seine Worte gerade einem umglaublich tiefen Schmerz entsprangen. Sie wollte nicht streiten, deshlb war sie gegangen. Sie sah hoch zu den Sternen. "hab ich es richtig gemacht Gale?" fragte sie den Geist, der inzwischen wieder bei ihr war, um ihr Trost zu spenden. "Manchmal müssen wir Dinge tun, die uns nicht gefallen, aber denn noch nötig sind Kyla. Er und sie ... werden drüber weg kommen. Du hast ihnen gesagt, was gesagt werden mussste. Mach dir keinen Vorwurf und hör endlich auf alles in dich rein z fressen. Damit schadest du nicht nru dir sondern auch den Anderen. Du verlangst von Zel Gefühle zu zeigen udn selber verkriechst du dich mal wieder in einer Ecke, wie du es immer tust udn lässt nichts an dich heran." "Er würde es doch eh nicht verstehen. Er war von anfang an gegen mich, weil er angst hatte, ich könnte ihm Luca eweg nehmen und genau das habe ich nun getan." "Nein, das hast du nicht. Sie wird eben älter. Das ist der Lauf der Dinge. Daran kann niemand was ändern. Wir sind alle für sie da. Selbst ich udn ich hab nict mal n gescheiten Körper. Schau sie dir an. Sie wird eine große Königin und sie wird einmal wirklich wundervoll sein. Ihr beide werdet imemr an ihrer Seite bleiben, egal wen sie heirratet. Man ich wünschte ich köntne sie glücklich machen ..." Kyla sah ihren Bruder erschrocken an udn heiße Tränen liefen ihr über das Gesicht. Gale sah wieder auf seine Schwester herunter. "Oh Kyla .... nein ... nicht doch. Du kannst nichts dafür. Es war ein Unfall. Meine zeit war eben gekommen." Nun ob sie das war wusste er selber nicht. Er war dem Vater nicht begegnet udn auch sonst war niemand da gewesen ums eine Seele irgendwo hin zu führen. Seit her irrte er hier umher und folgte seiner Schwester. Seine geisterhand strich ihr über das Haar udn Kyla legte sich einfach auf das weiche Moss. Sie weinte sich regerecht ind en Schalf. Schrecklich ... sie alle hatten eine wirklich harte Stunde hinter sich udn von un an würde es nur noch schlimemr werden. Zumindest ind er nächsten Zeit.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 1:06 am

    Die Suppe auf die sich Zel so gefreut hatte wurde kalt und offenbar hatte heute keiner mehr das Bedürfnis irgendwas zu essen.Luca ließ Zel irgendwann los und hockte sich ins weiche Gras. Sie sah sehnsüchtig zu Zel auf und er blickte ohne Emotion auf sie herab.
    „Setzt dich zu mir.“
    Er gehorchte. Zel wünschte sich nichts sehnlicher als Luca zu zeigen, wie zerbrechlich sein Innerstes eigentlich war, nach allem was verloren gegangen war... Doch er sah einfach nur ausdruckslos aus. Luca schnappte sich seine beiden Hände, faltete sie und führte sie zu ihrer rechten Wange. Sie schmiegte sich an ihn und dann streichelte seine Wange eine Geste, die Zel fast das Herz zerriss. Es war eine unsäglich traurige Geste und er wusste, dass es Abschied bedeutete. Er schmiegte sich an die Handfläche, wie er es früher immer getan hatte und Luca nahm sich vor, noch eine Nacht in seinen Armen zu verbringen, in denen sie sich so geborgen fühlte. Sie schmiegte sich an seine Brust und legte ihren Kopf auf selbige, dann zwang sie ihn mit sanftem Druck eine liegende Position einzunehmen. „Halt mich fest, Zel.“ Oh, worauf sie sich verlassen konnte. Er drückte sie an sich und es dauerte nicht lange, bis sie sich in den Schlaf geweint hatte. Zel bot ihr Schutz und halt.

    Am nächsten Morgen war es Geralt der aus seiner Trance erwachte, er fühlte sich gut und sprühte förmlich vor Energie. Er sah Zel und Luca, aber von Kyla keine Spur. Wo war sie ab geblieben. Er streckte sich und ging los. Um sie zu suchen. Es dauerte auch nicht lange, bis er auf sie stieß. Er lächelte leicht, als er sie zusammengekauert auf dem Moos liegen sah. Was machte sie denn hier? War sie beim Kräuter sammeln eingeschlafen? Vorsichtig nährte er sich ihr und rüttelte sie sanft an ihrer Schulter.
    „Kyla. Hey, Kyla. Alles in Ordnung?“
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 1:24 am

    Erschrocken wachte Kyla auf, als jemand sie leicht rüttelte udn schließlich irhen Namen nannte. Sie war eingeschlafen ... ausgerechnet hier im Moos. Nichtd as es irh was aus machte. Es war immerhin schön weich und siehatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als jemanden, der sie auch in den Armen hielt, aber das hatte sie nicht und so war das Moosbett noch die angenehmste Alternative. Sie sah Geralt erschrocken an udn irgendwie ... kam die Erinenrung ziemlich schnell. "J-ja. Es war ein ... harter Abernd und ich fürchte ... es wird sich einiges verändern. zel hasst mich ... er glaubt ich nehme ihm Luca weg." Irgendwie klang sie gerade etwas verzweifelter, als sie es woltle. Sie starrte auf das Moos. "Ihr wart nicht von Anfang an dabei udn wisst somit eigentlich gar nicht, was geschehen ist. Die Zeit fordert ihren Tribut und Luca ... nun sie ist nicht länger mehr ein Kind." Ein wenig unsicher stand sie auf. Sie fröstelte noch ein wenig und rieb sich die Arme. "Ich nehme an, die Suppe ist ... nun für das Frühstück gedacht. Habt ihr die ganze Nacht durch meditiert?" woltle sie von ihm wissen, als sie auf dem Weg zurück ins Lager waren. Kyla betrachtete Luca und Zel, wie sie da lagen und schliefen. Es war einso süßes Bild udn doch würde es vermutlich das letzte Mal so sein. Es bracht Kyla fastd as Herz. Die beiden sollten das noch genießen, also entfachte sie kurzer Hand das Feuer und ließ die Suppe vor sich hin köcheln, bis sie warm genug zuum essen war. Geralt bekam sofort eine Schüssel der wirklich leckeren Suppe, die jetzt, da sie durchgezogen war, sogar noch besser schmeckte.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 1:46 am

    Geralt wurde mit Informationen überschüttet, die eigentlich nicht so wirklich Sinn ergaben. Erst, als er eine Weile drüber nachgedacht hatte und er dann Zel und Luca Arm in Arm dort liegen sah, wurde ihm klar, was Kyla eigentlich gemeint hatte. Er dachte sich seinen Teil und irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass die weitere Reise nicht so unbeschwert bleiben würde, wie sie am Vortag noch war. Der stille Krieger, hielt die Königin im Arm. Ein Bild für die Götter, wie er fand.
    „Ja, habe ich.“, antwortete er auf Kylas Frage und nahm die Suppe dankend entgegen. „Das schmeckt ausgezeichnet.“, gab er zu verstehen. Luca regte sich in Zels Armen und selbige wachte auf. Sein Blick war sofort scharf und schneidend. Er sah sich um und sein blick blieb auf kyla hängen. Scharf wie Rasierklingen. Sluca murmelte etwas und drehte sich in seinen Armen ein wenig. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und schien noch ein bisschen weiter schlafen zu wollen. Geralt stand auf und sagte: „He Prinzessin. Frühstück!“. Iwie hätte er ahnen sollen, was er damit in Zel auslöste. Luca richtete sich auf und Zel ließ sie frei. Er setzte sich ebenfalls hin und stand gleich darauf auf. Ohne ein weiteres Wort ging er zum bach und schien sich frisch machen zu wollen. Luca sah ihm nach und ging dann zu den anderen. „Morgen.“, sagte sie leise und niedergeschlagen. Jedoch schaffte sie es ein Lächeln zustande zu bringen.
    „Ich möchte, dass wir heute hier bleiben. Ich will heute Vormittag von dir lernen Kyla und heute Nachmittag von dir unterrichtet werden, Geralt.“ Sie ließ sich Suppe aufschöpfen und schien nichts weiter dazu sagen zu wollen.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 2:00 am

    Zels Blicke waren schlimemr, als jede Strafe, dabei konnte Kyla wohl kaum die Zeit anhalten und es den Beiden so recht machen, wie sie es woltlen. Es tat weh und es war ungerecht. Sie hielt diesen Blick nicht aus und nahm sich irh Frühstück mit unter den Baum, unter dem geralt meditiert hatte. Auf Lucas Worte hin, nickte sie nur. Sie hatte genau so viel zusagen, wie alle Andren hier. Geralt war wohl er Einzige, dem es hier nicht so ging. Er war ja auch nicht davon betroffen. Nach dem Frühstück, ging Kyla mit Luca wieder an den Platz, an dem sie am Vortag schon geübt hatten. Kyla klang ruhig, als sie Luca unterrichtete. Es fiel ihr eben so schwer wie Luca udn Zel.Sie sah das Mädchen nun mit anderen Augen udn der Unterriicht ebschränkte sich nicht nur noch auf die Magie. "Wir werden dir jemanden suchen müssen, der mehr Ahnung von den höfischen Gebräuchen hat als ich." Sie klang irgendwie nicht zufrieden damit, aber man erwartete doch ein gewisses benehmen von einer Königin oder? Anderer Seits ... "Weißt du was ... vergiss es. Wir bringen dir bei was du brauchst und sind imemr für dich da. Das verspreche ich dir. Und nun wieder zum Unterricht... Willst du dich nicht mal für gestern Rächen? Ich meine.... das du nun erwachsen wirst heißt nicht, das du keinen Spaß mehr haben darfst. zwar ... werden einige Dinge weg fallen, aber Andere ... werden bleiben." Nahezu verschwörerisch sah sie Luca nun an. "Schließlich albern manchmal auch erwachsene noch herum." Vielleicht konnte sie Luca ja so wieder ein wenig aufheitern. "Sieh es als Teil des Lerbnens. Wer weiß, wofür du das mal brauchen kannst."
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 2:12 am

    „Erwachsene albern auch?“, fragte Luca und sie schien trotzdem traurig. „Aber Königinnen wohl kaum...“ Sie ließ eine Flamme in ihrer Hand entstehen. Ihr Kopf war wie leer geblasen. Sie konzentrierte sich auf das Feuer und ließ es an und ab schwellen. „Kyla? Ich weiß, dass es dir auch nicht leicht fiel gestern. Aber du hast Recht.“ Sie sah Kyla ernst an. „Wir beiden müssen uns zusammen raufen und das beste aus unserer Situation machen. Nichts ist wie vorher, das wissen wir beide und keine von uns hat einen Grund wütend oder traurig zu sein, ok? Ich bin dir nicht böse, weil du ja wohl nichts dafür kannst, was natürlich ist. Zel wird es irgendwann verstehen und bis es so weit ist, lassen wir ihn einfach in Ruhe. Sei ihm nicht böse.“
    Sie hockte sich vor Kyla und ihr Blick erinnerte sehr stark an Marianne. Sie sah verständnisvoll, sanft und liebevoll aus. Sie strich Kyla eine Sträne aus dem gesicht und sagte dann leise. „Ich bin für dich da. So wie du für mich. Das ist doch selbstverständlich. Wir sind Freundinnen und das wird immer so bleiben.“ Sie sah auf ihren Schoß und dann wieder zu Kyla auf. „Wenn du Kummer hast, höre ich dir gerne zu.“
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 2:25 am

    "Aber sicher albern die auch ehrum, nur das sieht ja keiner," meitne sie irgendwie leicht entrüstet. Luca war so unglaublich ... stark. In ihrer Hand entstand eine Flamme und Kyla lobte sie überschwänglich, doch die Traurigkeit blieb ihrer Stimme nicht fern. Als Luca sich vor sie kniete und erklärte, was sie dachte und wie es weiter gehen sollte, konnte Kyla nicht anders, als ihre kleine Freundin in die Arme zu nehmen und sie fest zu drücken. "Ich hab dich lieb Luca. Ich bin Zel nicht böse. Es macht mich nur traurig, das er glaubt, ich wolle dich ihm weg nehmen ... oder das ich dafür verantwortlich bin, was geschehen ist." Sie hatte in Luca eine Freundin fürs Leben gefunden ud Luca das selbe in ihr. "Wir stehen das zusammen durch, bis zum Ende und wir werden zusammen halten. Das Verspreche ich dir meine Kleine. Aber ... keine Ahnung ob du mir dabei helfen magst ... ich will Danas Leiche finden und zurück bringen. Wenn du das nicht möchtest, werde ich eas akzeptieren udn nachdem wir deine Eltern gerächt haben und dich auf den Thron zurück gebracht ahben, werde ich allein los gehen und zurück kommen, wenn ich sie gefunden habe." Sie küsste Luca auf die Stirn und drückte sie wider an sich. "Danke Luca. Du bist deiner Mutter eben sehr ähnlich gewesen. Sie wäre sicher sehr stolz auf dich."
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 2:35 am

    Luca wusste, dass Kyla ihre beste Freundin war und sie wusste auch, dass sie sich auf sie verlassen konnte. Sie nickte und lächelte aufrichtig. „Ich helfe dir natürlich.“ Sie nickte aufmunternd und meinte dann: „Zel wird drüber weg kommen und es irgendwann einsehen. Schließlich müsste ich sonst ihn heiraten, stell dir das mal vor!“ Sie lachte und es war ein ehrliches Lachen. Das erste, seit den Schwierigkeiten gestern. Was sie nicht wusste war, dass Zel gerade eben hinter ihr angelaufen gekommen war. Er blickte auf Luca herab und sein Blick war merkwürdig. Er kam neben sie und Luca erschrak heftig.
    „Ah!“, rief sie aus. „Sag mal... Schleich dich doch nicht so an!“
    „Erflehe deine Vergebung.“, antwortete er beiläufig und sprach dann weiter. „Ich möchte Fleisch jagen und wollte nur Bescheid geben.“
    „In Ordnung.“, sagte sie und wandte sich dann wieder Kyla zu. „Wo waren wir? Ach ja. Etikette, werde ich sicherlich auch später noch lernen können. Im Moment brauche ich die Vorzüge der Kampfmagie.“
    Es gab Zel einen Stich, aber er neigte den Kopf und entfernte sich um jagen zu gehen. Er hatte Kyla nicht ein Mal angesehen. Was aber nicht daran lag, dass er sie nun hasste, sondern er ertrug es nicht, weil er genau wusste, wie Recht Kyla hatte.
    Geralt saß in der Sonne und ließ sich von ihren Strahlen wärmen. Er schien das zu genießen. Er war offenbar der einzige, der keine Probleme hatte. Was für ein Glückspilz. Er wäre das perfekte Opfer für einen Streich... verstohlen schaute Luca zu ihm herüber.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 3:02 am

    Es war wunderbar Luca wieder lachen zu sehen. "Du hast ja recht Luca," meinte sie und lächelte nun auch endlcih wieder. Es war als habe Luca ihr ein wenig Hoffnung geschenkt. Ja, sie wollte sich ihr anvertrauen, wenn sie Probleme hatte, aber ... sie wollte sie auch nicht mit zu vielen Dingen belasten. Zel kam an. er würdigte Kyla keines Blicks. Das tat erneut weh udn das wo sie ihm doch nicht einmal mehr getan hatte, als ihm das zu sagen, was sie dachte, was wirklich wahr war. Er wollte jagen gehen. Kyla konnte soetwas nicht. Sie war viel mit irhem Meister unterwegs gewesen udn hatte vieles im Leben gelernt, auch wie man Fallen stellte, aber bei der Tötng von Tieren ... das konnte sie einfach nicht. Zel verschwand und sie konnte deutlich sehen, was in ihm vor ging. "Er wird das schaffen ... er musste schon schlimmeres überwinden," versuchte sie sich selbst ein zu reden, doch so leicht war das wohl nicht. Luca hatte wieder Spaß am leben und das war für Kyla das wichtigste. "Einen alten Mann wie ihn zu heiraten wäre sicher nicht das, was du möchtest oder?" meinte Kyla nachdem Zel weg war. Geralt genoss sichtlgich die Sonne. Kyla beneidete ihn udn irgendwie wünschte sie sich egrade wieder in seinen Armen zu liegen. Er war so freundlcih ... so anders udn doch so vertraut. "Ob man ihm überhaupt einen Streich spielen kann?" fragte sie Luca und begann nach zu denken. Gale kontnen sie dafür icht einspannen. Sie mussten es auf magiscem Wege tun. Was könnte ihn nun so aus der Fassung bringen, dass die beiden Mädchen wirklich was zu lachen hätten? Kyla dachte nach ... ihr wollte nichts einfallen, was passend wäre. Der Baum unter dem er saß, war voller Blüten, die schon am Verblühen waren. Es sollte ja lustig werden und nicht schmerzhaft. Vielleicht ... hm sie beterachtete das ganze. Wären es Früchte wäre es schmerzhaft aber so ... "Veruschen wir ihn doch irgendwie .. genau. Machen wir ihn zu einem Blütenmagnet. Dafür musst du ..:" Sie flüsterte Luca ins Ohr, welchen Zauber sie aussprechen musste, um die Blüten an ihm kleben zu lassen und egal wo hin er gehen würde, die Böüten, die Luca ausgewählt hätte, würden sich überall an ihm fest setzen udn erst nach einer Stunde wieder ab fallen. Kyla lachte inenrlich, denn Geralt würde dann vermutlich aussehen wie ein Schneemann.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 4:21 am

    Luca hörte Kyla zu sie prägte sich alles genau ein ging es immer und immer wieder durch, versuchte ihre Macht zu kontrollieren und die Ströme zu lenken, die so unsichtbar waren, wie der Wind. Luca kicherte schon die ganze zeit, weil auch sie sich vorstellte, wie das ganze dann aussehen würde. Sie würde einzelne Blüten auswählen und Geralt würde wie ein Magnet für diese sein. Nach einiger Zeit war sie sich schließlich sicher, dass alles klappen würde. Sie nickte Kyla verstohlen zu und konzentrierte sich. Sie schloss die Augen stellte sich alles genau vor dann öffnete sie sie und sie leuchteten hauchzart auf.
    Geralt saß nichts ahnend dort in der Sonne und genoss still vor sich hin. Ihm war egal, was die Leute hier für Probleme miteinander hatten es war nur wichtig, dass sie im Notfall zusammen hielten. Plötzlich und ohne Vorwarnung, fielen mit einem Mal alle Blüten, die der Baum über ihm trug ab und hefteten sich an ihn.
    Luca schlug die Hand vor den Mund und musste so heftig lachen, dass sie fast erstickte. Geralt saß da, als wäre nichts passiert und das machte das alles nur noch komischer. Er schien gar nicht zu verstehen, was das sollte, bis er Lucas Lachen hörte. Er sah wirklich urkomisch aus und irgendwann stand er auf und versuchte die Blütenpracht loszuwerden. Ohne erfolg, wie er einsehen musste, was Luca nur noch komischer fand, Zel kam gerade von seiner Jagd zurück und hatte ein Reh über der Schulter hängen. Er beobachtete Geralt, wie er erfolglos versuchte die Blüten runter zu bekommen und zeigte keine Regung.
    „Sehr witzig...“, brummte Geralt und Luca hielt sich den Bauch. Zel sah zu ihr herüber und es freute ihn schon, dass sie Spaß hatte. „Jetzt mach was, großer Magier!“, fuhr Geralt ihn an, aber es war nicht böse, sondern er klang selbst ein wenig amüsiert, über diesen Streich. Zel legte das Wild ab und stellte sich vor Geralt hin. Er beobachtete ihn eine Weile und schnippte dann einmal mit dem Finger. Doch die Blüten vielen nicht ab, sondern es gesellten sich noch weitere hinzu. Jetzt war er weiß-rosa gesprenkelt und Luca verschluckte sich fast vor Lachen. Stumm machte sich Zel nun daran das Tier zu häuten und essfertig zu machen. Nur mit der Zubereitung, würde er wohl besser jemanden ran lassen, der Ahnung hatte.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 4:28 am

    Lucas lachen war so ansteckend, das sie gar nicht anders konnte, als ind ieses Lachen mit ein zu fallen und da war es ... dieses besondere Lachen. Es klang, als würden tausende kleine Glasglöckchen leuten. Kyla lachte so herzhaft, wie schon lange nicht mehr. Zel schlecppte ein erlegtes Reh mit an. Sie selbst würde es kaum über das herz bringen, davon was zu essen, auch wenn sie sonst gern mal Fleisch aß. geralt war über udn über mit Böüten bedeckt udn nur so zum, Spaß, ließ Kyla dann auch noch eine Blaue auf seiner Nase kleben. Sie prustete los und kriegte sich kaum noch ein. Luca lachte eben so sehr. Es war so urkomisch, wie scho lange nichts anderes mehr. "Tsch ...tschuldigung," presste Kyla heraus. Auch sie musste sich schond en Bauch halten, weil es absolut göttlich aus sah. Wann hatten sie zuletzt so gelacht?
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 4:50 am

    Ein Spaß auf seine Kosten, dachte sich Geralt. Er fand nichts dabei und es erfreute ihn, die beiden Damen so lachen zu sehen. Zel hingegen schien überhaupt nichts von Spaß zu halten und Geralt war sich nicht sicher, ob sich die Drei vielleicht gestritten hatten. Er war schon den ganzen Morgen so ruhig gewesen. Bestimmt war irgendwas passiert.
    Luca hatte eigentlich nicht vorgehabt, den armen Geralt mit SO vielen Blüten zu bekleben, aber sie hatte es einfach nicht so ganz unter Kontrolle gehabt. Das Zel noch einen drauf gesetzt hatte erfüllte sie mit Freude, wenngleich er keine daran zu haben schien. Oder er zeigte es nur nicht, so wie all die Jahre zuvor auch. Geralt setzte sich jedenfalls hin und legte sich ins weiche Gras. Er schien einfach zu warten, dass die Blumen von ihm ab fielen.
    „Ein feiner Magier bist du.“, sagte er zu Zel. „Ein einfacher Gegenzauber und er missglückt dir.“
    Zel drehte sich zu Geralt und konnte gerade eben noch die Augen von ihm sehen. „Umgekehrte Psychologie zieht bei mir nicht. Blumenmädchen.“
    Geralt brummte und beließ es dabei. Luca kam angelaufen und Zel sah natürlich sofort auf. Irgendwie war es seltsam. Seit dem er heute Morgen aufgewacht war, war er ungewöhnlich still und vor allem, schien eine Art Barriere vor ihm aufgebaut zu sein.
    „Zel?“
    „Ja?“
    „Hilfst du dem armen Geralt bitte?“
    Zel nickte und ohne dass er etwas tun musste, fielen die Blüten ab sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich zu Kyla. „Setz dich.“, sagte sie und lächelte. Er gehorchte und setzte sich.
    „Ihr vertragt euch doch wieder oder?“ Zel sah Kyla an und sagte: „Es gibt nichts, was ich dazu zu sagen hätte.“
    „Zel, ich mag euch beide sehr. Du brauchst keine Angst zu haben.“
    „Ich habe keine Angst.“
    „Was ist es dann?“
    Zel schien eine ganze Weile nachzudenken, ehe er etwas sagte. Beziehungsweise er schien eine ganze Zeit mit sich zu hadern. „Zel?“
    „Es ist...“ Er stand auf und schien einfach nur weglaufen zu wollen, aber es war wichtig, das wusste Luca und Zel auch. Es ging hier nicht nur um Zels Seelenfrieden, sondern auch um den von Kyla. „Es ist, einfach...“
    Luca zog die Brauen leicht zusammen eine strenge Geste, aber sie schien nicht böse.
    „... weil sie Recht hat.“, gab er zu verstehen. „Und ich kein Recht habe, so egoistisch zu sein.“ Luca verstand nicht was er meinte, aber das war egal, denn sie war sich sicher, dass Kyla ihn sehr gut verstand. Und das war das entscheidende. „Und?“ Zel sah zu Kyla. Sah ihr in die Augen. Zum ersten Mal sah er nicht so schrecklich kalt und gleichgültig aus, seit dem Streit sondern sein Blick hatte etwas flehendes und unsagbar trauriges.
    „Ich weiß, was du mir sagen wolltest, Kyla. Es...“ Er holte tief Luft. „Ich brauchte einen Schuldigen.“ Das Wort „Entschuldigung“ schien ihm einfach nicht über die Lippen kommen zu wollen. Luca wusste nicht worüber sie genau gesprochen hatten, aber es war ihr egal. Sie wollte nur, dass sie sich vertragen. Zel hielt Kyla die Hand hin. Scheinbar ein Angebot zur Versöhnung.
    Geralt war einfach nur froh, wieder frei von Blüten zu sein und lag träumend im Gras.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 5:05 am

    Kyla bekam sich fast nicht mehr ein. Ihr liefen dieses mal die Tränen vor lachen udn sie konnte einfach nicht mhehr aufhören. Das Geralt sich das einfach so gefallen ließ, gefiel ihr am besten. Sie wusste ihn nicht ein zu schätzen, aber bisher hatte er nicht einmal so einen Wutausbruch gehabt, wie Zel. zel war manchmal einfach wie ein pubertierender Junge, der seinen Kopf durchsetzen wollte. Luca ging zu den beiden Männern hinüber. Zel befreite, offenbar auf Lucas Wunsch hin Geralt von den Blüten und schon wurde er von Luca zu Kyla geschlappt. Nur Luca zu liebe, sah sie Zel direkt an und auch in ihren Augen war etwas schmerzhaftes. Luca wollte das sie redeten, das sie sich vertrugen udn das ar natürlich auch in Kylas Interesse. "Schon gut. Ich weiß ... vielleicht solltest du mich nicht imemr als Rivalin sehen Zel. Das bin ich nicht, aber Luca braucht auch eine Freundin ... nicht nur einen Freund, denn es wird Sachen in ihrem Leben geben, über die sie lieber mit eienr Frau reden wird ... als mit einem Mann. Ich wollte euch nie entzweien ... oder sie dir weg nehmen," erklärte sie sanft, ehe sie Zel in die Arme schloß. "Deshalb sagte ich, das ihr BEIDE meine Familie seid. Ich habe euch beide lieb und ihr seid mir beide wichtig." Er würde sie hoffentlich nun nicht weider von sich schieben. Sie wollte ihm zeigen, dass sie es ernst meinte, das sie ihn eben so ins Herz geschlossen hatte wie Luca. Er grenzte sich von ihr ab, nicht umgekehrt. Das machte es nicht leichter udn auch nicht besser, aber so war es eben udn wenn er sich endlich mal darauf einließ, mit Kyla zusammen zu arbeiten, würde das alles vielleicht sogar viel besser klappen. "Lass uns gemeinsam für Luca da sein. Sie braucht uns Beide und ich weiß, wie viel sie dir bedeutet." Zumindest kontne sie es erahnen.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 11:41 pm

    Zel hörte sich ihre Ausführungen an. Das war wohl so, wenn man sich versöhnte. Er empfand diese ganze Situation als äußerst lästig und er fühlte sich ein bisschen in die Ecke gedrängt, vor allem, weil Luca ihn hier her gezogen und ausgequetscht hatte. Aber Teufel noch eins, SIE konnte er doch einfach nicht anlügen oder?
    Plötzlich wurde er in die Arme geschlossen. Er versteifte sich am ganzen Körper und blieb so stehen. Was war denn jetzt los. Er spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg und er auf groteske Weise ein angenehmes Gefühl hatte, wenn er sich auf Kylas Körper konzentrierte. Sie war warm und weich und er spürte jede einzelne Berührung, ihres makellosen Körpers, auf sich ruhen. Ihre Brüste drückten gegen seinen Brustkorb und ihr Kopf lag auf seiner Brust, wo sie seinen schnell schlagendes Herz hören konnte, wie es scheinbar aus seinem Körper heraus wollte. Für ihn fühlte es sich fast so an, als würde sie ihn mehr brauchen, als Luca und das verunsicherte ihn und erschütterte ihn zutiefst.
    Er war fiel zu steif, als dass er die Umarmung hätte erwidern können und damit nicht genug. Zum krönenden Abschluss kam nun Luca noch einen Schritt näher, schnappte seine Hände und legte sie Kyla um den Körper. Er starrte Luca an und sie lächelte glücklich. Sie nickte.
    „J-ja.“, gab er von sich und wagte sich nicht zu rühren.
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    Beitrag  Kyla Sa Apr 20, 2013 11:49 pm

    Kylas Herz schlug mindestens eben sos chnell, wie Zels. Eigentlich wollte sie ihn nur freundschaftlich umarmen, aber das hier war irgendwie anders. Er war warm ... gab ihr, trotz dem er sich völlig versteitfte, für den Moment das Gefühl nicht gänzlich allein zu sein und irgendwi ... fühlte es sich sehr gut an, als seine Arme sie nun auch umschlossen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Ja, sie brauchte ihn, wahrscheinlich mehr, als sie je zugeben wollte. Sein herz trommelte gegen seine Rippen, als wolle es diese zerschmettern und Kyla kontne sich so schnell nicht lösen. Als sie es dann aber tat, konnte sie ihn nicht an sehen. Ihre Wangen hatten ein wenig Farbe an genommen udn sie wolte nicht, das hier jemand was falsches da rein interpretierte. "Danke ... Also," kyla räusperte sich. "Wenn du dann das Reh ... ausgenommen udn ... in kleine Stücke zerlegt hast ... Luca ich glaube ich zeige dir heute wie man Wild zubereitet." Sie war irgendwie ganz durcheinander. So wild war der Streit nun auch nicht gewesen.
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    Beitrag  Luca So Apr 21, 2013 1:07 am

    Völlig verwirrt, lösten sich die beiden Menschen voneinander und Luca schien glücklich zu sein. Wer wusste schon was in dem Mädchen vor ging. Sie hatte so viel erlebt, so viel verloren, aber ihr Lebensmut und ihre unbändige Fröhlichkeit, wollte einfach nicht verschwinden. Sie schlug Zel freundschaftlich auf die Schulter und gab ihm damit den Anstoß, sich zu bewegen. Er ging ins Lager und Geralt beobachtete ihn aus dem Augenwinkel. Er sah irgendwie verwirrt aus, wie Geralt fand.
    „Leihst du mir dein Messer?“, wollte Zel wissen und Gerald zog es aus der Scheide, die an seinem Bein befestigt war. „Du solltest dir mal eine Waffe zulegen, Zel, was wenn du mal nicht zaubern kannst?“
    „Ich halte nichts von töten, daher brauche ich auch keine Waffe.“
    Verdutzt sah ihn Geralt an und beobachtete, wie er das Reh abzog und dann das Fleisch in Stücken herunter schnitt. Den Abfall hatte er in ein
    Loch geworfen, was er zuvor ausgehoben hatte. Dafür hatte er die Grasnarbe mit einem Flachen Stein eingekerbt und dann mit den Händen ausgehoben. Danach hatte er sich die Hände im Fluss gewaschen, um das Fleisch nicht zu beschmutzen. Geralt setzte sich hin und dan fing er an Feuerholz zu sammeln.
    Luca ging gerade mit Kyla zum Bach, weil sie Wasser holen gehen wollten, als Zel angelaufen kam, um sich die Hände zu waschen. Luca grinste frech und schon empfing Zel einen ganzen Eimer Wasser. Er sah vberdutzt aus und Luca lachte rund heraus, Zels Haare hingen triefnass nach unten und er sah aus wie ein begossener Pudel. Es war herrlich Warm, aber das Bächlein hatte eine erstaunlich kalte Temperatur.
    „Das war für gestern!“, rief Luca und prustete erneut los. Sie hatte ihren Beschützer „eiskalt“ erwischt. Er richtete sich nun auf und wollte vielleicht etwas sagen, als Luca ihm noch eine Ladung verpasste, er auf einem glitschigen Stein ausrutschte und elegant ins Wasser fiel.
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    Beitrag  Kyla So Apr 21, 2013 1:45 am

    Kyla ging mit Luca zum Bach hinunter. Sie wollten frisches Wasser für das Essen holen. Die Suppe war ja immerhin schon leer und der Topf ausgewaschen. Zel gesellte sich zu ihnen udn wollte sich die Hände waschen. Lucas Rache kam Prompt. Sie übergoss Zel gleich zweiMal mit einem Eimer Wasser und Kyla konnte sich erneut vor Lachen nicht mehr halten. Schon allein wie er aussah und dieser Gesichtsausdruck. Sie schüttete sich fast aus vor lauter Lachen. Am besten aber sah es aus, als Zel dann noch so elegant direkt ind en Bach hinein fiel. Das Lachen, war über den ganzen Platz hinweg zu hören. "Oh Zel ... das tut mir ehrlich leid, aber ... als Meermann würdest du dich ausgezeichnet machen," lachte sie. ihre Augen glänzten förmlich, als sie ihn nun nur noch lächelnd und kichernd betrachtete. Sie wagte es nicht, ihm die Hand zu reichen, um ihn aus dem Bach heraus zu fischen, denn er würde sie zweifellos hinein ziehen um sich für das Lachen zu rächen. "Ich glaube ich werde mich mal um das Fleisch kümmern," meinte Kyla, blieb dann aber stehen und betrachtete Zel erneut. Sie kontne ihn da ncht einfach so drin lassen. "Soll ich dir hhelfen?" meinte sie schließlich und hielt ihm, trotz besseren Wissens, die Hand hin.
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    Beitrag  Luca So Apr 21, 2013 2:01 am

    Luca lachte auch so aus sich heraus, dass Zel, selbst wenn er böse gewesen wäre, spätestens jetzt nicht mehr böse sein könnte. Er sah zu den beiden Kichererbsen auf und stand in dem Moment auf, als ihm Kyla die Hand hin strecken wollte. Als ob er Hilfe brauchen würde, um aufzustehen. Geralt kam gerade hinter ihnen angelaufen und betrachtete die drei ein bisschen verwirrt. Na so was. Was war den jetzt wieder passiert.
    „Ich dachte du würdest verbrennen.“, gab er mit ruhiger Stimme zurück und Luca stellte das Lachen ein. Sie lächelte jedoch immer noch und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ja ich weiß“
    Zel schaute hinauf in den Blauen Himmel und fing an seine Klamotten auf zu machen. Hemd und Lederweste waren schnell ausgezogen und auch die Stiefel standen bereits zum Trocknen da. Er hatte einen wundervollen Körper und Luca hatte ihn schon ein paar mal, Oberkörper frei gesehen. Auf seinem Rücken waren Narben, von Peitschenhieben zu sehen, die schlecht verheilt waren. Ansonsten war seine haut jedoch geschmeidig und glatt.
    „Was...“, sagte Luca und Zel meinte nur: „Es muss trocken.“ Die Hose würde er an lassen, so viel war sicher. Dennoch vergaß sich Luca einen Moment lang beim betrachten seiner Konturen. Die Muskelwölbungen unter der Haut, die ihm ein athletisches Aussehen verliehen. Geralt betrachtete Kyla und dann Zel er entschied sich, zurück zum Lager zu gehen.
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    Beitrag  Kyla So Apr 21, 2013 2:37 am

    Auch Kyla konnte die Augen kaum von Zels Körper lassen, doch schließlich ließ sie ihn einfach so da stehen, packte Luca an der Hand und zog sie mit sich. "Wir müssen das Fleisch vorbereiten." Ein kleines bisschen Einfallsreichtum reichte schon aus, um dieses Fleisch zu braten. Der Kessel wäre eher zum kochen von Suppe geeignet als zum Braten vom Fleisch. Besser sie würden es auf einen Stock spießen und schön über dem Feuer grillen oder aber ... sie setzten eben Magie ein, wie sie es so oft tat. Gut das würde Zel nicht gefallen und auf ihn nahm sie nun wirklich Rücksicht. Sie entschied sich schließlich doch für den Kessel. Vorsichtig ließ sie etwas vond em Fett des Rehs im Kessel anbraten, um an den Saft zu kommen, in dem sie das Fleisch braten wollte. "Leg das Fleisch rein Luca. Wenn es ein wenig Farbe angenommen hat, werden wir es würzen." genaud as taten sie auch. Sie würzten das Fleisch und da Kyla nun an alles gedacht hatte, konnte sie Luca sogar zeigen, wie man eine ordentliche Soße zu dem Fleisch machte. "Geralt? Wärt ihr so lieb udn würdet das mal abschmecken?" fragte sie den hexer, wobei sie ihn freundlich anlächelte. Zwei Männer um sie herum, die beide ... auf ihre Weise, etwas hattem was Kyla an zog.
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    Beitrag  Luca So Apr 21, 2013 2:51 am

    Geralt sah den beiden Damen zu, während Zel entschieden hatte am Fluss zu bleiben. Gerade eben machte er einen Hand stand und wippte seinen Körper hoch und runter. Mann sah es ihm nicht an, aber er hatte wirklich viel Kraft. Nun man sah es ihm schon am, jetzt wo sich seine Muskeln unter der Anstrengung spannten. Er schien morgendlichen Sport zu machen
    Als Geralt schließlich von Kyla aufgefordert wurde, abzuschmecken erhob er sich lächelnd und kam zu dem Topf herüber.
    „Ich dachte schon ihr würdet nie fragen. Es riecht köstlich!“, gab er Luca und Kyla zu verstehen. Also schnappte er sich einen Löffel und kostete. Er schien es wirklich zu genießen. „Wunderbar.“, sagte er und blickt Kyla an. „Ihr seid wahrhaftig eine Zauberin.“ Luca gluckste glücklich sah zu Kyla hoch. Gerald sah ihr in ihre wunderschönen violetten Augen und verlor sich einen Moment.
    Gerade kam Zel zurück und hatte ein paar Beeren auf dem Arm. Er hatte wirklich Hunger und der weiße Wolf sah zu ihm herüber. Wie er da so stand, ohne Schuhe und mit nacktem Oberkörper, wobei er die Beeren im Arm trug wie ein Kind. Irgendwie lustig. Geralt entging nicht, dass er seinen linken Fuß, weniger belastete, als den rechten. Es war jedoch nur so minimal, dass es einem auch sehr leicht entgehen konnte. Als Zel da war, betrachtete Geralt eben jenen Fuß und Zel fragte: „Was ist? Noch nie nackte Füße gesehen?“
    Geralts Augen wanderten hinauf zu ihm und er ließ es dabei bewenden. Er schüttelte leicht den Kopf und betrachtete die Beeren. Sie waren essbar, das erkannte er sofort. Aber nur gekocht. Vorher enthielten sie ein Gift, was ab gewissen Mengen schon gefährlich werden konnte. Wenn Geralt etwas wusste, dann war es wie man Zutaten bekam. Und wie man Ungeheuer tötete.
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    Beitrag  Kyla So Apr 21, 2013 3:03 am

    Gerlat probierte und machte Kyla ein Kompliment, welches ihre Wangen wieder Farbe annehmen ließ. Siesah ihm in seine wundervollen, wenn auch sonderbaren Augen. Sie waren eben nicht wie die eines normalen Menschen, sondern die eines Mutanten. Ob er ihr mehr erzählen würde, wenn er sich erinnern könnte? Sie liebte es in diese Augen zu sehen. Der Blickkontakt endete jedoch aprubt, als Zel zurück kam. Sie hatte gesehen, wie er seinenFrühsport absolvierte udn hatte imemr wieder weg gucken müssen. In Gedanken sah siezel udn Geralt beide mit nacktem Oberkörper, wie sie trainierten. Welch ein Bild. Andere Frauen würden sie wahrscheinlich beneiden. "Es freut mich, dass es euch so gut schmeckt Geralt," lächelte sie. Der Streit von gestern war vergessen udn sie fühlte sich gut. Luca gluckste vor sich hin, was Kyla durauch irritierte, aber sie fand es süß und war froh, eine solche Freundin zu haben. Sie musste sich von den beiden Herren ab lenken denn die machten es Kyla gerade unmöglich einen klaren gedanken zu fassen. Sie nahm Zel erst mal die Beeren ab, legte sie in einen viel kleineren Kessel udn beschloß ihn mit zum Bach hinunter zu nehmen. Sie hatte eine außerordentliche Ausbildung hinter sich, die kein zweiter wohl in dieser Form hatte erleben dürfen. Am Bach schöpfte sieWasser in den Kessel und zog ihn wieder hoch. Es war Zeit diese zu Kochen, denn sie würden die Soße und das Fleisch noch abrunden.
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    Beitrag  Luca So Apr 21, 2013 3:15 am

    Zel ließ sich die Beeren abnehmen und wunderte sich darüber, dass sie sie in den Topf warf. Er hatte sie als Nachtisch besorgt, schließlich konnte er sich nicht vorstellen, wie die gekocht schmecken sollten.
    „Warum kochst du sie?“, fragte er Kyla, als sie wieder zurück kam und es klang wirklich überrascht nicht böse. Geralt blickte auf und er beobachtete Zel genau. „Was hättest du denn damit gemacht?“
    „Sie gegessen?“
    „Und dich vergiftet?“
    „Wovon redest du?“, jetzt verschränkte er die Arme vor der Brust und blickt den Hexer finster an. „Ich habe diese Beeren schon tausend Mal roh verzehrt.“ Der Hexer erhob sich katzengleich und beugte sich ein Stück nach vorne um Zel näher zu kommen. „Du verwechselst da was. Die Beeren die du meinst, sind die ungiftigen Zwillinge dieser Sorte. Die die du hier angeschleppt hast, sind giftig. Man erkennt es an den Blättern, sie sind kleiner.“ Zel sah ihn einen Moment sehr überrascht an und dann wanderte seine Hand, die sich aus der Verschränkung löste unwillkürlich zu seinem Bauch. Der Hexer verfolgte diese Bewegung und fragte dann halb erstaunt und halb wütend: „Sag nicht, du hast...?“ Er zählte eins und eins zusammen und legte sich die Hand auf das Gesicht, wobei er seufzte. „Du bist ein Idiot.“
    Zel blickte den Hexer an, wollte was sagen, ließ es dann aber bleiben. Luca war der Mund offen stehen geblieben und sie schien nicht zu begreifen, was da gesprochen wurde. Also sie verstand es schon, wollte es aber einfach nicht glauben.
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    Beitrag  Kyla So Apr 21, 2013 3:24 am

    kyla sah zel überrrascht an. Sie hatte geglaubt Zel wüsste das. Sie hatte es auch nur an den Blättern erkannt. Eben der Vorteil wenn die Ausbildung ausser einem Magier auch eine Hexe übernahm. Sie betrachtete gerald der deutlich mehr von der Natur verstand. ´"Oh Zel," meinte sie schließlich irgendwie verzweifelt. "na los. Steck dir den Finger in den Hals und das bitte nicht hier. Das zeug muss raus ehe du es verdaust." Sie sah ihn besorgt an. "Geralt würdet ihr ihn bitte begleiten? Ich fürchte er hat das Talent noch mehr Mist zu bauen, wenn er allein geht." Manchmal war er wirklich ein Trottel. Sie betrachtete die Beeren, die langsam anfingen zu kochen udn fragte sich, warum er nicht vorsichtiger war. Imemrhin ging es nicht nur um ihn, sondern auch um Luca. Wenn sie alle mit Magenschmerzen da liegen würden, wäre das alles andere als schön.

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