Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 2:06 am

    Er wachte schon in dem Moment auf, als sie ihn das erste Mal versuchte aufzuziehen. Aber irgendwie wollte sein Körper nicht so reagieren, wie er es wollte. Selbst seine Augenlider waren zu schwer, als dass er sie öffnen konnte. Er nahm das alles nur am Rande war. Ihm wurde bewusst, dass sie ihn in ihr Auto verfrachtete hatte. Sie hatte ihn eingewickelt und die Heizung lief volle Bulle. Sein Füße tauten langsam auf und fingen an fürchterlich zu schmerzen, auch der Rest von ihm fühlte sich unterkühlt und taub an. Als sie das nächste mal hielten, machte er endlich die Augen auf. Kayla hatte ihn gerettet. Wenn sie sich nicht das Diensthandy gekauft hätte und ihm die Nummer noch dagelassen hätte... Ihm war immer noch außergewöhnlich kalt, obwohl es um ihn herum warm wie in einer Sauna war. Ganz vorsichtig – fast als habe er Angst sein Genick würde brechen, wenn er es schneller tat, drehte er den Kopf und sah Kayla an. Wahrscheinlich waren sie gerade vor ihrer Wohnung. Alec war so unglaublich müde. Und ihm war so unheimlich kalt. Er nuschelte irgendwas unverständliches und kippte dann gegen die Scheibe des Autos. Er hatte eine hässlich Platzwunde am Hinterkopf, die aber bereits verkrustet war. Dennoch war anzunehmen, dass sie stark geblutet hatte und der arme Kerl vermutlich eine Gehirnerschütterung hatte. Er brauchte Wärme.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 2:30 am

    "Oh je ..." Sie stieg aus, öffnete die Tür und half ihm hinaus. Ihre Wohnung war nichts besonderes, aber sie war sauber und es war alles recht ordentlich. Wenigstens konnte er einigermaßen laufen, wenn auch nru langsam. Es war eisig und er musste furchtbar freiren. Langsam kamen sie hinauf. Sie wohnte im dritten Stock, was ihrer Meinung nach auch locker hoch genug war. Oben angekommen, verfrachtete sie ihn erst einmal auf ihre Sofa, welchs durchaus schön breit war, somit auch als Bett her halten kontne. "Seien sie vorsichtig. Sie haben eine Platzwunde am Hinterkopf. Ich kümemre mich gleich darum. Legen sie sich ruhig hin." Sie schob ihm ein Kissen zurecht, ließ ihn eingewickelt in den Wolldecken da liegen, eilte hibnüber ins Schlafzimmer, wo sie die warme dicke Decke holte und ihr Kissen, um es ihm so angenehm wie möglich zu amchen. Sie deckte ihn zu und verschwand dann ind er Küche. Man musste ihn überfallen haben. Sofort setzte sie etwas Wasser auf und nahm etwas Hühnerfond aus dem Kühlschrank. Um 4 Uhr Nachts begann sie noch für ihren Chef zu kochen. Wudnerbar. Gut dass sie dieses zeug noch da hatte. Es würde ihn innerlich schön aufwärmen. Vorerst musste ein Tee oder Kaffee genügen. Nach einer weiteren halben Stunde, war die Suppe fertig. Kayla saß bei irhem Chef am Sofa udn tupfte die Wunde vorsichtig ab. Sie hatte immer alles im Haus und so kontne sie auch diese Wudne mit Jod versiorgen. "Ich glaube es wäre besser, wenn ein Arzt sich das ganze mal ansieht Mr Blake," erklärte sie, wärend sie ind ei Küche eilte, um die Suppe für ihn zu holen. Nudeln, Hühnerfond und Brühe, etwas Wasser und Gemüse. "hier. Das soltle sie innerlich aufwärmen." Sie lief die ganze Zeit im Jogginanzug herum. Zeit sich fertig zu amchen. "Ich ziehe mich schnell um. Rufen ie mich, wenn sie etwas brauchen." meinte sie, ließ die Türen aber so weit offen, dass sie ihn hören konnte, wenn was war. Sie duschte sich schnell, hatte die Hare dabei aber unter einer Haube, denn diese waren erst heute Abend dran und sie hatte nun wirklich keine Zeit sie sich noch zu föhnen. Jetzt musste es alles etwas fixer gehen. Die Haare wurden geöffnet zund zu einem sauberen udn ordentlichen Knoten gelegt, dann suchte sie sich ein antrazitfarbenes Kostüm heraus, welches sie heute zur Arbeit tragen wollte, zog es an und kam zurück ins Wohnzimemr. Sie trug flauschpuschen, die nicht nru weich, sondern auch schön warm waren. Seine Füße ... Er hatte ja nicht mal mehr den Mantel und die Schuhe gehabt. Sie mussten doch fast abgefroren sein. "Mr Blacke ... sol ich sie ins Krankenhaus bringen?" Sie sah ihn besorgt an udn war es wirklich,. "Und ... die Polizei? Soll cih die Cops rufen?"
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 2:47 am

    Alec verschwendete keinen Gedanken mehr daran, was er eigentlich wollte und was nicht. Er war dankbar, dass Kayla das für ihn tat, obwohl sie ihn kaum kannte und das an ihrem ersten Arbeitstag. Man das war vielleicht peinlich... In diesem Moment war es ihm jedoch so egal. Er wurde auf ein Sofa verfrachtet, wo er sich auch sofort hinlegte und zusammen rollte. Alles an ihm war so unglaublich kalt. Er bekam mit, wie sie sich um ihn kümmerte ihn unter noch mehr Decken legte und auch die Wunde an seinem Kopf versorgte. Es brannte fürchterlich, aber Alec machte keine Anstalten sich zu wehren, oder zeigte sonst irgend eine Reaktion. Sie sprach viel mit ihm, wenn sie da war und er konnte immer noch nicht fassen, dass sie das tat. Nach einiger Zeit brachte sie ihm Suppe. Sie war heiß und Alec versuchte sich irgend was davon zu nehmen, war aber viel zu schwach. Er schloss die Augen, hörte sie noch, wie sie irgendwas sagte, von wegen er solle rufen, wenn was war. Doch schon sank er wieder in tiefen Schlaf. Er würde ganz sicher bald warm sein, hoffte er und die Kopfschmerzen würden auch vergehen. Und wenn er aufwachte... Er schreckte auf, als sie ihn erneut ansprach. Sie fragte was von Krankenhaus und den Cops. Doch er sah sie irgendwie vollkommen entgeistert an, als wisse er überhaupt nicht wovon sie sprach. Er sah sich um und richtete sich auf. Dabei hätte er sich fast übergeben, aber es gelang ihm das zu verhindern. Er stöhnte, als er sich den Kopf hielt und spürte die Schwäche zurück kehren. Er legte sich vorsichtig wieder hin und gab ihr keine Antwort, auf ihre Fragen, statt dessen fragte er so zäh fließend wie Kaugummi: „Wo bin ich? Was ist... passiert?“ Dann zog er sich wieder zusammen und verkündete: „Mir ist kalt.“
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 2:59 am

    Er hatte die Suppe nicht mal angerührt. Kayla nahm sie mit in die Küche, um sie noch mal auf zu wärmen. Wärend dessen, machte sie eine Wärmflasche fertig und brachte beides zusammen hinüber zu ihm. Er kontne so nicht raus. Er muste sich krank schreiben lassen und sie würde versuchen, alles für ihn zu regeln. "Sie sind bei mir zuhause Mr Blake. Sie wurden überfallen und haben mich angerufen. Ich habe sie abgeholt. Bleiben sie zugedeckt. Kommen sie ... Ich helfe ihnen. Sie müssen was warmes zu sich nehmen." Prompt begann sie ihn zu füttern. "Sie sollten sich krank schrieben lassen und zuhause beleiben. ich kümmere mich um alles. Soll ich irhen AHausarzt verständigen?" Sie würde ihn so nicht gehen lassen. Er sah furchtbar aus. Sicher hatte er eine Gehirnerschütterung. Sie hate sichd as Studium finanziert, indem sie im Krankenhaus jobteda hatte sie sehr viel gelernt. "hier ist die Wärmflasche. Sie dürfte sie auf wärmen." Unter anderen Umständen, hätte sie ihn aufgewärmt indem sie sich mit unter die Decke gelegt hätte aber so ... "Sie müssen die Sachen ausziehen Mr Blacke, sonst wird es nicht wärmer." Die Sachen wärmten ihn so nicht. "Wissen sie was? Ich lasse ihnen ein bad ein. Mit Salz im Wasser sollte es die Erkältung oder schlimmeres heraus ziehen." Schon wuselte sie ins Bad, wo man einen Augenblick später auch schond as Wasser einlaufen hörte. "Ich werde Miranda bitten irhe Termine zu verschieben, wenn sie es wünschen. So können sie nicht zur Arbeit." Sie kam sich vor, als habe sie ein Kind da, welches krank war udn gesund gepflegt werden musste. Hoffentlich kontne er wenigstens noch allein baden.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 3:16 am

    Alec hatte sich gänzlich unter die drei Decken gekuschelt und irgendwie nahm er nicht so richtig war in was für einer Situation er sich befand. Im Augenblick fühlte er sich geborgen und wollte überhaupt nicht mehr aufstehen. Trotz dessen, dass es ihm furchtbar ging, fühlte er sich wohl. Schon wurde er wieder mit Worten bombardiert und dann brachte sie ihm eine Wärmflasche und Suppe, die sie ihm letztlich verabreichte. Sie war köstlich und Alec wurde langsam warm. Er hatte ohnehin keine Kraft mehr zum zittern, aber jetzt hätte er eh damit aufgehört. Auch wenn er sich schrecklich fühlte, hatte das alles irgendwie was. Sie fragte nach seinem Hausarzt, von dem er natürlich auch keine Nummer mehr hatte und er antwortete leise: „Dr. Cooper.“ Dann verschwand er wieder unter den Decken. Wenn sie ihn ins Bad bringen wollte, müsste sie ihm schon die kuschlig-weichen Decken weg nehmen. Alec versuchte gar nicht wieder zu klarem Verstand zu kommen, es war einfach viel zu schön im Moment. Kayla musste sogar davon ausgehen, dass er noch ertrank, wenn sie ihn alleine Baden ließe. Er schien nicht so wirklich Herr seiner Sinne zu sein, sonst hätte er sich ganz sicher anders verhalten. So hätte sie Mr. Blake jedenfalls wahrscheinlich niemals erwartet, wenn sie es nicht mit ihren eigenen Augen gesehen hätte.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 3:59 am

    Nie und nimmer hätte sie ihn so zu erleben geglaubt. Sie kam wieder herüber, nahm das Telefonbuch, suchte die Numemr des Arztes heraus, rief ihn an und zittierte diesen zu sich nach Haus. Es würde ohnehin dauern, ehe er da wäre, also würde sie ihn erst mal in dei Wanne stecken. "Kommen sie Mr Blake. Sie müssen warm werden." Natürlich würde sieweg sehen, wenn er da nackt wäre, aber er brauchte das jetzt udn das sehr dringend. So zog sie die Decken zur Seite, half ihm auf und schleifte ihn mehr oder weniger ins Bad. Dort half sie ihm dabei, sich aus zu ziehen, bis er nur noch die Hosen aus ziehen musste. Sie legte ihm ein Handtuch um die Hüften, um das nicht sehen zu müssen, als schließlich auch der Rest herunter fiel. Das Handtuch hielt sie fest, bis er sich setten musste. Gott ... Sie schloß die Augen und zog den Vorhang vor. Es war genug Wasser darin um zu ertrinken, aber sie würde ja da bleiben und ihn beobachten, damit er wieder auf die Beine käme. So zog sie sich den Hocker, den sie sonst eigentlich eher für ihre Sachen gebrauchte, wie Jogginanzug etc, heran und setzte sich dazu. "Ich hoffe das Wasser ist nicht zu heiß. Das Haare waschen lassen wir heute aus Mr Blake." GDer Arzt müsste auch bald eintreffen. Das Spektakel würde erst noch richtig los gehen, wenn sie ihn da wieder heraus holen würde.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 4:19 am

    Widerwillig ließ er sich die Decke weg ziehen. Er hatte natürlich nichts, was Kaylas Kraft entgegen wirken konnte, da seine Muskeln so erschöpft waren, dass er sich selbst ja kaum bewegen konnte. Er murmelte irgendwas und ließ sich dann ins Bad ziehen. Im Bad war es noch wärmer, als unter der Decke und seine nassen Klamotten, wurden ihm ausgezogen. Langsam realisierte er scheinbar in welcher Lage er sich befand, doch Kayla ging sehr diskret vor. Als sie es endlich geschafft hatte ihn in die Wanne zu buxieren, schnappte er nach Luft. Es war wirklich heiß. Zumindest fühlte es sich sehr heiß an, was daran liegen mochte, dass er selbst immer noch ganz kalt war.
    Alec wusste gar nicht so Recht wie ihm geschah, doch er merkte wie sich ganz plötzlich alles Schwarz färbte und er weit weit weg schwand und das Bewusstsein verlor.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 4:45 am

    Das Wasser musste für ihn unglaublich heiß sein, aber es soltle ja ... Verdammt!!! Er verlor das Bewusstsein! "Nein, nein, nein, nein, nein! ich Idiot! rief sie udn zog ihn gleich wieder hoch, wobei sie ihm nur ins Gesicht sah. "Mr Blake!" Sie versuchte ihm die Wange zu tätscheln, udn ihn wieder zurück zu bekommen. In der Aufregung hatte sie völlig vergessen, dass so etwas passieren konnte. Schrecklich. ~Erst rettest du ihn udn dann bringst du ihn um. Gott was bist du für ne blöde Kuh,~ fluchte sie gedanklich. Kaltes Wasser ... sie ließ kaltes Wasser einlaufen, bis es gefühlte Körpertemperatur hatte, wobei sie ihn fest hielt udn ihn ein wenig tätschelte, um ihn wieder auf wachen zu lassen.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 4:53 am

    Davon bekam der arme Kerl nichts mit. Erst nach einiger zeit kam die Wirklichkeit wieder näher und Alec spürte, wie die Lebenskraft in ihn zurück kehrte. Dennoch war er noch etwas verwirrt. Aber seine Wahrnehmung schien nun etwas deutlicher zu sein. Er bemerkte jedenfalls, dass er sich an der Brust seiner Assistentin befand, die ihn fest hielt und ihm auf die Wange schlug, damit er aufwachte. Er wehrte schlaff ihre Hand ab um zu signalisieren, dass er wach war. Und wieder fragte er sie: „Was ist passiert?“ und „Sind wir bei ihnen?“ Offenbar hatte er wirklich eine Gehirnerschütterung. Er legte sich die Hand auf die Stirn und stöhnte. Dann befühlte er die rechte Seite seines Hinterkopfes und zuckte zusammen. Noch einmal stöhnte er und sah dann auf zu Kayla, die ihn nun langsam in die Wanne sinken ließ und sich dann fast panisch hinter dem Vorhang versteckte. Er war nackt. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ihn das vielleicht sogar amüsiert. Er versuchte sich zu erinnern, was geschehen war, aber da fehlte ihm ein ganzes Stück. Sein ganzer Körper wurde wieder Warm, aber seine Muskeln schmerzten, als hätte er 24 Stunden lang durchtrainiert. Vermutlich war sein trainierter Körper der Grund, warum er noch lebte und nicht schon längst erfroren gewesen war. Er schloss die Augen und sank bis zum Mund unter Wasser. Dann ganz. Aber er kam auch gleich wieder hoch, sodass keine Gefahr des Ertrinkens bestand. Dann machte er die Augen wieder auf und sagte: „Sie haben...“ Es klingelte und Alec schwieg.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 5:00 am

    Er war Gott sei dank wieder zu sich gekommen. Kayla ließ ihn langsam zurück in die Wanne sinken. Himmel noch eins er war nackt. Sofort versteckte sie sich hitner dem Duschvorhang. "Sie sind überfallen worden Mr Blake. Wie lange sie da draußen waren kann ich nur vermuten, aber sie haben mich angerufen. Ich habe sie dort weg geholt und zu mir gebracht. Ich habe keine Ahnug warum ..." Herr Gott warum immer im falschen Moment? Sie stand auf. "Ich bin sofort zurück. Das ist bestimmt der Arzt," erklärte sie. Ihr Veraacht bestätigte sich. Dr Cooper brauchte ohnehin noch einen Moment, ehe er hier oben wäre. Kayla ging zurück ins Basd udn legte ihrem Chef ein sehr großes Badehandtuch heraus. "Schaffen sie es allein aus der Wanne?" Sie hatte keine Sachen für ihn da, also würde er sich noch mal auf das Sofa legen müssen. Sie würde auch irh Bett neu beziehen udn ihn darin schlafen lassen, aber erst würde sie sehen, was der Arzt sagte.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 5:14 am

    Alec sah ihr zu, wie sie hinaus ging und wahrscheinlich einen Arzt herein ließ. Er sah sich um. Seine Klamotten lagen auf dem Boden. Er war sich fast sicher, dass sie ihn mit geschlossenen Augen ausgekleidet hatte. So prüde, wie sie war. Als sie wieder herein kam, legte sie ihm ein Handtuch hin und er richtete sich auf. Sein Körper fühlte sich schwammig und matschig an, aber er würde sich nicht die Blöße geben und hier nicht wieder raus kommen. „Kein Problem.“
    Als sie draußen war ging er im Wasser auf alle Vieren... Er musste so bescheuert dabei aussehen. Aber er war ja alleine. Alles tat weh und die Anstrengung ließ ihn schneller atmen. Vorsichtig stieg er aus der Wanne, schnappte sich das Handtuch und konnte sich gerade noch auf den Stuhl setzen, bevor er umkippte. Das war geschafft. Er sah einen Bademantel an der Tür hängen und beschloss diesen Anzuziehen. Sie konnte sich je einen neuen kaufen, wenn ihr das nicht passte. Schnell schlüpfte er hinein und legte sich zusätzlich das Handtuch um. Dann setzte er sich wieder auf den Hocker und wartete. Es war Dr. Cooper. Woher hatte sie das denn gewusst? Sein Arzt kam ins Bad und erblickte ihn, wie er da saß. Alec sah aus, wie ein Häufchen Elend und der Doc brachte ihn sogleich ins Wohnzimmer, wo er sich hinlegen sollte.
    „Was ist passiert?“, er leuchtete ihm gerade in die Augen und überprüfte alles, was er auf die Schnelle messen konnte. Angefangen mit seiner Körpertemperatur. „Du hast dich unterkühlt.“, diagnostizierte er und: „Außerdem hast du eine Gehirnerschütterung, Alec. Eigentlich sollte ich dich mitnehmen und genau untersuchen.“
    „Es geht schon wieder.“, sagte Alec leise. Der Doc drehte sich zu Kayla und fragte: „Sie haben ihn abgeholt? Was ist denn nur passiert?“ Er untersuchte gerade seinen Blutdruck und seinen Herzrhythmus und schüttelte den Kopf. „Erzählen sie mir das am besten auf dem Weg in meine Praxis. Ich werde ihn nicht einfach hier liegen lassen.“
    „Ich will nicht.“
    Der Arzt sah ihn an und sein Blick war, wie tausend kleine Nadeln, die Alec aufspießen wollten. Er sah Kayla an und nickte. Scheinbar sollte sie ihm nun helfen Alec in das Fahrzeug des Arztes zu buxieren.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 5:27 am

    So ein Dickschädel. Er hätte doch sagen können, wenn er es nicht allein schaffte. nein, statt dessen quälte er sich lieber herum. Das ärgerte sie schon, aber sie behielt es erst mal für sich. Der Arzt, Dr Cooper, schien sehr freundlich zu sein. kayla geleitete ihn zum Bad, wo ihr Chef nun saß und ziemlich fertig aus sah. natürlich half sie ihm auch. Er untersuchte Alec. "Ich hab getan was ich kontne. Er war völlig durchnässt und unterkühlt. Das bad scheint ihm ganz gut getan zu haben. Außerdem hab ich ihm Hühnersuppe gemacht. er hatte angerufen udn mir nur Straße und Ecke gesagt. So hab ich ihn fidnen können. Irgendwer muss ihn überfallen haben und hat ihn liegen gelassen. Sie wissen doch wie die New Yorker sind. Wenn jemandem was passiert, helfen sie nicht mal dann, wenn man sterbend vor ihnen liegt." Sie sah zu Mr Blake der ihren dunkelblauen Bademantel trug. "Entschuldigen sie Doc, aber ich halte das nicht für klug. Er ist noch ganz nass vom Bad und seine Sachen sind auch noch nass. Er wird sich eine Lungenentzündung holen, wenn er nun raus muss. Gibt es keine andere Möglichkeit? Oder ... wir müssen ihn in Decken wickeln. Ich würde ihn ungern noch kranker sehen, als er es ohnehin schon ist." In der Praxis könnte er Mr Blake genauer unter die Lupe nehmen. Kurzentschlossen, legte sie Mr Blake erneut die Wolldecken um, wobei sie die eine hoch gezogen hatte, um seinen Kopf darin ein zu mummeln. Schließlich soltle er nicht gleich noch einen weiteren Schock erlangen. "Ich kann ihn bringen Dr Cooper, aber lieber wäre es mir, er würde hier bleiben und sich wenigstens erst ausschlafen."
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 5:55 am

    Cooper schien im Zweifeln zu sein. Natürlich hätte auch er ihn in eine entsprechende Decke gewickelt. Das übernahm Kayla gleich und Alec wusste gar nicht so Recht, wie ihm geschah. Scheinbar setzte sie sich gerade dafür ein, dass er nicht mit musste. Sehr gut, genauso hatte er es von ihr erwartet. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie wirklich um ihn besorgt war und es nur deshalb so sagte.
    „Da hören sie es.“
    Der Arzt schien unschlüssig. Alec hingegen fühlte sich scheinbar wieder wohl in den Decken. Er lag da als könne er kein Wässerchen trüben und harrte der Dinge die da kommen mochten. Er wollte kein großes Wortgefecht starten, weil er viel zu erschöpft war eigentlich wollte er nur schlafen. Was auch immer kommen würde, er würde keinen Widerstand leisten.
    „Und was, wenn die Gehirnerschütterung ernst ist? Ich muss seinen Kopf untersuchen. Sie hätten gleich einen Krankenwagen rufen sollen.“, sagte der Arzt. Er leuchtete Alec noch einmal in die Augen, der dies mit einem Stöhnen und einem leisen „Hauen sie ab.“, quittierte.
    „Ich kann ihn hier lassen, aber bei dem leisesten Schwindelanfall oder dem Hauch einer Amnesie, die erkennbar wird, müssen sie mich anrufen. Das hier ist meine Privatnummer und meine Handynummer.“ Er reichte ihr eine Visitenkarte. „Ich meine es ernst. Bleiben sie bei ihm.“ Damit verabschiedete sich der Doc und schüttelte im Gehen mit dem Kopf. Scheinbar war das nicht das erste Mal, dass er wegen irgendeiner Dummheit von Alec gerufen wurde. Alec war zufrieden, dass er endlich schlafen konnte und ließ sich von Kayla dann in ein frisch bezogenes Bett bringen.
    „Machen sie sich keine Sorgen. Gehen sie ins Büro und sagen sie Miranda Bescheid...“ Es schien schon fast, als sei er eingeschlafen als er noch sagte: „Sie sind meine Stellvertreterin. Halten sie den Laden am Laufen.“
    Scheinbar verlangte man ihr nun am zweiten Tag die Feuerprobe ab...
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 6:15 am

    Na toll. Sie sorgte sich ernsthaft udn er ... Sie begleitete den Arzt noch zur Tür. "ja, das werde ich Doc. Ich verspreche mich sofort zu melden." Sie ging zurück ins Wohnzimmer, wo Mr Blake nun scheinbar dabei war ein zu schlafen. Sie bezog ihr bett neu, brachte die Decke dann mit rüber, überlegte aber ... "Mr Blake ... kommen sie. Ich möchte sie bequem liegen wissen, wenn ich weg bin. ich habe das bett neu bezogen. Legen sie sich bitte da hin. Ich kümemre mich soweit um alles." Vorsichtig half sie ihm auf und brachte ihn hinüber. nachdem er sich in ihr Bett gelegt hate, brachte sie ihm noch Wasser udn ein sauberes Glas. Mineralwasser hatte sie immer da und es war nicht mal billiges. "Schlafen sie sich aus udn bleiben sie bitte unter der Decke. Ich hoffe sie werden bald wieder gesund." Sie deckte ihn noch einmal zu udn sorgte dafür, dass er es schön warm hatte. Eigentlich hatte sie das Fenster immer auf Kippe, damit sie frische Luft im Raum hatte, doch nun ... schloß sie es udn drehte die Heizung etwas auf. Nicht zu hoch, denn er würde früher oder später schwitzen. Das Bett war ein altes Himmelbet. Antik. Das einzige, was sie aus der Heimat noch hatte. Der Schrank war dazu gekauft, aber passend. Sie liebte diese alten Möbel sehr und achtete auch sehr darauf, diese in Schuss zu halten. "Bitte bleiben sie liegen Mr Blake. ich besorge ihnen natürlich Ersatzkleidung und bringe ihre sofort in die Reinigung." Sie sah noch einmal nach ihm, aber er schien schon in der Welt der Träume zu sein, oder er tat einfach nur so. Noch einmal ging sie zu ihm, streichelte ihm das Haar aus dem Gesicht und zog die Decke höher. "Schlafen sie gut sie Eisbä," meinte sie lächelnd und verschwand zur Arbeit.

    Mit einer Tüte nasser Sachen, tauchte sie im Büro auf. "Guten Morgen Miranda. Bitte legen sie die Termine von Mr Blake in mein Büro. Er wird heute nich kommen können. Man hat ihn überfallen. Er liegt in meinem bett udn kuriert sich aus ... hoffe ich. Er hat eine Gehirnerschütterung und war völlig unterkühlt. Können sie bitte dfür sorgen, dass die Sachen in die Reinigung kommen? Hat er hier irgendwo Ersatzkleidung?" Sie war ganz aufgeregt. Hoffentlich hatte er nicht zu viele Leute auf der Liste stehen. Sie sollte den Laden am laufen halten und hatte vor, ein passendes Grundstück für die Jugendherberge zu finden.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 7:23 am

    „J-Ja. Er hat Ersatzsachen, die sind aber in seinem Büro. Eingeschlossen. Wie geht es ihm denn? Heute ist es ziemlich hektisch. Es kommen einige Leute. Bis du sicher, dass du das alles schaffst?“ Sie telefonierte schon mit James, der ihr im Notfall zur Seite stehen konnte, wenn es hart auf hart käme. Dann rief sie in der Reinigung an und vereinbarte einen Termin, dass die Klamotten abgeholt wurden. Der erste Termin war auch schon um halb sieben. Und es würde eine Menge noch folgen.

    Das war ja süß, dachte er während er einschlief. Sie kümmerte sich um ihn und hatte ihn gerade Eisbär genannt. Irgendwie... Es wärmte ihm das Herz und es dauerte keine zwei Minuten und Alec war eingeschlafen. Eigentlich hätte er bis zum Abend durchschlafen können. So fühlte er sich zumindest, aber er wachte irgendwann am Mittag auf, weil ihm so heiß wurde, dass er klatschnass war. Er sah auf die Uhr, erschrak, setzte sich panikartig auf und bereute es. Er legte sich zurück ins Bett. Er hatte einen Verband am Kopf und ihm fiel alles wieder ein. Na ja fast alles. Er sah wieder auf die Uhr und stöhnte leise. Alle Termine... Abgesagt. Oh man. Das konnte er sich nicht leisten. Dieses Mal erhob er sich langsam und bedächtig. Ohne Klamotten konnte er nicht aus der Wohnung, so viel war sicher. Er suchte einen Computer oder zumindest ein Telefon und ein Telefonbuch. Er fand das Telefon und rief in einem Geschäft an, in dem man ihn kannte. Die Dame am anderen Ende setzte alles auf seine Rechnung und versprach einen Laufburschen zu der angegebenen Adresse zu schicken. Er erinnerte sich daran sie in Kaylas Bewerbungsunterlagen gelesen zu haben. Der Bursche war nach einer halben Stunde da und Alec ließ ihn herein. Er vertröstete ihn mit einem selbst erstellten Check und schlug ihm dann die Tür vor der Nase zu. Dann zog er sich an. Ihm war immer noch ziemlich heiß und er fühlte sich immer noch furchtbar schwach, aber immerhin aufnahmefähig genug, um zumindest zur Arbeit zu gehen. Gerade wollte er die Haustür aufmachen und gehen, als ihm schwindlig wurde. Er torkelte ins Badezimmer und übergab sich erst mal in die Toilette. Als er fertig war, kam er mühsam hoch und suchte Mundwasser am Waschbecken, was er auch gleich benutzte. Dann ordnete er seine Haare und betrachtete seine Pupillen im Spiegel. War die eine größer als die andere?
    „Oh man...“, er hielt sich den Kopf und wickelte den Verband ab. Die Wunde blutete nicht mehr aber es war immer noch mit Blut verklebt. Er beschloss schnell die Haare zu waschen und zog sich deshalb noch mal aus. Er stellte sich unter die Dusche, die gleichzeitig auch die Badewanne war und duschte sich. Als er bemerkte, dass er scheinbar Gleichgewichtsstörungen hatte, setzte er sich lieber. Nachdem er nun auch das erledigt hatte und nach Damenduschbad roch, versuchte er unbeschadet aus der Badewanne zu kommen. Vorsichtig setzte er einen Fuß auf die Fließen dann hob er den anderen hoch und... Kra-wumm! Er rutschte aus, knallte mit dem Gesicht auf dem Klobeckenrand auf und rollte sich mit einem schmerzerfüllten Stöhnen auf die Seite. „Scheiße!“, fluchte er laut und rappelte sich wieder auf. Wenigstens war der Boden so sauber, dass man davon hätte essen können. Er betrachtete sich im Spiegel. „Fuck!!“ Er stellte fest, dass der Schlag offenbar ausgereicht hatte, um ihm sofort das Auge schwellen zu lassen. Dunkelrote Ränder zogen sich unter und über seinem linken Auge entlang. Wenigstens war kein Cut entstanden, der sein Gesicht für immer entstellen würde. Fluchend zog er sich an. Dieses Mal langsam und bedächtig, dann suchte er nach Make-Up und fand natürlich keins. Sie war ungeschminkt zum Vorstellungsgespräch gekommen. Oh man...
    Alec suchte nach einem Eisbeutel und fand crushed-ice, was er in eine Plastiktüte füllte und es sich aufs Auge drückte. So hing er noch eine Weile im Sessel und versuchte sich von den heftigen Kopfschmerzen zu erholen, ehe er bei seinem Fahrer anrief, dessen Nummer er im Kopf hatte. Wieso war er gestern nicht auf ihn gekommen? Egal. Er wurde von Caleb abgeholt und ins Büro gefahren. Er würde sich dort von irgendwem Make-Up borgen. So wie er die Schnepfen aus der Verwaltung kannte, würden sie sicher welches dabei haben.
    Angekommen stieg er aus und stützte sich kurz am Wagen ab. Warum musste ihm auch dauernd schwindlig werden? Er straffte sich und ging dann in sein Gebäude. Er wurde gemustert, aber begrüßt. Ach ja... das blaue Auge.
    Er ließ sich bis nach oben fahren und seufzte als das fast ohrenbetäubende Klingen des Fahrstuhls ertönte. Der Liftboy war still wie immer.
    Alec stieß die Tür zum Empfang auf und Miranda sah ihn entsetzt an. Sie setzte an was zu sagen, doch Alec unterbrach sie und meinte: „Aspirin. Zwei Stück.“ Er hielt sich gerade das Auge zu, weil er sich ohnehin den Schmerzenden Schädel hielt, sodass Miranda das blaue Auge noch gar nicht sehen konnte. Sie nickte und lief los Wasser und Aspirin zu holen. Kayla musste sich gerade mit jemandem von der Bauaufsicht herumschlagen, der ihr unbequeme Fragen stellte, doch sie hatte die Pläne gesehen und konnte alle Fragen beantworten und Unklarheiten zur Zufriedenheit des Mannes klären.

    Alec schloss sein Büro auf. Immerhin hatte man ihm seine Schlüssel nicht geklaut. Im Büro angekommen setzte er sich erst mal. Er streckte die Beine aus und versuchte die hässlichen Kopfschmerzen loszuwerden. Er öffnete seine Schublade und sah das halb vergammelte Sandwich. Ihm wurde wieder schlecht, aber immerhin gab es nichts mehr, wovon er sich übergeben konnte. Was hatte er sich dabei gedacht hier her zu kommen? Miranda brachte ihm das Aspirin und das Wasser und er schickte sie wieder raus. Er trank das Wasser vollständig aus und schluckte auch die zwei Tabletten. Dann wartete er noch einen Augenblick. Schließlich rief er bei Miranda an und sagte ihr, dass sie die restlichen Termine für heute wieder zu ihm legen sollte. Miranda bejate und entschied sich dann Kayla Bescheid zu geben. Der Mann von der Bauaufsicht verabschiedete sich gerade und als er gegangen war, ging sie schnell zu Kayla herein.
    „Er ist hier!“, flüsterte sie aufgeregt. Es war nun um eins. „Alec! Er sitzt drüben in seinem Büro, er ist hier!“
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 7:44 am

    Tatsächlich hatte sie nicht die Zeit gefunden, sich mti dem Problem der Jugendherberge herum zu schlagen, denn ein Termin folgte quasie auf den Nächsten. Sie blieb stets freundlich, erklärte, was man wissen woltle, soweites betreffende Personen auch an ging und schlug sich selbst mit Leuten, die hartnäckig versuchtem etwas and en Mann zu bringen, was unsinnig war, herum, indem sie sich nicht vond em Nein abbringen ließ. Der Her von der Bauaufsicht war zufrieden und auch alle anderen, mit denen sie heute zu tun hatte, waren scheinbar sehr zufrieden mit ihr.Gerade war der Herr gegangen, als Miranda ihr mitteilte, das Alec da war. "WAS?" Sie stand auf udn ging zu seinem Büro. "Hat der sie noch alle?" Sie klopfte an, stiefelte hinein, stemmte die Hände vor ihm auf den Schreibtisch und sah ihn wirklich böse an. "Was zum Teufel tun sie hier? Sie sind Bettlegerig geschrieben udn haben eine Gehirnerschütterung! Sie werden es kaum glauben, aber die Firma wird auch mal eine Woche ohne sie auskommen! Wenn sie sich unbedingt umbringen wollen, schmeißen sie sich doch gleich vor den Bus!" Sie war nicht eifnach nur aufgebracht, nein sie war wirklich sehr besorgt. "Sie sollten wirklich nach Hause fahren udn sich hin legen!" Offensichtlich hatte sie nicht vor diesen Job länger zu behalten, denn sonst hätte sie wohl so nicht mit ihm gesprochen.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 7:53 am

    Alec hörte das Klopfen und wollte gerade wen auch immer herein bitten, als Kayla herein gestiefelt kam, ihre Hände hörbar auf den Tisch stemmte und ihn sogleich anfauchte. Er kniff die Augen leicht zusammen, weil ihre laute Stimme seinen Kopfschmerzen nicht gerade zugute kam. Er nahm sich die Hand vom Auge und schlug mit dieser auf den Tisch, dabei erhob er sich und stand ihr nun feindselig gegenüber.
    „Wie reden sie denn mit mir?!“, fuhr er sie an. „Was glauben sie eigentlich wen sie hier vor sich haben. Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, wann ich zu meiner Arbeit komme! Nicht von ihnen und nicht von sonst wem!“ Er holte tief Luft und atmete dann langsam aus. Wobei er ihre Augen fest in seinen hatte. „Ich bin ihnen dankbar, dass sie mir vermutlich gestern das Leben gerettet haben und ich werde mich erkenntlich zeigen. Doch das ist kein Grund, dass sie so mit mir reden!“ Er stützte sich nun auch auf den Tisch und sagte: „Ich werde darüber hinweg sehen, weil sie gestern für mich da waren, aber jetzt machen sie weiter mit dem, wofür ich sie … bezahle. Oder... mit was auch immer.“ Er setzte sich und hielt sich die Stirn. Nun ja setzten, war vielleicht übertrieben. Er fiel viel mehr zurück in den Stuhl. „Nun gehen sie schon...“, sagte er leise und gar nicht ärgerlich.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 8:00 am

    Er hatte ja recht, aber ... so ging es doch nicht. Sie beruhigte sich sehr schnell. "Sie haben recht Mr Blake. Es tut mir leid, aber ... sie sind nicht gesund udn wie zum Teufel ... ach egal. Ich mache meine Arbeit ... aber tun sie sich bitte selber den Gefallen udn lassen sie heute die Arbeit fallen. Sie sehen gar nicht gut aus und ich köntne wetten, sie haben höllische Kopfschmerzen." Ihre Stimme klang plötzlich ganz sanft und eher besorgt. "Ich will ihnen wirklich nichts böses oder ihnen was vorschreiben udn vergessen sie das mal mit gestern. Ich möchte nur,. das sie sich nun nicht auch noch zusätzlich überarbeiten. Wenn sie hilfe brauchen ... sagen sie bitte bescheid und sein sie nicht so dickköpfig und glauben alles allein machen zu müssen." Sie würde ihm noch die Termine ab nehmen. Er war alels andere als ind er Lage zu arbeiten. "Ich gehe sofort, aber ... soll ich ihre Termine nicht doch noch übernehmen? Nur damit sie sich ausruhen können." Sie war noch immer besorgt. Sehr sogar. Warum wusste sie ja selbst nicht. Vielleicht lag es an dem, was Miranda und James ihr erzählt haben. Sie würde ihm noch ein Kühlakku besorgen und ihm ein paar tarke Schmerztabletten bringen lassen.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 8:11 am

    Er sah auf, als sie nun so sanft mit ihm sprach. Er war kein Mensch der sehr an Schicksal glaubte, aber er war der Meinung, dass es einen Grund hatte, dass er gestern die Nummer in die Hosentasche gesteckt hatte und dass ihm nichts besseres eingefallen war, als sie anzurufen. Sie wollte ihm natürlich nichts böses, das wusste er ja auch, aber... Ein neuerlicher Anflug von Übelkeit riss ihn aus den Gedanken. Er beherrschte sich jedoch, sodass es Kayla nicht gesehen haben dürfte.
    „Hören sie... Ich...“ Er unterbrach sich selbst und überlegte sich seine Worte noch einmal genau. Was sollte er tun. Es war wirklich eine Tortur hier zu sitzen und darauf zu warten, dass ein Vollidiot nach dem anderen hier vorbei kam, aber das war nun Mal sein Job. Er wusste ja nicht mal, wie es den Tag über gelaufen war.
    „Ich werde die Geschäfte selbst abwickeln. So wie immer...“ Er rutschte seinen Stuhl zurecht und stützte sich auf dem Schreibtisch auf. „Bringen sie mir ein bisschen Make-Up und dann erledigen sie das hier.“ Er drückte ihr einen Stapel mit Anfragen in die Hand. „Filtern sie den Müll von den guten Vorschlägen und erstatten sie mir dann Bericht.“ Er sah sie mit seinen kalten Augen an und sein Blick war alles andere als gequält, sondern sehr ernst und vor allem unerschütterlich. „Ich werde ihnen rechtzeitig sagen, wenn ich Hilfe brauche.“ Er nahm einen Stift und fing an sich Notizen zu machen.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 8:18 am

    Kayla seufzte. Er war unbelehrbar. "Wie sie wünschen .... aber tun sie es bitte auch," meinte sie, schnappte sich en Stapel Papiere und verschwand aus seinem Büro. Kurz blieb sie bei Miranda stehen. "Haben sie zufällig etwas Makeup? Ich benutze das Zeug nicht, aber er braucht etwas. Wenn er sich zu schlecht fühlt ... schicken sie die Leute einfach zu mir. Er sieht gar nicht gut aus, dieser Dickkopf. Und ein Kühlakku. Ich weiß nicht wie er das auch ncoh geschafft hat, aber er hat scih noch ein blaues ... Moment ..." Sie dachte einen Moment nach uind überlegte, was ihr aufgefallen war, als sie da stand und ihn angefahren hatte. Es war der Duft. Sie schüttelte den Kopf. "Er hat mein Shampoo benutzt. Er wird sich sicher beim duschen lang gelegt haben ... dieser Dussel. Kannst dud as besorgen Miranda? Sonst lauf ich schnell alles holen udn bringe es ihm." Mit dem Stapel hätte sie sicher heute Abend noch zu tun. Sie woltle neben her auch noch dieses verflixte Problem mit dem Jugendheim klären.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 8:38 am

    „Ich mach das Schätzchen.“, sagte Miranda. Doch sie stand nicht auf, sondern regelte alles per Telefon. Anschließend, rief sie nach 10 Minuten bei Kayla an, dass sie es ihm bringen konnte. Miranda musste nämlich eigentlich immer den Schalter besetzen.
    Alec saß im Raum und versuchte bei klarem Verstand zu bleiben. Natürlich hatte Kayla recht gehabt. Er hätte nicht kommen sollen und er wusste verdammt gut, dass er lieber auf sie hätte hören sollen, aber wie hätte er denn dann da gestanden? Wie ein Vollidiot! Alec legte seine Stirn auf die Tischplatte und merkte, wie sein Auge schon recht geschwollen war. Was für ein Tag... Er griff zum Hörer. Er wollte erst mal anzeige erstatten und rief bei den Cops an. Die nahmen alles sogar per Telefon auf und versicherten, dass sie alles tun würden, den Dieb zu finden. Dann rief er bei allen Banken an und sperrte seine Creditkarten. Außerdem auch bei der Krankenkasse, dass sie ihm eine neue Karte zu schickten. Der Dieb schien dumm genug gewesen zu sein, die Karten nicht zu benutzen. Was für ein Glück. Er hob den Kopf, als es klopfte und sagte mit einem Räuspern „Herein!“, seine Stimme klang fest und mächtig, wie immer.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 8:51 am

    Kayla kam sofort herüber, nahm die Sachen in Empfang. "Danke Miranda," meitne sie lächelnd, ehe sie an der Tür klopfte. Nach dem sie herein gebeten wurde und die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah sie, wie dick geschwollen das Auge war. "Du lieber Himmel. Mr Blake ..." Gleich eilte sie zu ihm hin und reichte ihm das Kühlakku für das Auge. "Kühlen sie es ein wenig. Das wird sicher helfen." Das Akku war noch fast gefroren ud stecte in einem Stofftäschchen mit Klettverschluss. Man konnte es also auch locker um den Arm binden und mit dem elastischen Band, welches ebenfalls einen Klettverschluss besaß, an jeder Stelle des Täschchens befestigen. Auch das Makeup legte sie ihm hin. jegliche Belehrungen verkniff sie sich lieber. Immerhin hatte er heute genug durch gemacht udn sie war ohnehin schon zu weit gegangen. "Kann ich noch etwas für sie tun?" Sie hatte die ersten Vorschläge schon abgearbeitet. Nicht viele, aber bei manchen sah man schon von vorn herein, ob sie was taugten oder nicht.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 8:57 am

    „Nein. Das ist alles.“ Sie wandte sich zum Gehen, aber bevor sie verschwunden war, überlegte es sich Alec wohl doch noch anders. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als er sagte: „Kayla.“ Sie blieb stehen. „Würden sie kurz...“ Er räusperte sich und befühlte vorsichtig, die Geschwollene Stelle in seinem Gesicht. Dann nahm er das Make-Up und hielt es nach vorne. „Ich habe keinen Spiegel und offen gestanden...“ Es kostete ihn vermutlich viel Überwindung das nächste zu sagen: „Ich würde lieber nicht noch einmal aufstehen. Also würden sie mir kurz damit helfen?“ Er sah auf den Tisch und fügte an: „Bitte.“
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 9:07 am

    Da hatte sie gerade wieder gehen wollen udn er hielt sie tatsächlich auf? Sie lupfte eine Augenbraue empor, sah ihn an und konnte ja gar nicht glauben, was er da von sich gab. "Natürlich." Sie ging zurück zu ihm, legte ganz vorsichtig die Hand auf seine Stirn und legte so seinen Kopf in den Nacken. Es sah wirklich übel aus. "Warum sind sie nicht liegen geblieben?" fragte sie ganz sanft und ruhig. Sacht verteilte sie das Makup, aber er steltle sich schon ziemlich an. Imemr wieder zuckte er, zischte, sog die Kuft scharf ein udn mäkelte an ihr herum."Au ... können sie nicht vorsichtiger sein?" herrschte er sie an. "Mr Blake ... ich mache schon so vorsichtig wie es eben möglich ist. So weit ich weiß gibt es noch keine Sprühpistole, mit der man dieses zeug auftragen kann udn selbst wenn es sie gibt, bin ich sicher, dass niemand in der Firma setwas besitzt. Es tut mir sehr leid, aber wären sie nicht ncoh duschen gegangen, hätten sie ein so blaues Auge nicht." Sie verteilte es vorsichtig. "Ihnen ist klar, dass das Kühlakku nun die Schmnke verschmieren könnte?" Dafür dass sie es nie benutzte, verstand sie es wirklich gut, das Zeug auf zu tragen. Jenna hatte es ihr bei gebracht, weil sie selbst nie wirklich die Lust hatte sich zu schminken udn gern mal das Prinzesschen gespielt hat. "Bitte schön. kann ich sonst nochw as für sie tun?" Sie sah ihn mit einem sehr sanften Blick an. "Ich weiß ... ich bin gerade den zweiten Tag da udn ... sie wollen vermutlich gar nicht so viel Kontakt, aber ... stecken sie den Kopf nicht imemr in den Sand und versuchen alles allein zu bewältigen. Wir arbeiten zwar für sie, aber deshalb sind wir keine gefühllosen Wesen, die sie allein lassen."
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 9:22 am

    Natürlich half sie ihm. So wie er es auch vermutet hatte und er hatte auch vermutet, dass sie ihn wieder zurecht weisen würde. Er nahm es ihr nicht mal übel, denn er wusste selbst genau, das er einen riesengroßen Fehler machte indem er hier saß und so zu tun versuchte, als sei nichts. Sie trug das Zeug behutsam auf, aber dennoch herrschte er sie an, vermutlich auch nur eine Art Reflex von ihm. Als sie fertig war, ging die Predigt auch gleich weiter und er ertrug das stumm. Eigentlich wollte er sich nicht noch einmal auf ein Wortgefecht einlassen, aber was sie sagte... Er seufzte, als sie von ihm ab ließ und da stand und ihn mit diesem sanften Blick betrachtete. Er atmete langsam ein und wieder aus. Es klang irgendwie resignierend. Wenn dieser Tag doch nur endlich vorbei wäre. Er sah sie an. Seine kalten Augen waren auf einmal gar nicht mehr so kalt wie sonst. Er empfand echte Dankbarkeit ihr gegenüber. „Sie sind eine wertvolle Mitarbeiterin, Kayla. Und wie schon gesagt ich binihnen dankbar.“ Er betrachtete den Kühlacku und dann wieder Kayla. Er schien gerade noch etwas sagen zu wollen, doch dann nahm er wieder seinen Stift und meinte: „Das war alles. Ich erwarte einen Termin.“

    Nachdem sie Gegangen war, klopfte es an der Tür und eine atraktive junge Frau kam herein, als er sie hereingebeten hatte. Sie war eine Kundin von hoher Priorität und ödas erste was sie sagte war: „Himmel! Mr. Blake! Wie sehen sie denn aus?“ Er hob eine Braue, bereute das jedoch gleich und rieb sich die Schläfe. „Ein Unfall... Was kann ich für sie tun. Miss Drake?“
    „Tun sie mir den gefallen und gehen sie zu einem Arzt!“, sagte sie überraschend mitfühlend. Er sah sie an und fragte: „So schlimm?“ Sie nickte und erklärte, dass ihr Anliegen warten konnte. Er seufzte und sie redeten noch einen Augenblick über Belanglosigkeiten, ehe spie ihm gute Besserung wünschte und dann das Büro verließ. Alec saß noch einen Augenblick da. Ihm war speiübel und dann fasste er einen Entschluss. Er nahm sein Telefon. Es war schnurlos und als er aufstand setzte wieder dieses heftige Schwindelgefühl ein. Er gab sich geschlagen, hielt sich am Tisch fest und riss dabei Papiere und Schreibutensilien von Tisch. Am Boden angekommen knurrte er leise und unzufrieden, rollte sich auf den Rücken und lag nun neben seinem Schreibtisch auf dem Teppich, wo er mit zitternden Händen die Nummer von Kaylas Büro wählte. Als sie ans Telefon ging, sagte er leise aber deutlich: „Rufen sie Dr. Cooper an. Ich... Rufen sie ihn einfach an.“

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