Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Kayla Di Jan 22, 2013 4:59 am

    Kayla betrachtete die Frau. Der Notarzt hatte bestätigt, dass es ihr gut ging. "Ich habe keine Wahl. Im Moment bleibt mir nichts übrig, aber ich evrsuche ihnen zu helfen. Bleiben sie stark. Leben sie wohl." Sie verließ das Haus und eilte zur Limousine. Vermutlich würde er sie gleich anfahren, aberdas war ihr egal. Schüchtern reichte sie ihm das Handy. "Sie wird es nicht her geben. Ihre Eltern haben es gebaut. Es hängen Kndeserinenrungen daran." Es musste doch eine Möglichkeit geben Mr Blake und die alte Dame zufrieden zu stellen. Für gleich hatte sie sich vor genommen, zu recherchieren und sich darum zu kümmern, ein anderes Grundstück, welches viellecht auf der anderen Seite gelegen war, zu suchen,w elches eben so gut geeignet war, um die Pläne Mr Blakes zu untermauern und vielleicht sogar zu verbessern. Er konnte doch die Kinder nicht auf die Straße setzen. "Ich habe versucht ... sie davon zu überzeugen, das haus zu verkaufen, aber sie ist sehr hartnäckig." Nun ... das war eher eine Art Entschuldigung.
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    Beitrag  Alec Blake Mi Jan 23, 2013 12:21 pm

    Alec sah sie mit einem kühlen und ruhigen Blick an, als er sein Telefon wieder zurück nahm. Sie erklärte ihm, warum sie bei der alten geblieben war und Alec antwortete sarkastisch: „Ach was? Mir war gar nicht aufgefallen, wie hartnäckig sie ist. Und wenn der Liebe Gott das Haus gebaut hätte... Ich werde sie schon vertreiben und am ende wird sie ihre runzligen knie beugen und mich anflehen, dass ich ihr mein Angebot mache.“ Er sah sie abschätzig an und meinte dann: „DAS können sie dann von mir lernen Kalya.“
    Er sagte dem Fahrer es solle los fahren und sie zurück zum Büro bringen. Immerhin schien seine laune nicht so schlecht zu sein, dass er anfing Kayla da mit rein zu ziehen. Offensichtlich glaubte er ihr, dass sie die Frau lediglich überreden wollte. Oder es war ihm egal. Vermutlich ein bisschen von beidem. Am Büro angekommen, ging er mit Kayla wieder hinauf und wurde von Miranda begrüßt. Im gleichen Moment erhob sich ein Mann im Anzug und Aktentasche. Alec sah ihn fragend an und sagte: „Und sie sind...?“
    „Jones. Der Anwalt von Mr. Cullen. Sie wissen schon, der, den sie heute Morgen fast ins Koma geschlagen haben und ihm danach mit ihrem Mantel beworfen haben.“
    Alec sah ihn ungläubig an und der Anwalt lächelte. Er reichte ihm seine Karte, doch Alec nahm sie nicht entgegen.
    „Verlassen sie mein Gebäude. Wenn sie etwas von mir wollen, wenden sie sich an meinen Anwalt und jetzt verpissen sie sich.“
    Alecs Laune wurde von Minute zu Minute schlechter und trotzdem wirkte der Mann siegessicher. Er lächelte und sagte: „Mein Mandat, möchte sich nicht außergerichtlich einigen.“
    „Dann soll er mich anzeigen. Wars das? Kann ich jetzt in Ruhe meiner Arbeit nachgehen?“
    „Ja. Verlassen sie sich drauf. Sie werden dieses Mal verlieren, Mr. Blake. Ich kenne Leute wie sie. Ohne ihr vieles Geld sind sie ein Nichts.“
    „Mag sein, aber ich habe mein vieles Geld. Ich werde sie nicht noch einmal bitten zu gehen.“
    Jones verabschiedete sich von Kayla und dann von Alec, mit den Worten: „Sie hören von mir, Mr Blake.“
    Finster sah er ihm nach. Dann sah er Kayla an und sagte: „Holen sie meinen Anwalt her. Sofort.“ Er ging in sein Büro und schwartete die Tür hinter sich zu. Miranda zuckte leicht zusammen und sagte dann zu Kayla: „Die Nummer ist hier.“ Sie reichte ihr einen Zettel, wo sie die Nummer bereits drauf geschrieben hatte. „Ich schätze, heute ist nicht sein Tag.“ Sie wirkte jedoch nicht besorgt oder gar ängstlich, sondern irgendwie amüsiert.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 12:15 am

    Man ... Der erste Tag und man fühlte sich schon wie ind er Hölle. Wie gern hätte sie nun einen bissigen Komentar ab gegeben, aber sie ließ es bleiben. Statt dessen biss sie die Zähne aufeinander und bewahrte die Ruhe. Irgendwann, dass war ihr klar, würde sie diesem kerl die Meinung sagen und das wäre dann auch gleichd er Tag an dem sie kündigen würde. Im Büro angekommen, wurde er auch schon vom nächsten böse angemacht und sie bekam es natürlich auch ab. Miranda war irgendiwe die gute Seele in diesem Gebäude. Zumindest empfand Kayla es so. Sie nahm die Telefonnummer entgegen, verschwand in irhem Büro und rief den Anwalt an. Glücklicher Weise, war er nicht zu einem Termin ausser Haus, sondern im Büro. Natürlich ließ er alles liegen und stehen und kam sofort. Kayla hätte auch nicht geduldet, hätte er etwas anderes gesagt. Ein wenig unsicher ging sie zu Miranda. "Der Anwalt ist gleich da. Soll ich ihm einfach so bescheid sagen?" Imemrhin war sie heute erst hier angefangen und musste sich um so ziemlich alles kümmern. Just in dem Moment kam auch gerade ein Bote, der einen Karren vor sich her schob. "Lieferung für Kayla Mc Leod." Kayla drehte sich um. "In das Büro da bitte." Bezahlt war ja schon. Nun hieß es Mr Blake bescheid zu geben, und so fern sie die Zeit hätte, der älteren Dame zu helfen und das Problem mit dem Grundstück zu lösen. Es musste doch möglic sein, beiden gerecht zu werden. Zunächst aber, würde sie die Pläne wenigstens sehen müssen und natürlich auch das Gelände.
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 1:07 am

    Alec saß an seinem Schreibtisch und überlegte. Er hatte schon einige Ideen, wie er Mrs. Dillon das leben schwer machen konnte. Eigentlich vermied er es immer den persönlichen Kontakt zu suchen, da er kein interesse daran hatte, zu sehr mit den Schicksalen derer in Kntakt zu kommen, denen er die Existenz raubte, aber diese Frau! „Na warte, ich kann auch anders, du kleines Miststück.“, sagte er und griff zum Hörer.

    Miranda wollte Kayla gerade antworten, als der Junge von der Poststelle ein Paket brachte. Es war von außen zu sehen, dass es ein Kaffeevollautomat war. Miranda fand, dass eine solche Investition schon längst überfällig gewesen war, aber Mr. Blake hatte noch nicht mal einen Gedanken daran verschwendet und all jene, die vor Kayla hier gewesen waren, hatten scheinbar nicht daran gedacht und wenn doch, dann haben sie es nicht gesagt, aus Angst den Chef zu verärgern.
    „Eine gute Entscheidung, ich kann das in Rechnung nehmen, wenn sie mir einen Beleg bringen.“, sagte Miranda und lächelte. „Sie könnten noch einen Moment warten, bis der Anwalt tatsächlich da ist, aber wenn das Ding da funktioniert, können sie ja versuchen ihn mit einem Kaffee zu beschwichtigen.“

    In seinem Büro lehnte sich Alec gerade zurück. Er betrachtete ein Bild auf seinem Schreibtisch. Zu sehen waren zwei Menschen, ein Mann und eine Frau und im Arm trugen sie ein Kind. Nach einiger Zeit des Betrachtens, kippte er es so, dass das Bild auf der Tischplatte lag und nach unten zeigte. „Ich weiß...“, sagte er dann ein wenig matt und trommelte mit den Fingern auf den Tisch. Wieder nahm er sich die Pläne und ging sie noch einmal durch. Seufzend rollte er sie dann zusammen und verstaute sie in der Rolle, die dafür vorgesehen war.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 1:21 am

    Kala wirkte wohl doch etwas überrascht, als Miranda anbot, sie in Rechnung zu stellen. Daswürde zumindest den Mantel dann etwas erleichtern. "gerne. Ich kann es ihnen ausdrucken. Vielen Dank Miranda. Sie sind wirklich ein Engel." Sofort verschwasnd sie in ihrem Büro. Man der Rechner war auch nicht mehr der neueste. Wie kamen die mit dem alten Kasten hier alle zurecht? Er tat zwar sein Übvriges, aber ein neuer PC musste her. Nein besser noch. Sie würde ihren Laptop nehmen, udn eine externe Platte dazu, damit sie sicherheitskopien hatte. Sofort machte sie sich daran, den Automate an zu schmeißen. Der Kaffe duftete herrlich. Es waren mehrere Tassen als Ersatz dazu geliefert worden. Sie entschied sich für eine schwarzweiße, für Mr Blake udn eine Weiße für Miranda. Mit beiden Tassen kam sie gleich zurück, stellte eine Miranda hin. "Bitte schön. Ich wusste nicht, ob sie noch etwas drin haben woltlen. Ich bringe ihn Mr Blake. Hoffentlich schmeckt er so gut, wie er duftet." Sie lächelte, doch als sie an di Tür von Böakes Büro klopfte, war ihr schon wieder ganz mulmig. Ein kaltes Herein, war die Antwort. Vorsichtig öffnete sie die Tür, schloss sie wieder und brachte den frischen heiße Kaffe zu seinem Arbeitsplatz. Das umgekippte Bild fiel ihr natürlich gleich auf, aber sie sagte nichts dazu. "Der Anwalt ist auf dem Weg. Ich habe ihnen einen frischen Kaffe aus dem Vollautomat gebracht. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 1:34 am

    Auch ihm war nicht entgangen, dass ihr aufgefallen war, dass das Bild verkehrt da lag. Sie stellte einen herrlich duftenden Kaffee vor ihm ab, der zugegebener Maßen außergewöhnlich gut roch und er wirklich heiß. Außerdem war er in einer Tasse und nicht in einem Pappbecher, woher hatte sie den? Er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Wieder fiel sein Blick auf das Bild und dann in die warmen und weichen Augen von Kayla. Sie musste einen Automaten besorgt haben. Wieso war er nie darauf gekommen? Er trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch und nahm sich dann schließlich den Kaffee. Er kostete ihn vorsichtig, um sich nicht zu verbrennen und beantwortete dann endlich ihre Frage: „Sie können sich ja mal die Pläne ansehen.“ Er reichte ihr die Rolle mit den Bauplänen für das Casino und die Berechnungen für die Grundstücke. Offenbar war das Waisenhaus mitten in der Mitte dieser Baufläche und die Jugendstätte nicht weit davon entfernt. Alle Grundstücke, die er bereits gekauft hatte, waren rot markiert nur diese beiden Flächen waren noch weiß.
    „Vielleicht fällt ihnen ja was ein, wie wir die zwei los werden.“
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 2:32 am

    Wenigstens schien ihn der Kaffe überrascht zu haben. Er duftete wirklich verklockend, so dass sie selbst durst auf Kaffe bekam, obwohl sie ihn gar nicht mochte. Sie fragte sich, warum er so hart war, so kalt ... Sie musste sich unbedingt mit Miranda untehalten, wenn sie denn mal Pause hätte. Vorsichtig nahm die Rolle mit den Plänen entgegen. "Ich sehe sie mir sofort an. Kann ich sonst noch was für sie tun?" Sie war sich nicht sicher, ob er nun fertig war, oder ob er nun noch mehr für sie zu tun hatte. Ja, sie war immer schon recht sanft gewesen. Zwar ließ sie normal auch niemanden mit sich um springen, wie er es gern wolte, aber heir musste sie die Zähne zusammen beißen und auf passen. Jeder würde sich nach dem Job die Finger lecken und sie wäre schön dumm, würde sie ihn eifnach so schmeißen. Er schaffte es immer wiede sie ein zu schüchtern. Das musste auf hören. später dürfte sie scih nicht auch so verhalten, vor allem dann nicht wenn Kunden dabei waren oder sie selbst einmal ein geschäft führen wollte. Noch warete sie auf die Antwort. Ein Lob für den Kaffee hatte sie eh nicht erwartet. Sie war gespannt darauf, was er als nächstes verlangen würde.
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 2:42 am

    Alec blickte zur Seite und sagte nur: „Ich habe ihnen doch gerade einen Auftrag gegeben.“, er klang irgendwie gereizt, aber es schwang noch etwas anderes mit, was nicht so Recht greifbar war. „Nun gehen sie schon.“
    Er warf sie förmlich raus und als sie gegangen war stand er auf und sah aus dem Fenster. Dieser Tag war wenig erfolgreich verlaufen und er war sich sicher, dass Kayla zu keinem anderen Schluss kommen würde als auch er. Er musste das Casino dort bauen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Er hatte keine Lust sich nun auch noch mit dem Kerl aus der Jugendstätte anzulegen. Seufzend betrachtete er seine Aufzeichnungen und die berichte, wie es mit dem Abriss der anderen Gebäude voran ging. Alles verlief nach Plan nur diese beiden Objekte... Die mussten alles einfach nur kompliziert machen. Er setzte sich wieder an den Schreibtisch und telefonierte.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 3:10 am

    Kayla zuckte kurz zusammen, als er ise so barsch ansprach. "Ja Sir." Sofort verschwand sie aus dem Büro und setzte sich in ihrem Büro an die Zeichnungen. Leider hatte er recht udn es gab überhaupt keine andere Möglichkeit. Sie müssten das ganze bauprojekt verlegen oder ... sie würden das ganze anders gestallten. Leider würde es mit den Häusern furchtbar aus sehen, aber wo ein Wille, da auch ein weg. Sie schnappte sich das Telefon udn rief die alte Dame an, der das Haus gehörte. Die junge Frau war am Telefon, die sie schon so freundlich begrüßt hatte. Kayla saß an ihrem Schreibtisch udn betrachtete die Zeichnungen. "Wie geht es ihr denn? Ich hoffe, sie hat sich schnell erholt?" "Ja, doch es geht ihr gut." "Das freut mcih zu hören. Ich ... weiß sie willd as Haus nicht her geben udn ich kann es durchaus verstehen, aber ich fürchte, es wird bald Schwierigkeiten geben. Bitte verstehen sie das jetzt nicht als Drohung, es ist nru so ein gefühl. Die Zustände im Haus sind alles andere als gut. Vermutlich fehlt es an Geld um die Dinge zu reparieren. ich würde gern helfen, wenn sie die gute Dame dazu überreden könne, das Haus auf zu geben. ich will nicht, das sie Schwierigkeiten bekommen und ... letzten Endes wird es diese sicher gebe, spätestens, wenn jemand die Fürsorge benachrichtigt." Die junge Frau am anderen Ende würde sicher denken Kayla woltle sie bedrohen. Sie hörte ich an,kw as sie zu sagen hatte, unterbrach sie auch nicht. "Ich bitte sie, appelieren sie an das Wohl der Kinder. Sie liebt sie doch udn wenn das Haus noch weiter herunter kommt, werdet ihr alle bald in einem Einsturzgefährdeten Haus und vor allem in einem nicht bewohnbaren Haus wohnen. Auch wenn sie tun was sie können, die Kidner werden krank werden udn dann ... wird das haus ohnehin weg gerissen. Ich wünschte, es gäbe eine andere Möglichkeit. ich versprechen, mich anch einem anderen kelinenParadis um zu sehen, welches sie dann schnellstmöglich beziehen können, und das nicht so herunter gekommen ist. verzeihen sie bitte den Ausdruck aber so schön es auch ist, man muss den Tatsachen ins Auge sehen."
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 3:52 am

    Die Frau blieb ruhig und hörte Kayla zu, während sie ausführte, was es alles für Missstände gäbe. Tatsächlich klang es wirklich so, als würde sie drohen wollen. Es war nicht besonders glücklich gewählt jetzt gleich wieder anzurufen, aber die Frau am anderen Ende schien durchaus die Guten Absichten zu erkennen. Sie versprach Kayla mit der Frau zu reden. Und erklärte ihr, dass sie Mr. Blake einfach auf den Tod nicht ausstehen konnte. Miranda unterdessen ging hinüber zu Alec ins Büro. Er telefonierte gerade mit einem Mann, den er davon überzeugte, dass der Bau des Casinos, blad beginnen konnte. Sie stellte sich an den Tisch und wartete bis er fertig war. Ihr Blick vfiel auf das Bild und sie richtete es wieder auf.
    „Alec. Du solltest dir lieber Sorgen darum machen, wie es um deinen Seelenfrieden steht, als darum, wie du einer alten Frau den Traum nimmst.“
    „Und wann habe ich dich nach deiner Meinung gefragt, Miranda?“
    „Ich mein ja nur. Pass auf, dass du nicht so endest wie...“
    „Ich habe keine Lust mir das hier schon wieder anzuhören. Mach deine Arbeit, dafür bezahle ich dich schließlich.“
    „Wie du willst.“ Sie strich mit dem Finger über den Rahmen und legte die Post ab, die an ihn bestimmt war. Alec klappte das Bild wieder um und ging die Post durch.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 4:41 am

    Die Dame war durchaus nett und Kayla versprach, auch wenn sie für Blake arbeitete, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihnen zu helfen. Natürlich verstand sie auch, warum die junge Frau Blake nicht leiden kontne, aber erklärte ihr auch,d ass wenn es nicht Blake wäre, es jemand anderes sein könnte, der ihnen das Leben schwer machte. Sie woltle helfen, erklärte dies des öfteren und machte sich direkt daran, ein Haus in gutem Zustand, in einer paradiesischen Gegend zu fidnen, welches zu einem Spotpreis verkkauft wurde. Den Makler rief sie direkt an und bat ihn um einen möglichst baldigen Besichtigungstermin, der eventuel auch plötzlich sein könnte. Miranda war in das Büro von Alec veschwunden. Sie schien schon lang hier zu sein und einen guten Draht zu ihm zu haben. Sie woltle eben noch bei der Jugendherberge anrufen, um sich dort zu erkundigen, da stand auch schon ein Mann in Anzug und Aktentasche da. Kayla schobd en Stuhl zurück, richtete ihr Kostüm und kam aus ihrem Büro. "Guten Tag, Kann ich ihnen helfen?" "Oh ein neues Gesicht," steltle er fest. "Smith. Ich bin der Anwalt von Mr Blake. Sie müssen die junge Dame sein, die mich angerufen hat." "Ja, das war ich. Sehr erfreut. Ich sage ihm bescheid." Gerade wollte sie klopfen, als Miranda heraus kam. "Entschuldigung. Mr Smith ist da."
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 5:00 am

    Alec rief schon durch die offene Tür: "Er soll herein kommen!" Mieinda lächelte den Anwalt an und sagte. "Du hast ihn Gehört James. Lass ihn nicht warten, sonst spießt er dich auf, brät dich schön durch und frisst dich dann." Sie ging ein Stück näher heran und flüsterte: "Heute ist wieder einer dieser Tage." Fast überrascht und erschrocken sah James aus. "Oh man... Ich bin am Arsch oder?" Flüsterte er zurück. Beide flüsterten jedoch so laut, dass Kayla es hören konnte. James klang jedoch nicht wirklich besorgt. Er ging hinein.
    Miranda setzte sich wieder an den Empfang und betrachtete Kayla. "Und? Wie finden sie ihren ersten Tag?" Sie lächelte. Ich werde jetzt bald nach Hause gehen. Wie es bei ihnen ist, weiß nur der Herr und Alec." Sie wollte Kayla nicht aufzuziehen, es war ja auch nicht so, dass sie da nicht Recht hatte. Und die Laune ihres Chefs schien ncht besser zu werden. Man konnte ihn toben hören, als er mit James "sprach" scheinbar prophezeihte ihm sein Anwalt gerade, dass es ziemlich hässlich werden konnte, da sich der Mandat der gegnpartei nicht außergerichtlich einigen wollte.
    Nach einer ganzen Weile kam James wieder raus. Er sah nicht besonders glücklich aus, aber auch nicht sehr traurig. Er lächelte Mirabda zu und dann Kayla. "Ich würde an ihrer Stelle heute keinen Fuß mehr da rein setzen, außer sie haben eine gute Nachricht, für den kollerischen Löwen da drin." Er wies mit der Hand auf die Tür des Büros. Scheinbar hatte Alec ihn kicht entlassen. "Nach der Arbeit auf ein Gläschen? Sie dürfen selbstverständlich mitkommen, Miss Mac Leod."
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 5:26 am

    Kayla hörte Alec schon rufen. Mirinda warnte ihn vor und Kayla stand da, wie der Ochs vor dem Berg. Der Anwalt trat ein und schon ging das Getöse los. Kayla kniff die Augen kurz zusammen, atmete tief durch und antwortete: "Anstrengender als ich dachte. Ich kann mir kein Urteil bilden, aber er scheint sehr verschlossen, arrogant undkalt zu sein. Bitte verstehen sie das nicht falsch Mirinda. Es ist eben nur der erste Eindruck." Was soltle sie denn sonst sagen? Sie kümmerte sich bereits um Dinge, die sie eigentlich nicht stören dürften. Der Anwalt kam heraus, Mirinda und er schienen sich schon lange zu kennen. Auf einen Drink? "Klar warum nicht? Allerdings weiß ich nicht, wann er mich gehen lässt. ich sollte mir noch ein Diensthandy holen und hier in Rechnung stellen. ich denke ich erledige das per Internet, eben so wie den neuen Laptop. Mit der alten Kiste sitze ich in einem Jahr noch dran und berechne, welches Gebäude wo am besten steht." Nun blieb zu hoffen, dass sie hier nicht fest saß bis in alle ewigkeit. "Am besten ich erledige das sofort und lasse mir eines von dem Laufburschen ab holen. Dann kann ich ihm gleich die Numemr hier lassen." Sie verschwand lächelnd in ihrem Büro, suchte sich im Internet einen Laden um die Ecke, wo sie ein gescheites Handy mit Karte bekam, rief dort an udn gab es in Aurftrag. Anschließend ging sie zu Mirinda. "So ... das wäre erledigt. Hoch lebe das Internet." Ich weiß nicht ... wie sieht es denn mit der Jugendherberge aus, die er dort abreißen will? Stellen die Leute sich da auch quer? Und ... wie sieht es denn aus ... wenn wir den Leuten ein anderes, gleichwertioiges Grundstück an bieten? Würde er da mit spielen?"
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 8:25 am

    Mirinda und James quatschten noch eine Weile, solange Kayla dich ein Diensthandy besorgte und beratschlagten schon, in welcher Kneipe sie den Abend ausklingen lassen wollten. Als Kayla zurück kam und ihre Fragen stellte sahen sich die beiden ein wenig amüsiert an. Mirinda hatte durchaus Verständnis dafür, dass Kayla ihren Chef als den Eiszapfen betrachtete, den die meisten in ihm sahen. Sie legte ihre Hand auf Kaylas Arm. Eine überraschend liebevolle Geste und sagte: "Hat er ihnen denn nicht gesagt, dass er bereits ein Grundstück mit Anwesen zur Verfügung stellen wollte? Das Problem ist nicht der Platz, sondern die Eigentümerin, die glaubt, dass er sie übers Ohr hauen will." Miranda lächelte. "Wollen wir heute Abend ins Dialog?", fragte sie nun beiläufig und James nickte. "Unser Boss mag manchmal ein riesen Arsch sein, aber im Grunde genommen mag ich ihn als Chef. Er zahlt gut und lässt mich größten Teils in Ruhe."
    "Uns nicht.", kicherte Miranda und schon klingelte das Telefon. Sie ging ran und zuckte zusammen. "Sehr wohl. Ich kümmere mich darum. Ja... In Ordnung." Sie legte auf und seufzte. Dann holte sie den Fahrer der Limousine ans Telefon und bestellte ihn auf acht Uhr Abends. Sie legte auf und sagte dann. "Kayla? Wärest du so lieb und holst im Blumenladen um die Ecke sieben weiße Lilien? Stell sie dann hier auf den Tisch ich stelle dir eine Vase hier hin. Wir warten dann schon mal im Dialog auf dich. Wenn du die Blumen geholt hast, gehst du einfach wieder. Er möchte heute nicht mehr gestört werden." Sie klang ein wenig missmutig und holte die Vase. Dann beschrieb sie den Weg zu der kleinen Bar und packte ihre Sachen zusammen.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 9:20 am

    "Achd as hat er schon? Wo denn?" Sie sah sehr überrascht aus. So ein Arsch konte er doch dann gar nicht sein oder? Mirinda war wirklich eine Seele von Mensch. Natürlich schien auch sie den Mann da drin gut zu kennen udn er schien ihr irgendwie nahe zu stehen. Vielleicht lag es aber auch nur an der langen gemeinsamen Vergangenheit. Lilien ... Sie mochte diese Blumen. Sie waren wunderschön udn ... egal. Sie soltle welche besorgen. "Aber ... ok. Wenn sie das sagen," meinte sie. Sie ging direkt zum Fahrstuhl, fuhr hinunter und suchte den Blumenladen. zweimal musste sie fragen, ehe sie fest stellte, dass sie in die falsche Richtung gegangen war. Schließlich fand sie den Laden. 7 weiße Lilien. Sie suchte sie selbst aus. Jede einzelne makellos und schön. vorsichtig brachte sie sie zurück in das Gebäude, wo sie dem Liftboy schon winkend signalisierte, er möge den Aufzug an halten. Sie fuhr hinauf, stellte die Blumen ins Wasser, schrieb einen kurzen Zettel, auf dem ihre neue Dienstnummer stand und wünschte ihm noch einen schönen Abend. Sie hatte den Boten zufällig abgefangen,d er da Handy brachte. Das Büro war zu udn sie hatte sogar noch die Zeit sich einen Laptop zu besorgen, ehe sie ins Dialog gehen würde. nach etwa einer Stunde fand sie sich nun auch dort ein. Das Auto hatte sie vorn geparkt. "Hallo Mirinda, hallo James. alles erledigt und heir ...d as ist die Rechnung für den Laptop. den brauche ich wirklich nru zu Arbeitszwecken."
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 10:05 am

    Alec saß in seinem Büro und brütete über Aufzeichnungen. Nun eigentlich sah es nur so aus in Wirklichkeit gingen ihm andere Dinge durch den Kopf. Er hörte, wie es still draußen wurde und dann später hörte er, wie jemand zurück kam. Es war bestimmt Kayla, denn sie ging noch mal in ihr Büro. Sie brachte wahrscheinlich die Lilien. Er lauschte still, bis sie gegangen war. Auf seinem Tisch stand ein Glas Whiskey und die Flasche auch. Sie war halb leer. In zwei Stunden würde ihn die Limousine abholen bis dahin hatte er noch genügend Zeit. Er betrachtete den unansehnlichen Schnitt auf seiner Hand. Das hatte man davon, wenn man sich die Hände an solchen Leuten schmutzig machte. Als die Tür ins Schloss fiel, stand Alec auf und sah aus dem Fenster. Er konnte sehen, wie sie in die Richtung lief, in der sich Miranda und James nach Feierabend manchmal trafen. Irgendwie empfand er gerade fast einen Hauch von Eifersucht und er fühlte sich … allein. Dann schüttelte er ärgerlich den Kopf und widmete sich seinen Plänen, die alte Frau loszuwerden. Doch vorher ging er nach draußen und betrachtete die Lilien. Sie waren Makellos und rein. Er sog ihren Duft ein und las die Karte. Ihre Dienstnummer und einen netten Gruß.

    In der Kneipe warteten die anderen beiden schon auf Kayla und Miranda nahm lächelnd die Rechnung entgegen und James hob sein Glas. „Auf unseren Chef, der einem jede Rechnung bezahlt, die man ihm vorlegt.“
    „Und? Bist du ihm noch mal über den Weg gelaufen?“, fragte Miranda ein wenig neugierig. Dann winkte sie ab und sagte: „Ach was, wir müssen nicht über die Arbeit reden. Erzähl mal ein wenig von dir. Und um Himmels willen, besorge dir einen Drink.“
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 10:15 am

    Mr Blake allein zu wissen, tat ihr irgendwie leid. Am liebsten wäre sie zurück ins Büro, um ihm zu helfen ... oder wenigstens noch etwas zu arbeiten, aber ... wenn er nicht gestört werden wollte ... Sie hatte das Händy so ind er Tasche, dass sie es hören könnte, wenn es schellte, oder wenigstens das Vibrieren spürte. Mirindaa udn James waren wirklich nett. "Nein, nicht ganz. Er zieht mir den Mantel vom gehalt ab ... und dann auch ncoh aus so einem teuren Laden. Den köntne ich mir eigetnlich nicht leisten." Sie sah zum Barkeeper. "Ein Wasser mit Zitrone bitte." Dann sah sie wieder zu Mirinda und James. "Ich muss noch Auto fahren. Etwas über mich? Oh je. Nun ... ich hab eben mein Studium beendet und möchte mich sptäer einmal selbstständig machen. Eigentlich ... woltle ich mich bei euch ja gar nicht bewerben, aber Jenna hat mir Feuer unter dem Hintern gemacht. leider ist sie weg gezogen und somit stehe ich nun allein da. Das wars eigentlichs chon, oder gibts was spezielles, was ihr wissen woltl? Und ..." Sie bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf, Mr Blacke allein zu wissen. "Geht er denn nie mit?"
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 10:33 am

    Miranda sah kurz zu James, der sein Bier abstellte. Dann sah sie wieder zu Kayla, die sich scheinbar sorgen um ihren Chef machte. Sie beugte sich ein wenig über den Tisch und antwortete dann leise: „Nein. Noch nie. Und mal ehrlich, konntest du ihn dir denn hier in dieser Bar vorstellen?“ Die Kneipe war recht urig und hatte einen ganz eigenen Charm, aber sie war sicherlich nichts, für Alec Blake, der immer so korrekt aussah und viel Wert auf Stil legte. Diese kleine Kneipe würde seinen Ansprüchen nie und nimmer genügen.
    „Nein. Sein Verhältnis zu uns begründet sich nicht darauf, dass er nach der Arbeit mit uns weg geht. Ich kenne ihn schon sehr lange musst du wissen. Ich kannte ihn schon, als er noch ein Knabe war. Sehr strebsam der junge Alec.“
    „Und ich habe mit ihm studiert. Zwar haben wir unterschiedliche Studiengänge gehabt, aber irgendwie hatten wir gleiche Interessen und vor allem den selben Frauengeschmack.“ Er zwinkerte und trank dann einen Schluck Bier. „Machen sie sich keine Gedanken. Den Mantel wird er ihnen nicht abziehen. Mr. Blake kümmert sich um seine Mitarbeiter... Solange es ihm passt. Er kann ganz schön fies sein. Ich würde mir keine Gedanken darum machen, ob er sich einsam fühlt, er hat schließlich immer die Wahl. Er könnte ja mitkommen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das so gut wäre, wenn man jemanden dabei hat, der andauernd nur herum mäkelt.“
    Miranda nickte. Sie wirkte ein wenig verträumt.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 10:46 am

    Das alles machte sie nachdenklich. "Wenn sie ihn schon so lange kennen ... er macht eher den Eindruck, als verschanze er sich hinter all dem. Er wirkt eisig.Es ist .. als wolle er niemanden näher an sich heranlassen, aber ich denke ... er wird es schon einwenig bedauern, nie mit zu gehen, auch wenn das alles ihm hier nicht gefällt. War er denn schon immer so?" Sie wusste so gar nichts von ihm. Er war eher der geheimnisvolle, den jeder als Arsch betrachtete udn ja, sie selbst empfand ihn auch nicht als sonderlich nett. gerade auch wegen der alten Dame. "Und was ist mit der Jugendherberge? Hat er denn den Leuten auch ein anderes Grundstück angeboten?" Sie woltle ihm ja nicht imponeiren, aber möglichen Ärger von den Leuten abwenden. "Entschuldigt bitte, aber ... wenn ichd as so mit kriege ... ich kannd a nict anders. ich will niemandem schaden." gerade reichte man ihr das Wassser mit Zitrone. Sie nahm einen Schluck und sh dann wieder zu den Beiden. "Überhaupt ... scheint mir bei euch doch einiges an Geheimnissen verborgen. Also ... Ich ür meinen teil, finde es heir richtig gemütlich. Allerdings gehts auch gemütlicher. Habt ihr schon mal n Irish Pub besucht?" Ihre Augen glänzten bei dem Gedanken.
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 11:56 am

    Miranda und James schienen ihr gern zuzuhören, die sie hingen förmlich an ihren Lippen. Miranda sah bedeutsam zu James, der sich gerade noch etwas bestellte. Er sah auch zu Mirandea und seufzte. Dann fing er an zu sprechen. „Nein.... Er war nicht immer so.“ Miranda nickte. Sie sah auf ihre Hände, die an einer Serviette nestelten und dann fing sie an zu sprechen: „Alec war früher ein lieber Junge. Er hatte Spaß an den verschiedensten Dingen. Er hat Kampfsport gemacht und als Junge war er wirklich gut.“ Sie seufzte. Sie schien sich an die Zeit zu erinnern, als Alec noch nicht der war, der er jetzt war. James ergriff nun das Wort: „Die Lilien, die du gekauft hast... Sie sind für seine Eltern. Vor sieben Jahren sind sie gestorben. Es war ein schrecklicher Unfall. Sie wurden erschlagen, als ein baufälliges Gebäude in sich zusammen fiel. Sie waren... zur falschen Zeit am falschen Ort.“
    „Alec hatte viel geweint.“, setzte Miranda fort. „Er hatte seine Eltern wirklich geliebt und nach dem Unfall... Nun er hat alles in sich verschlossen. Seine Art Leute zu behandeln... Damals ist ein Teil seiner Seele mit gestorben.“
    „Hör doch auf von Seele zu reden, Miranda. Du klingst wie eine alte Jungfer.“, er grinste. Miranda boxte ihm gegen den Arm und meinte: „Vielleicht bin ich das ja auch.“, scherzte sie und lachte. „Was die Jugendstätte betrifft, ist das nicht so einfach. Es geht ja um speziell die Jugendlichen aus der Gegend. Da etwas aufzutreiben ist nicht so leicht.“ Sie seufzte.
    „Ich bin mir sicher, dass seine Eltern nicht gewollte hätten, dass er so etwas tut. Aber er scheint gerade zu besessen davon Gebäude zu bauen, die... nun ja nicht zusammen fallen. Er baut diese Gebäude nicht nur, sondern entwirft sie auch. Vielleicht... Ist das seine Art das Geschehene zu verarbeiten. Oder er hat wirklich seine Seele verloren.“
    „Jetzt fängst du ja schon wieder an.“, sagte James. Sie schienen sich offenbar nicht so viele Sorgen um ihren Chef zu machen, wie Kayla. Es wurde neues Bier gebracht und James stieß an.
    „Sicherlich... wärst du sein Typ, wenn dich das alles so interessiert, dann verabrede dich doch mit ihm.“ Miranda lachte und sagte: „Einen Eiszapfen daten? Dann könnte sie auch mit einem Schneemann ausgehen.“
    „Nun aber zu dem Irisch Pup. Wie ist das da so? Ich war noch nie in einem. Lasst uns doch dort hin gehen!“


    Punkt acht, stieg Alec in seine Limousine und sein Fahrer brachte ihn zum Friedhof, wo seine Eltern begraben lagen. Er legte die Lilien ab und kniete sich davor. Es war bitterkalt und schon nach einigen Minuten fing es an zu schneien. Kleine leise Flöckchen vielen auf die Erde und tanzten um Alec herum. Er ging auf die Knie und betrachtete den Grabstein. „Mutter... Vater... ich...“ Er brach ab und blieb stumm. Er weinte still und er hatte das Gefühl, dass seine Tränen auf den Wangen gefroren. Ärgerlich wischte er sie weg und erhob sich. „Ich muss mich nicht rechtfertigen!“, blaffte er den Grabstein an und drehte sich um, um zu gehen. Sein Fahrer wartete im Wagen auf ihn, doch er schickte ihn nach Hause. Er wollte die Nachtluft genießen. Mit einem letzten Blick sah er zu dem Grab und machte sich daran nach Hause zu gehen. Mit den Händen in den Taschen lief er durch New York. Es war wirklich sehr kalt und Alec bereute es fast, nicht in die Limo gestiegen zu sein. Beiläufig sah er in eines der Schaufenster uund erblickte dort sie. Kayla. Sie saß dort mit Miranda und James. Sie schienen sich ja blendend zu verstehen. Unwillkürlich blieb er stehen. Sie sah schön aus, wenn sie lachte. Kayla...
    Alec fröstelte. Auf der einen Seite, wollte er sich aufwärmen, aber... Er atmete langgezogen aus und entschied sich dann doch nach Hause zu gehen. Er sah nicht, dass die Drei gerade aufstanden um zu gehen.
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    Beitrag  Kayla Do Jan 24, 2013 7:55 pm

    Es rührte Kaylas Herz sehr, das alles zuhören. Alec musste es sehr getroffen haben, dass seine Eltern gestorben waren. Sie selbst hatte ihre nie kennen geklernt. Sie wusste lediglich ihren Namen. Betroffen senkte sie den Kopf. "Das tut mir sehr leid. Solche Dinge können einen sehr verändern. Meine Eltern starben bei einem Feuer. Der Feuermelder war defekt. Ich hab gerade bei meiner Freundin geschlafen. Jenna. Ihre Eltern haben sich später um mich gekümmert und mich auf genommen. Da war ich 15. Meine richtigen Eltern kenne ich nicht. Sie sind schon lange tot." Für einen Moment war sie nachdenklich, dochdann hob sie den Kopf. "Quatsch. Was will er denn mit mir und überhaupt ... nein. Ich bin weder sein Typ, noch würde das passen. Er ist gutaussehend, ja, keine Frage, aber ich habe nicht vor mich hoch zu schlafen oder sowas. Ausserdem ... würde ichd as nicht ausnutzen wollen. ich bin nich .... ach egal. Nein das würde nichts werden. Ich binn nur seine Assistentin." Nein, so eisoig udn so wie er sich bnahm, anderen gegenüber ..... das wollte sie nicht. "Was den? Ihr ward noch nie in einem Irish Pub? Oh sie sind so gemütlich. Das Bier ist nicht für jeden was, weil es stärker ist, aber es ist gemütlich, es wird Irish Volk gespielt und meist sogar mit Livebands. Es erinnert mich an meine Wurzeln ... und an zu Hause. Na dann lasst uns doch bezahlen und wir fahren oder gehen dort hin. So weit weg ist er nicht von hier." Sie bezahlten udn als sie hinaus kamen, sah sie Mr Blake,d er gerade vorbei gegangen war. "Mr Blake?" Kayla sah ihm nach. Was amchte er denn heir so allein. Er wusste deoch, dass er ein Ziel für andere war. Sie lief zu ihm, ließ Mirinda und James kurz warten. "Mr Blake ... wollen sie uns nicht noch ein wenig begleiten?" Es schneite, was Kayla herrlich fand. "Vielelicht auf ein Bier? Oder ... lieber einen Wein?" Was machte sie denn da? War sie denn verrrückt? Der Mann würde sie noch entlassen, nur weil sie versuchte freundlich zu ihm zu sein.
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    Beitrag  Alec Blake Do Jan 24, 2013 11:16 pm

    Mirinda fand es irgendwie niedlich, wie Kayla sich um Kopf und Kragen redete. Wahrscheinlich hatte James das nicht mal ernst gemeint. Sie lachte und nickte dann, als es hieß, sie würden in den Irish Pup laufen. Sie bezahlten und bemerkten Alec natürlich nicht. Erst als sie raus gingen, schien Kayla ihn zu bemerken. Überrascht drehten auch sie sich zu Mr. Blake. Angesprochener blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich dann ein wenig irritiert um. Seine eiskalten Augen musterten sie fast argwöhnisch und doch. Irgendwie rührte ihn die Frage. Es schien als sei er ein wenig unschlüssig, doch dann antwortete er mit seiner üblichen überheblichen Art: „Und wie kommen sie darauf, dass ich mit ihnen meinen Abend verbringen möchte?“ Er sah auch zu den anderen Beiden. Miranda sah ein wenig niedergeschlagen aus, während James die Schultern zuckte, um zu signalisieren, dass das abzusehen gewesen war. Alec sah Kayla noch ein mal an und wandte sich dann um. Er hatte noch einen sehr weiten Weg zu seiner Wohnung, doch er würde keines dieser verranzten Taxis nehmen. Und Caleb seinen Fahrer, wollte er auch nicht noch mal anrufen. „Machen sie nicht so lange, ich erwarte, dass sie pünktlich sind.“ Damit schlenderte er los. Was hieß, er machte einen Schritt, blieb kurz stehen und lief dann erst wirklich los.
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 12:53 am

    Natürlich ... Warum soltle ein Eisklotz auch anders reagieren. "Weil sie mal Freunde waren ... und ... weil sie so ... einsam wirkten," meitne sie verunsichert, nachdem sie seine Worte endlcih weg gesteckt hatte. "Wie sie wünschen." Schon drehte sie sich wieder zu Miranda und Jame um. "Dann lasst uns gehen. Es ist noch nicht so spät. Und dort wird es euch hoffentlich gut gefallen." Sie hakte sich einfach bei beiden win, so dass sie zwischen ihnen lief. Es betrübte sie, dass Mr Blake sich so verhielt. Wenigstens verstand sie nun, warum es so war. Den Abend würde sie sich deshalb aber nicht kaputt machen lassen.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Jan 25, 2013 1:14 am

    Freunde... Dachte sich Alec im Weggehen und war der Meinung, dass diese beiden Menschen noch immer seine Freunde waren.. Auch wenn er distanzierter war als früher... Er wusste, er konnte ihnen Vertrauen und sich auf sie verlassen und das nicht nur, weil sie seine Angestellten waren. Nein. Sie waren seine Freunde. Seufzend ging er weiter und drehte sich nicht noch einmal um. Was bildete sie sich überhaupt ein ihn zu fragen, ob er mit ihnen mit gehen wollte. Hatte er nicht gesagt, er wolle nicht mehr gestört werden heute? Er bog um die Ecke und just in diesem Moment bekam er eine übergezogen. Er landete unsanft auf dem Asphalt und dann war alles schwarz. Als er wieder zu sich kam, war er mit Schnee bedeckt und ihm war eiskalt. Sein Handy seine Brieftasche und seine Uhr... Alles war weg. Selbst sein Mantel wurde ihm geklaut und die Schuhe. Die Nahe gelegene Turmuhr schlug halb vier. Er hatte mörderische Kopfschmerzen und er hatte das Gefühl eigentlich schon erfroren zu sein. Er lag neben einer Mülltonne. Klassischer Raubüberfall, wie er meinte. Zum Glück war er rechtzeitig aufgewacht..
    Er fühlte mit seinen steifen Fingern in seiner Hosentasche. Da war sie noch... Die Nummer. Kaylas Nummer! Und ein wenig Kleingeld hatte er auch in der Hosentasche. Der Dieb musste die fette Brieftasche gesehen haben und hatte alles andere in seinen Taschen ignoriert. Schwach und wie in Zeitlupe versuchte sich Alec auf die Straße zu schleppen. Ein Passant lief vorbei und erschrak fürchterlich. Alec zitterte und meinte nur: „Telefon...“ Der Kerl lief aber einfach vorbei und sah zu, dass er schnell weg kam. Langsam rappelte sich Alec auf und torkelte über die Straße, wo er fast noch umgefahren wurde. Dann schaffte er es wirklich in die Telefonzelle. Er wählte die Nummer und als jemand ab nahm, sagte er: „Ecke 5th Avenue ... 23rd Streat … Telefonzelle.“ Er zitterte am ganzen Leib und vor allem seine Stimme. Er konnte ja kaum noch die Lippen bewegen. Dann sackte er zusammen und der Hörer schlug hörbar gegen das Plaxiglas. Er schlang die Arme um seinen Körper. Seine Lippen waren ganz blau gefroren von Händen und Füßen ganz zu schweigen. Nun wartete er. Wieso hatte er nicht den Notruf gewählt? Ach ja... Keine Versichertenkarte... Er schlief ein, obwohl er sich immer und immer wieder sagte, dass er das nicht dürfte. Wieder fragte er sich, warum er ausgerechnet sie angerufen hatte...
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    Beitrag  Kayla Fr Jan 25, 2013 1:47 am

    Tatsächlich hatte Kayla nicht mehr lange gemacht. Der erste tag hatte sie schwer mit genommen und sie war wirklich Hundemüde. Im Pub herrschte die typische gemütliche Stimmung, wie eigentlich immer. Es war schon bedauelich James und Miranda verlassen zu müssen, aber es war ja nicht anders gegangen. Relativ früh war sie eingeschlafen, das handy direkt auf dem Nachttisch liegend. Mitten ind er Nacht schewllte es. Sie ging dran udn erwartete natürlich Mr Blake. Gott um diese Uhrzeit. Er klang, als sei er halb erfroren. Die betdecke schwang zurück, als sie die Beine auch schon aus dem Bett schmiss, die Jogginghose über zog, Socken, so wie ein Top und die zum Jogginanzug gehörende Jacke, so wie Turnschuhe. Die Haare drehte sie schnell zu einem Knoten, der dieses Mal alles andere als sauber geraten war, aber das war ihr eigentlich auch egal, denn so wie er sich an gehört hatte, war ihr Chef in Schwierigkeiten. Geistesgegenwärtig packte sie sich noch zwei Wolldecken, die sie immer auf dem Sofa liegen hatte, Ihre Schlüssel und ihre Brieftasche, natürlich das Handy nicht zu vergessen. Sofort rannte sie hinunter zu ihrem Beatle. Der Schlüssel woltle nicht so, wie sie es wollte. "Nun komm schon ..." fluchte sievor sich hin, ehe sie es dann doch schaffte, die Tür zu öffnen. Die Decken flogen auf den Beifahrersitz. Die Heizung hatte sie schon voll auf gedreht, damit es hier drinn auch schön warm wurde. "verdammt," fluchte sie, als sie sich noch mal abschnallen musste um den Scheibenschutz vorn und hinten ab zu machen. Wenigstens musste sie nicht kratzen. Die Schützer schmiss sie auf die Rückbank. Noch wärend sie sich erneut an schnaltle, heulte der Motor bereits auf und sie kontne Gas geben. Um diese Zeit war in dieser Gegend nicht viel los. Sie konnte ziemlich ungehindert durch fahren. Scheinbar hatte selbst die Polizei in dieser Nacht hier alles übersehen. Seit dem Anruf waren 20 Minuten vergangen. Die nächste Straßenecke musste es sin. Sie hatte den Hörer gegend as Glas knallen hören. Hoffentlich war ihm nichts schlimmeres passiert. Sie hielt direkt vor der Telefonzelle, sprang ehraus udn fand ihren Chef auf dem Boden liegend. Zusammen gerollt, wie ein kleines Kind, welches Angst hatte. "Mr Blake ... Um Gottes Willen. Was ist denn... Oh mein Gott. Es war furchtbar kalt und er war eingeschlafen. Eiskalt fühlte er sich an. Himmel ... Kayla versuchte ihn hoch zu ziehen. Sie gab den Versuch erst mal auf, legte aber die Decken beide schon mal zureecht auf ihrem Fahrersitz, so dass sie ihn gleich darin einwickeln könnte und versuchte es erneut. "Mr Blake ... machen sie mir jetzt keinen Ubnsinn. Kommen sie schon." Sie packte ihn unter den Achseln und zog ihn zu iohrem Auto. Er war unterkühlt, keine Frage. Sie versuchte ihn in ihren Käfer zu setzen, was irgendwie auch gelang und wickelte ihn in die Decken ein. Anschließend schnallte sie ihn an. Zurück fuhr sie langsamer. Er würde sicher nciht ins Krankenhaus wollen. Sie ließ die Heizung voll aufgedreht, wobei sie sich vermutlich gerade selber eben was weg geholt hatte, denn eben fror sie und nun war es ihr zu warm, aber Mr Blake brauchte die Wärme. "Mr Blake ... ich bins ... Kayla." Wenn er ihr antwortete, könnte sie ihn wenigstens fragen, wo er eigentlich hin wollte. Erst mal fuhr sie zu sich nach Hause.

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