Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 1:55 am

    Es überraschte ihn. Er sah sie an, als sei sie nicht ganz bei verstand und erkannte dann den Sarkasmus... Sie war schon hier gewesen? Das bedeutete dann ja wohl, dass er es einzig und allein Dem Doc zu verdanken hatte, dass er den ganzen Tag verschlafen hatte. Sie drückte ihm den Mantel in den Arm und drehte sich dann um. Wahrscheinlich um zu ihrem Auto zu gehen. Er betrachtete die Rosen in seiner Hand und biss sich auf die Lippe. Er sagte lieber gar nichts, bevor sie ihn am Ende hier noch stehen ließ. Er war nicht wütend, aber scheinbar geriet diese Frau so schnell aus der Fassung, dass Alec nicht mal genau wusste, warum sie jetzt sauer war. Wenn sie schon heute morgen da gewesen war, hätte sie das auch einfach sagen können. Sie hätte ihn nicht so anmaulen müssen. Er ging mit zu ihrem Auto und setzte sich hinten rechts hin. Wie es sich gehörte.
    „Lassen sie mich am Friedhof raus.“, sagte er leise, aber bestimmt, als sie den Motor anwarf. Er sagte ihr auch noch welcher Friedhof und dann schwieg er. Den Mantel hatte er selbstverständlich angezogen.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 2:10 am

    Sie war sauer, weil er so furchtbar stur war und alles und jeden von sich weg stieß. An sich hätte sie sonst keinen Grund gehabt sauer zu sein. Er setzte sich hinten in den Wagen, was nicht ganz so einfach war, denn bei einem Beatle klappte man den Sitz anch vorn, um sich hinten hinein zu setzen. Passend war, dass sie zu eben jenem Friedhof fahren musste,m auf dem auch ihre Eltern und ihr kleiner Bruder lagen. Die ganze Strecke über sprach sie nicht ein Wort mit ihm. Sie fuhr einfach zu dem Friedhof, an em sie an hielt, ihn heraus ließ und das Auto ab schloß. Auch sie woltle irhe Familie besuchen gehen ... oder das, was von ihnen noch übrig war. Ein Stein und Wiese, auf denen regelmäßig Blumen gepflegt wurden. "Ich bringe sie nach Hause. Ich warte dann am Auto, wenn sie fertig sind." Mit diesen Worten ließ sie ihn allein und ging den Weg entlang, zu den drei Gräbern, die direkt nebeneinander lagen. Vor dem Mittleren, ind em ihr Bruder lag, blieb sie stehen. Sie sah auf die Rosen herunter, die nun leider nicht mehr blüten, aber dafür im Somemr den ganzen Weg nur um so schöner wirken ließen. Rote Blüten hatten sie und dufteten so herrlich, dass man nicht anders konnte, als an ihnen stehen zu bleiben und zu riechen. Sie waren wunderschön und Kayla hatte sie ausgesucht, als sie 16 und die beerdigung vorbei gewesen war. Jennas Familie hatte sich sehr gut um sie gekümmert udn ihr alles ermöglicht, um ihre Wünsche zu erfüllen. Kayla war ihnen sehr dankbar. Inzwischen war die Familie weg gezogen. Nur ab und zu telefoneirten sie, aber zu allen Festtagen, schickten sie scih Karten und sofern es die Zeit zu ließ, besuchten sie sich auch. Kayla streichelte über den Grabstein, der die Form eines Teddys hatet der ein Herz in den Pfoten hielt. Is Herz waren Daten eingraviert, die den Geburts und Todestag zeigten. Sean war nur 7 jahre alt geworden. Er war an der Rauchvergiftung gestorben, wie seine Eltern. Jede Hilfe war zu spät gekommen. Kayla lief eine Träne über die Wange. Was sie nicht wusste ar,d ass Mr Blakes Familie nicht einmal weit entfernt von irher Lag. Hätte sie sich um gedreht, hätte sie ihn sicher gesehen. Nach einer Weile und einem kleinen Gespräch, welches sie immer für sich führte, als sei ihre Bruder noch da, machte sie sich wieder auf den Weg zum Auto um dort auf Mr Blake zu warten.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 3:05 am

    Sie wartete hier auf ihn? Das war ja wohl auch das mindeste. Sie ging auf den Friedhof. Scheinbar hatte sie ja auch Verstorbene hier liegen. Er vermutete es ging um ihren Bruder. Seltsam, sie lief in die gleiche Richtung wie er Die Gräber seiner Eltern und ihres Bruders waren nur wenige Meter voneinander getrennt. Irgendwie verschaffte ihm das ein flaues Gefühl.
    Es lag Pulverschnee, sodass die Schritte der beiden jungen Menschen nicht zu hören war. Alec ging zum Grab seiner Eltern. Er legte die Rosen nieder, die Kayla ihm mit in die Praxis gebracht hatte und ging auf ein knie herab, als er sich so nach vorne beugte. Er musste vorsichtiger sein. Er hatte noch nicht wirklich was gegessen und der Doc hatte ihn gewarnt, dass es noch eine Woche dauern konnte, ehe es wieder vollkommen in Ordnung war. Hektische Bewegungen sollte er vermeiden und Anstrengung auch. Also musste er genau das Gegenteil von dem tun, was er sonst tat. Der Friedhof lag still und der Vollmond schien auf die beiden herab, als wolle er ihnen den Weg zeigen. Sie murmelte irgendwas vor sich hin und erhob sich dann, um wahrscheinlich zum Auto zurückzugehen. Alec rappelte sich wieder auf und verabschiedete sich stumm von dem Grab. Als er sich die Grabstätte genauer anschaute, sah er, dass ihre ganze Familie gestorben war. Taylor... Sie hatte nicht geheiratet, sonst würde sie nicht Miss sondern Mrs heißen... Das waren nicht ihre Leiblichen Eltern, entschied er. Normaler weise blühten hier wundervolle Rosen. Nicht abgeschnitten, sondern in die Erde gepflanzt. Alec ging zurück zu seinen Eltern. Dieses Mal bückte er sich vorsichtiger, nahm die Hälfte der Rosen und ging zurück zu den Gräbern, der Familie Taylor.
    „Weil sie von herzen kamen.“, sagte er der Familie und legte auf jedes der Gräber eine Rose. Dann steckte er die Hände in die Taschen und ging zum Auto. Sie wartete schon auf ihn. Der Sitz war nach vorne geklappt, sodass er bequem einsteigen konnte. Vor Acht Jahren, waren diese Leute gestorben...
    Alec sagte keinen Ton. Sie hatte ja auch schon entschieden ihn nach Hause zu fahren. Er sagte ihr lediglich die Adresse und schwieg sonst. Es war eine bedrückende Stimmung. Er wohnte ein paar Straßen weiter vom Cantral Park in Manhatten, wo alle reichen Leute wohnten. Er teilte ihr mit, dass er gerne am Hotel: The Mark. Aussteigen wolle. Ihm gehörte dort eine Sweet in der er übernachten wollte.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 3:15 am

    Das er zu den Gräbern ihrer Familie ging, bekam sie gar nicht mit. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt nicht los zu heulen. Das war der grund,w arum sie sonst allein heir her fuhr. irgendwann kam Mr Blake, stieg ein udn sie kontne los fahren. Sie brachte ihn zu dem Hotel. Er hatte nichts mehr. Keine Brieftasche, keine Karten und kein Handy. Ehe er ausstieg, meinte sie: "Warten sie. Ich ... ich habe ihnen das hier besorgt." Es war das wohl exclusivste Handy in einem wundervollen Desighgn, dessen Hartcover das Bild einer weißen Lilie besaß. Eigentlich nichts für einen mann, aber ... weile r weiße Lilien für seine Familie mochte, hatte sie gedacgt, es würde nichts chlecht aussehen. Abgesehen davon war es nur eine einzelne Lilie die nichteinmal sehr groß war. "Ich ... dachte weil ihr altes verloren gegangen ist." Sie reichte ihm de Tasche. Er würde es erst wirklich sehen, wenn er es aus packte. "Außerdem habe ich mir erlaubt, die wichtigsten Nummern schon ein zu speichern ... Unter anderem die von Dr Cooper, meine Dienstnummer und die von Mr Smith. Ruhen sie sich aus ... und ... haben sie noch einen angenehmen Abend," meinte sie etwas traurig, was allerdings eher vond em Besuch am Friedhof her rührte.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 3:34 am

    Sie sah traurig aus und er konnte sich sehr gut vorstellen, warum. Er hatte die ganze zeit im Auto hinten nachgedacht. Er hatte den ganzen Abend bevor sie gekommen war bereut und nun, wünschte sie ihm einen schönen Abend, überreichte ihm ein neues Handy und … Wer wusste schon, was sie sonst noch hinter seinem Rücken getrieben hatte, um ihn zufrieden zu stellen? Als er ausgestiegen war, lief er vorne um das Auto herum, sodass sie nicht los fahren konnte. Außerdem lief er so dicht am Auto entlang, dass sie auch nicht los fahren konnte, als vorne frei war, weil sie befürchten musste, dass sie ihn sonst mit dem Spiegel rammte. Dann endlich, als er schon fast weg war, drehte er sich noch mal um und klopfte an ihre Scheibe. Er kniete sich herab und lehnte seine Arme auf dem nun heruntergelassenen Fenster auf. Er sah sie ernst an, aber nicht böse und auch nicht irgendwie sonst feindselig. Dann sagte er etwas, was sie vermutlich niemals erwartet hätte.
    „Ich weiß nicht wieso, aber ich bereue es sehr, dass ich sie gestern... rausgeschmissen habe.“ Er machte eine kleine Pause. „Ich möchte ihnen danken, Kayla. Und ich habe mich gefragt...“ Er sah kurz auf den Fußboden und erhob sich dann, wobei er die Hände auf der Tür liegen ließ. Er sah in den Sternenhimmel und beugte sich dann wieder herab um durch das Fenster zu schauen. „Na ja, ich fragte mich, ob sie ihr Angebot von gestern, vielleicht …“ Es schien ihm aus irgendeinem Grund mega peinlich zu sein. Seine Wangen röteten sich leicht. Er spürte die Hitze in seinem Gesicht und richtete sich wieder auf. Himmel war das peinlich. Er trommelte mit den Fingern auf dem Dach des Fahrzeuges und blickte dann noch einmal ganz unvermittelt in das Fenster.
    „Bleiben sie bei mir.“ Jetzt hatte er es gesagt. Das was er sich die ganze Zeit auf dem Rücksitz überlegt hatte. Jetzt war es raus und er rechnete fast damit, dass sie ablehnen würde.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 3:42 am

    Was war denn nun los? Himmel sie würde ihn noch verletzen, wenn er so dicht umd as Auto herum ging. Er klopfte an ihre Scheibe, die sie auch gleich herunter ließ. "Kann ich noch etwas für sie tun?" fragte sie, aber da hockte er auch schon neben dem Auto, die Arme auf den Tür abgelegt udn sah sie ernst an. Was er da von sich gab, verwirrte sie zu tiefst. Er entschuldigte sich und schien es sogar ernst zu meinen. Sie legte ihre Hände auf irhen Schoß und sah ihn überrascht an. Wie er sichd a hatte .. Sie würde ihm nicht ins Wort fallen, sondern ihm zu hören und ihn diese schwierige Aufgabe allein bewältigen lassen. "Ich ... nehme es ihnen ... nicht mal wirklich übel Mr Blake. Vielleicht war das alles ein wenig viel und ... ich hötte mich wohl auch etwas zusammen reißen können. Ich bleeibe gern noch eine Weile da, wenn sie möchten," lächelte sie nun, zog den Schlüssel aus dem Zündschloß, stieg aus und ließ den Wagen von einemd er Angestellten parken. "Und hier wohnen sie?"
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 3:59 am

    Alecs Herz setzte einen Moment aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Eigentlich hatte er stark angenommen, dass sie ihm die Kalte Schulter zeigen würde und weiter fahren würde. Doch das... Sie stieg aus und betrachtete das Hotel.
    „Nun, ich wohne auch hier. Danke für das Handy. Sie haben viel für mich getan, ich will mich revanchieren. Lassen sie sie mich zum Abendessen einladen.“ Er bot ihr ganz wie es sich für einen Gentleman gehörte den Arm an und begleitete sie in das Hotel. Nicht zuletzt um auch ein bisschen sicherer zu laufen. Schließlich fühlte sich sein Körper immer noch wie Matsch an. Bevor sie jedoch zum Essen gingen ließ er sich hinauf in das Zimmer fahren. Gemeinsam mit ihr betrat er die Sweet. Man kannte ihn hier, er musste nichts sagen, keinen Schlüssel besitzen und auch keine Karte vorweisen. Wo man sich wieder die Frage stellen konnte, wen dieser Mann eigentlich nicht kannte und vor allem wer ihn nicht kannte.
    „Das ist es.“ Verkündete er schließlich und zeigte ihr das Badezimmer... Eines der Badezimmer. Edelste Düfte – seltsamer Weise für Damen – Haarbürsten, die makellos sauber waren, Seifen von sonst wo aus der Welt, die herrlich dufteten, Badekugeln... Eigentlich alles, was das Frauenherz begehrte. Auch Massageöl war vorzufinden und natürlich eine kleine Privatsauna, deren Abzug direkt aus dem Dach des Hotels führte.
    Alec ließ es in dieser Sweet an nichts mangeln. Es war ein echtes Juwel. Alec hingegen machte die Minibar auf und holte Champagner hervor. „Machen sie sich frisch ich werde passende Abendgarderobe für sie bereit stellen und sie in das Zimmer legen lassen. Falls sie mich suchen: Ich bin auf der anderen Seite der Sweet mich duschen.“ Er beschloss dieses Mal jedoch viel vorsichtiger zu sein, falls ihm ja wieder schwindlig werden sollte. Was im Moment ja zum Glück nicht der Fall war. „Fühlen sie sich wie zuhause, Kayla.“ Damit schloss er die Tür, die die andere Hälfte der Sweet abteilte. Ein Teil dieser „Wohnung“ hätte für einen alleine ganz klar gereicht. Entweder litt Alec an Verschwendungssucht, oder aber Er hatte einen Grund so ein Juwel als „Zweitwohnsitz“ zu besitzen. Es musste ein Vermögen wert sein. Da drängte sich doch wirklich die Frage auf, wofür er diese Wohnung benutzte.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 4:23 am

    Wow ... Er lud sie tatsächlich zum Abendessen ein. "Vielen Dank," meinte sie sanft. In de Tat hatte sie ziemlichen Hunger. Den ganzen Tag lang hatte sie nicht gegessen. Zum einen, weil sie die Zeit nicht hatte, zum anderen, weil sie den Hunger nicht gespürt hatte. Sie fuhren hoch in seine Wohnung, wo er ihr ein Bad zeigte, ind em es wirklich alles gab, was Frauen mochten. Besser gesagt .. alles was sich vermutlich jede andere Frau gewünscht hätte. Sie war nicht sehr anspruchsvoll und stürzte sich nicht gerade auf all die Sachen, die er hier hatte, sondern sah sich das ganze an und entschied sich, nichts großartig davon zu benutzen. Vermutlich lud er sich hier die Frauen ein, mit denen er verkehrte, die er ... zu seinem Vergnügen her holte, aber das ging sie auc nichts an. Sie wollte damit nichts zu tun haben. "Das ist sehr freundlcih von ihnen. Danke," meitne sie. Chanmpagner. Wollte er, dass sie die Nacht hier verbrachte? Sie musste doch noch fahren. Wärend er in einem anderen Bad verschwand, ging sie in das Damenbad. Sie wusste gar nicht so recht, was sie mt dem ganzen Krempel anfangen sollte. Sie mochte das alels gar nicht. Es war ja alles sehr schön, aber ... nein, das war nichts für sie. So schön es auch wr, sie war da viel einfacher gestrickt udn hatte nicht vor sich in eine Tussi zu verwandeln, die ohne den ganzen Mist nicht aus kam. Sie zog sich erst mal aus, stellte sich dann unter die Dusche und nahm ein Duschgel, welches nach Lotusblüten und Seerosen duftete. Ihre Lieblingsblumen. Ein Föhn lag immerhin auch ind em Bad udn so köntne sie sich diese gleich zurecht föhnen. Musste ja alels etwas schneller gehen als sonst.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 5:12 am

    Mr. Blake verbrachte die nächste halbe Stunde damit sich zu rasieren, hübsch zu machen, das Auge ein wenig zu retuschieren und sich zu stylen. Er achtete darauf, dass die Stelle mit der Platzwunde an seinem Hinterkopf von seinen Haaren verdeckt wurde und machte sich einem Abendessen würdig zurecht. Es klingelte und er öffnete im Bademantel die Tür, um die Dame mit dem Kleid herein kommen zu lassen. „Legen sie es in den Damenbereich.“
    „Sehr wohl.“ Scheinbar kannte sich die junge Frau hier aus. Sie legte alles fein säuberlich hin – natürlich mit Schuhen und dem passenden Schmuck. Alles hatte in etwa einen Wert von 25.000$
    Alec würde das natürlich nicht an die große Glocke hängen, denn er konnte sich denken, dass Kayla in dieser Hinsicht dann so schockiert sein würde, dass sie nicht mehr sie selbst sein würde, was er persönlich sehr bedauerlich fände. Er entkorkte den Champagner und schenkte zwei Gläser ein. Jedoch gerade mal bis zur Hälfte. Den Rest würde er vermutlich weg schütten, aber sei's drum. Er setzte sich ohne Jackett, schon aber mit Weste in einen der Sessel und wartete. Er sah atemberaubend aus. Der Anzug war maßgeschneidert und von einem hellen Anthrazit. Alles passte Perfekt zusammen und saß wie angegossen. Alec Blake war nicht nur reich sondern auch außerordentlich hübsch anzusehen.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 5:23 am

    Als sie mit duschen fertig war, fand sie ein atemberaubendes Kleid vor. Dazu Schuhe und passenden Schmuck. Wow ... das sollte sie an ziehen? Sie zog erst mal BH und Unterwäsche wieder an, ehe sie sich ihre ´Haare föhnte. Sie fielen in leichten Wellen über irhe Schuloter. Mr Blake hatte sie noch nie mit offenen Haaren gesehen, stellte sie fest. nun zog sie das Kleid an, dazu die passenden Schuhe und den Schmuck, den er ihr da hin gelegt hatte. Sie sah es nicht als Geschenk, sondern eher als eine Leihgabe, da sie selbst ja keine Abendgarderobe dabei hatte. dazud er Duft voon Maiglöckchen. perfekt. Sie betrachtete sich im Spiegel. Mand as wr ganz schön aufreißend, aber es stand ihr hervoragend. Woher hatte er eigentlich irhe Größe gewusst? Auch die Schuhe passten wie angegossen. Sollte sie sich ihm wirklich so zeigen? Unsicher trat sie nun aus der Tür heraus. Mr Blake saß in einem der Sessel und wartete. Gott dieser mann würde doch jede Frau um den Verstand bringen können. Sein blaues Auge fiel unter dem Makeup nicht auf. Sicher würden so einige Frauen nach ihm lechzen. "Ich ... wäre dann ... soweit," meinte sie ein wenig schüchtern.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 5:32 am

    Als sich die Tür öffnete, hinter der Kayla jeden Augenblick hervor treten musste, war er schon drauf und dran aufzustehen, doch er musste sich gleich wieder setzen. Sie... Er wusste gar nicht, was er sagen sollte und er bemerkte einen Bruchteil zu spät, dass ihm der Mund offen stand. Sie war wunderschön. Wieso sah sie eigentlich auf einmal aus wie eine zarte Blume, vor der man Ehrfurcht hatte und nie auf die Idee käme, sie zu brechen. Er räusperte sich und erfreute sich an dieser natürlichen Schönheit, die ihm heute Abend Gesellschaft leisten würde. Man... Was für eine Frau und gestern noch hatte er sie behandelt, wie eine... Assistenten. Was sie auch war – ermahnte er sich. Er erhob sich und gab ihr das Glas mit dem Champagner. Er ließ es klirren und sagte: „Sie sehen außerordentlich schön aus, Kayla. Sie stellen jede Blume in den Schatten.“ Wie kam er eigentlich andauernd auf den Blumenvergleich? Blumen hatten seit dem speziellen Tag niemals wieder eine Bedeutung für ihn gehabt. Er trank sein Glas mit zwei Schlucken leer und stellte es auf dem Tisch ab. Er wartete darauf, dass Kayla fertig wurde und bot ihr dann wieder den Arm.
    „Wollen wir?“
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 5:37 am

    Gott ihr war ganz anders. Nicht auf unangenehme Art udn Weise, sondern auf eine sehr gute. Nie zuvor hatte sie ein solches Kompliment erhalten. Prompt röteten sich irhe Wangen. Na er war ja auch nicht zu verachten."Danke," murmelte sie verlegen. "Sie sehen einfach blendend aus Mr Blake," erklärte sie recht leise. Sie nahm das Glas entgegen, trank es ebenfalls leer udn stellte es ebenfals ab. Sie trank zu schnell, wie sie gleich merkte. Das ar nicht so gut. Sie würde sich zusammen nehmen müssen, denn wenn sie noch mehr trank, würde sie am Ende noch betrunken irgendwo landen, wo sie gar nicht hin gewollt hätte. "Sehr gern," meitne sie schließlich und nahm seinen Arm entgegen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg hinunter ins Restaurant. Es war schon sonderbar, von all den Leuten so begafft zu werden, aber sie nahm es hin. Schließlich wolte sie Mr Blake ein wenig aus seienr Einsamkeit holen. Vor zwei Tagen hatte er sie sogar noch gefragt, wie sie darauf käme, dass er den Abend mit ihr verbringen wollte und nun ... Gott ...
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 5:52 am

    Dass sie ihm das Leben gerettet hatte, war nicht der einzige Grund, warum er sie gefragt hatte, ob sie nicht bleiben wollte. Es war nicht mal der primäre Grund. Nein eigentlich hatte er sie gefragt, weil sie es ihm am Tag zuvor angeboten hatte und weil sie mit ihm auf einer Wellenlänge war. Zumindest was einige private Dinge betraf. Der Besuch auf dem Friedhof, ihre Art, wie sie Dinge für ihn auswählte und ihm versuchte ein angenehmes Leben zu ermöglichen... Es war einfach alles. Wie sie sich bewegte, wie unnachgiebig sie war und wie stur sie sein konnte. Er konnte es nicht genau beschreiben, was es alles an ihr war, was ihn dazu bewegt hatte sich darauf einzulassen, sich ihr zu öffnen. Er wollte nicht, dass sie ein Paar waren. Er wollte einfach … Mal ein Experiment starten. Es war aufregend mit ihr zusammen zu sein. Auf der einen Seite hatte sie andauernd die gewissheit, dass er sie bei dem Kleinsten Fehler entlassen könnte und auf der anderen Seite nutzte sie jede Möglichkeit ihm die Grenzen aufzuzeigen. Sie war … perfekt.
    Unten angekommen, wurden sie begafft. Wie immer sofort führte man ihn zu einem Tisch, der scheinbar immer frei war, denn alle anderen Tische waren bereits belegt. Ein Kellner kam sofort angelaufen um den Tisch einzudecken.
    „Sehen sie nicht auf die Preise, ich lade sie ein. Und wenn ich ihnen einen Rat geben darf. Im hinteren Teil der Karte gibt es Gerichte, von denen man auch satt wird.“ Als der junge Mann mit eindecken fertig war, bestellte Alec Wein und einen Apparativ. Er konnte ja nicht ahnen, dass Kayla noch gar nichts gegessen hatte. Er jedenfalls vertrug so einiges.
    Trotzdem wurde noch vor dem ersten Gang, Weißbrot, Carpaccio und Antipasti hingestellt, dass man sich schon mal auf das Essen vorbereiten konnte.
    „Erzählen sie mir von sich.“, sagte er schließlich mit einem charmanten Lächeln. Und obwohl sein Lächeln wirklich schön war, erreichte es seine Augen nicht.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 6:00 am

    Es ar ihr schon ziemlich unangenehm so begafft zu werden, aber sie gab sich Mühe das alels zu ertragen. Sie setzten sich an einen Tisch, der, wie sie vermutete, immer für Mr Blake bereit stand. "Oh ich ... ich muss gestehen, dass ich keine Vorstellungd avon ahbe, was man heir serviert. Würden sie so freundlich sein, für mich mit zu bestellen?" fragte sie ihn leise. Wein und Aparativ. Na toll. Das solllte noch was werden. Nicht nur das sie noch nichts gegessen hatte, nein, sie wollte auch noch nüchtern bleiben, aber das hatte sichd ann nun erledigt. Iher Wangen röteten sich nun vom Alkohol. Eine kleine Scheibe Weißbrot reichte ihr schon, aber das würde den Alkohol auch nicht aufsaugen. Das ganze war ihr irgendwie suspekt. Warum war er plötzlich so freundlich? Sie war sicher die Letzte, die vermuten würde, er wolle sie als ... feste Freundin. Nein sicher nicht. das heir war nichts weiter als ein nettes Abendessen. Er wolte mehr über sie wissen. Sie sah ihn fragend an. " Was genau wollen sie denn wissen?" fragte sie schließlich."Meinen Namen kennen sie, sie wissen wo ich wohne ... Ich bin 24 jahre alt, mag Katzen und komme eigentlich nicht von hier."
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 6:08 am

    Alec bemerkte sehr wohl, dass sie scheinbar noch nie getrunken hatte. Ihre Wangen waren ja schon jetzt gerötet. Jedenfalls bestellte er für sie mit. Der Wein tat seine Wirkung und irgendwie schien sie nicht so ganz zu wissen, was sie mit ihm reden sollte. Sie fing an das zu erzählen, was er ohnehin schon wusste. Er lächelte und schüttelte leicht den Kopf: „Das weiß ich doch schon alles. Wenn sie aber nicht von hier kommen, wie wäre es, wenn sie mir erzählen, woher sie dann kommen. Was haben sie gemacht, bevor sie bei mir angefangen haben und ich will jetzt nicht die Langweiligen Geschichten von der Uni hören, ich habe selbst studiert und weiß, was man dort so gemacht hat.“
    Nein wusste er nicht. Er hat ja nie mitgemacht. Er war andauernd am lernen, hatte seine Eltern stolz machen wollen und dann... Irgendwie hatte er sich gerade ein Eigentor geschossen. Er wechselte das Thema: „Sie mögen Katzen, was denn für Katzen?“
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 6:17 am

    Ja, die Uni. Sie selbst hatte uch viel gelernt, um voran zu kommen und u den Tod der Familie zu vergessen. Sie lächelte. Himmel er kontne doch so charmant sein. Warum war er denn sonst imemr soe ein Eisklotz. "Ich bin in Schottland geboren und in einem kleinen Waisenhaus in den Highlands aufgewachsen. mr udn Mrs Taylor haben dort ind er Nähe urlaub gemacht und ich habe mich gern ab und zu um ihren Sohn gekümmert, da haben sie mich adoptiert und mit hier her gebracht," erklärte sie liebevoll. Sie lächelte, als sie daran dachte. "Ich habe allerdings meinen richtigen Familiennamen später wieder angenommen ... Man soll es kaum glauben, aber ich ahbe sogar noch ein Erbe in Schottland. Ein altes herunter gekommenes Anwesen ... mit samt seinem Grundstück. Ich kontne es bisher noch nie besuchen. Wer weiß wofür es gut ist." Ja, sie hatte sogar noch mehr, als dieses Grundstück, nur wusste sie nichts davon. "Ich mag alle Katzen, aber besonders mag ich Geparde, Panther, Jaguare und Tiger. Sie sind wunderschön. Siamkatzen sind auch wundervoll, mit ihren blauen Augen. Bitte nehmen sie das nicht persönlich, aber die Augen von blauäugigen Katzen gleichend en ihren. Sie sind wirklich wunderschön." Was erzählte sie ihm denn da, wie sie seine Augen fand? Er ürde noch denken sie wolle etwas von ihm.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 6:25 am

    In der Tat schüchterte ihn das sogar fast ein. Sie sprach über seine Augen, als seien sie... Na ja. Er sah zur Seite und war froh, dass der Kellner das Essen brachte. Eigentlich bereute er die Frage nach ihrer Herkunft. Also schön die Taylors waren also ihre Pflegeeltern gewesen. Toll und er hatte sie sogar selbst danach gefragt. Hoffentlich erwartete sie jetzt nicht auch noch, dass er über sich sprach. Schließlich wollte er eigentlich nicht jedem alles über sich erzählen. Er sagte Stattdessen: „Lassen sie es sich schmecken.“
    Das essen bestand größten Teils aus Gemüse und Kartoffeln. Die verschiedensten Gemüsesorten waren hübsch auf dem Teller arrangiert und in der Mitte thronte ein Stück Fleisch. Irgendwie ließ ihn das jedoch keine Ruhe. Sie hatte gesagt, dass sie seine Augen schön fand! So was sagte ein Mann vielleicht zu einer Frau, wenn er sie herum kriegen wollte, aber auch nur dann, wenn dieser Tölpel wirklich nichts besseres wusste. Er dachte sich, dass er die selbe Schiene wie immer fahren sollte. Er lenkte also wieder von seiner eigenen Unsicherheit ab und sagte, nachdem er einen Schluck Wein getrunken hatte: „Sie finden meine Augen also schön? Nein Wunderschön?“ Er sah amüsiert aus.
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 6:38 am

    Und da war es wieder. Dieser peinliche Moment, in dem man wirklich am liebsten in einen Abgrund stürzte udn alles hinter sich ließ. Sie ließ die Gabel versehentlich auf den Teller fallen, als er sie so nach seinen Augen fragte und sie wäre am liebsten gestorben. Warum musste sie ihmd as auch auf die Nase binden. "Entschuldigung," meinte sie, nahm die Gabel wieder auf udn betrachtete das Stück Fleisch. "Ja ... sie erinenrn mich an... Aquamarine. Wirklich schön. verzeihen sie. Ich wollte nicht so persönlich werden." War jetzt nicht der passende Zeitpunkt ihn nach seinem Werdegang zu fragen? Ob er wohl mit allen Frauen die er kannte, so um ging udn sie in solche Restaurants führte? vermutlich. Anschließend würde er sie sicher mit hinauf nehmen und sie dort ... es ging sie nichts an und sie war sich sicher, das nicht zu zu lassen. Fehlte irh auch noch, das amn sie als Betthäschen ihres Chefs sah. Auf keinen Fall. Sie aß ihr Gemüse, aß ein Stück Fleisch, welches wirklich sehr gut zubereitet war und sah dann wieder auf. Natürlich nahm sie nur ganz kleine Häppchen. Sie wollte ja nicht aussehen, als könne sie sich nicht benehmen. "Würden sie nciht einfach auch gern mal ... al das hier hinter sich lassen und ... sehen wie ein Normalbürger lebt? Warum ... wollten sie letztens nicht mit uns gehen? Es wäre doch sicher ein netterAbend geworden. Ich denke ... was ihnen fehlt, ist etwas Spaß udn mal etwas anderes sehen, als immer nur die Arbeit."
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 6:46 am

    Na toll. Jetzt war es so weit. Er war nicht schnell genug gewesen. Er hatte sich über ihre Scham amüsiert und vergessen weitere Fragen zu stellen, so dass sie jetzt an der Reihe war. Wenn er ihr nicht antworten würde, wäre das ganz schön unhöflich und auch wenn man ihn als kaltblütig betrachtete sagte man ihm durchaus nach, dass er charmant war. Er legte die Gabel und das Messer ab, tupfte sich den Mund ab und trank einen Schluck Wein.
    „Warum sollte ich das alles hinter mir lassen wollen? Ich finde es sehr schön, so wie es ist.“ Er wusste sehr genau, wie es war, das alles hier nicht zu besitzen. Er hatte sich als Junge nicht umsonst auf seinen Hosenboden gesetzt. ER hatte für alles was er besaß und was er noch besitzen würde den Arsch aufgerissen und mit seinen eigenen Händen aufgebaut. Schon während seiner Zeit als Student hatte er seine Firma gegründet und aufgebaut. Er kannte ja auch eigentlich nichts anderes als die Arbeit. „Was man nicht kennt, braucht man auch nicht vermissen, stimmt's?“
    Was für eine Weisheit... Das würde sie nicht zufrieden stellen, das wusste er und sie würde ganz sicher noch weiter bohren, bis er ihr wieder sagen würde, dass sie zu weit ging, dann würden sie wieder Streiten und... Nein eine Szene konnte er echt nicht gebrauchen.
    „Ich weiß wie „normale“ Bürger leben, das können sie mir glauben.“ Er sah sie durchdringend an: „Finden sie vielleicht ich sei unnormal?“
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 6:55 am

    Man musste mn ihm denn alles haarklein erklären? Das er wusste wie es in einem Irish Pub war, wage sie zu bezweifeln. Er schien ihr der Typische Workaholic zu sein, der den Hals vond er Arbeit nicht voll bekam und am besten noch Zuahsue arbeitete, bis tief in die Nacht. "Nein ... entschuldigen sie, so habe ich das nicht gemeint. Es scheint mir nur so ... als würden sie nichts anderes kennen, als die Arbeit und ... nun ... diesen Lusus hier." Sie fühlte sich heir wirklich nicht sonderlich wohl. Wieviele Frauen hate er wohl schon hier her ausgeführt, die am nächsten Morgen möglicherweise verheult wieder gegangen waren? Vielelicht machet sie sich aber auch einfach nur ein falsches Bild von ihm. Wäre dies ein Essen nur zwischen ihnen beiden gewesen, wäre es ihr deutlich lieber gewesen. Sie brauchte diesen Prunk nicht und schon gar nicht dieses an gegafft werden. "Das Schmeckt wirklich gut," erklärte sie. "Sehen sie es als freundliche Einladung, auch einmal mit mir in meine Welt zu kommen. Vielelicht würde es ihnen ja sogar gefallen?!" Nun wahrscheinlich würde er kein Guinnes oder Kikenny trinken, aber vielleicht würde er die gemütliche Athmosphäre genießen können. "Und sie? Wie sieht es mit ihnen aus? Was machen sie in ihrer Freizeit ... wenn sie sich mal gönnen."
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 7:13 am

    Alec beobachtete Kayla und schenkte ihr Wein nach. Sie hatte es auf den Punkt getroffen. Er wusste nicht genau was er ihr für eine Antwort geben sollte, schließlich hatte er keinen Grund zu Lügen und außerdem würde er sich nicht auch noch das Image eines Lügners aufbürden wollen. Er trank noch einen Schluck und meinte dann: „Sie meinen, wenn ich nicht gerade bewegungsunfähig in der Gosse oder in einem Bett herum liege?“ Er lächelte und lehnte sich zurück Das Weinglas behielt er in der Hand und schwenkte es ein wenig. „Ich schätze sie haben einfach Recht damit. Mein Hobby IST meine Arbeit.“
    Er musste zugeben, dass das Gespräch trotz dessen, dass er von sich erzählen musste, recht angenehm verlief. Er fühlte sich von ihr nicht bedroht und ihre Ehrlichkeit tat gut. Das sie angeschaut wurden, störte ihn nicht. Denn er wusste genau, wie es war und war es gewohnt.
    „Stört es sie denn, in MEINER Welt zu sein?“
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 7:27 am

    Sie sah auf, sah ihn an und fühlte sich ertappt. Ja, sie hatte geahnt, dass er keine anderen Hobbys hatte. Schade eigentlich. Sie sah kurz durch den Raum, ehe sie ihm antwortete. "Es ist sehr ungewohnt. Ich bin es nicht gewöhnt .. in solcehr Gesellschaft zu seitzen und angestarrt zu werden. Es wirkt sehr ... Wie soll ich es erklären? Ich fühle mich, wie das Kottlett, welches man einem hungrigen Löwen vor den Käfig stellt, verstehen sie? Es ist, als warteten alle nur darauf, das ich einen Fehler mache." Besser sie sagte nichts davon, sich zu fühlen, als wollen die Leute sagen: Ah schu nur das is das neue betthäschen, mal gucken wie lange er das behält. "Ich muss gestehen ich mag es lieber etwas gemütlicher, auch wenn ich das Kleid udn den Schmuck wirklich wunderschön finde und das Essen wirklich gut ist." Der Wein stieg ihr langsam zu kopf. Sie sollte besser aufpassen, was sie erzählte. "Sie soltlen sich mal ein Hobby zulegen, welches nicht mit ihrer Arbeit zusammen hängt. Was halten sie davon, einmal die Woche mit mir zum ... hm vielleicht einfach nru spazieren zu gehen? oder ... irgendwas anderes zu unternehmen? Sie könnten es auch allein, aber ... ich denke mit einem Partner macht es einfach mehr Spaß. Schwimmen zum beispiel oder ... was imemr sie wollen."
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 7:39 am

    Das überraschte ihn dann doch. Das Mädchen, war ja lustig. Wann sollte er denn bitte noch ein Hobby betreiben? Sie hatte ja keine Ahnung, wie lange er manchmal im Büro rum saß. Wenn er jedoch genauer darüber nachdachte... Eigentlich saß er manchmal sogar überflüssiger Weise dort rum, weil er sich viel zeit nahm, oder irgendwelche überflüssigen Handschriftlichen Kopien anfertigte. Manchmal nur um etwas zum hunderten Mal durchzugehen. Er stellte das Glas ab. War es wirklich so einfach? Irgendwie sah er fast ein wenig schockiert aus. Er sah sich um.
    „Also wirklich.“, sagte er dann lächelnd und erstaunlicher Weise, erreichte es dieses Mal auch seine Augen, es sah wunderschön aus. „Niemand wartet darauf, dass sie einen Fehler machen.“, sagte er und lachte sogar halblaut. „Sie bewundern ihre Schönheit, Kayla. Das ist alles.“ Er schenkte ihr noch einmal nach und sagte dann: „Sport ist in der Tat etwas, was mir liegt. Jetzt wo sie es sagen. Ich mache regelmäßig Sport. Kampfsport. Alleine bei mir zuhause in meinem Haus. Ich glaube jedoch nicht, dass sie sich mit MIR im Kung Fu messen wollen.“ Er überlegte und sagte dann: „Ich werde es mir überlegen.“
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    Beitrag  Kayla Sa Jan 26, 2013 8:05 am

    Oh sie ahnte durchaus, wie oft er sich in seinem Büro auf hielt und das er dortnur Sinnlos herum saß ahnte sie ebenfalls. Was dann allerdings folgte, war die Krönung. Sie wurde wirklich rot. So schön war sie nun wirklich nicht. "Quatsch ... sie denken vermutlich ich sei einfach nur geil auf ihr Geld," flüsterte sie und sah peinlich berührt auf den Teller. Gott er war hinreißend ... zumindest heute Abend. Er erzählte,d as er Sport machte. Zuhause, aber wann amchte er das denn auch noch? "Nein, das könnte ich auch gar nicht," lachte sie. ich beherrsche nichts dergleichen. Aber ich hätte es gern gelernt," gab sie kleinlaut zu. Sie spürte, wie ihr imemr wärmer wurde, aber der Wein wr großartig. Am liebsten hätte sie ja nun mal ein Glas Eiswein probiert. Sie wusste, dass dieser Teilweise wirklich teuer war. Um so besser der Wein um so teurer. Natürlich lag es wohl auch am Winzer.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Jan 26, 2013 8:15 am

    Hätte er Gedanken lesen können hätte er natürlich sofort eine Flasche Eiswein bestellt. Konnte er aber nicht. Nun hatte er zumindest den kritischen Punkt überschritten. Es war ihr peinlich, dass er ihre Schönheit so offenkundig feststellte.
    Als das Essen beendet war, war sie reichlich angeschwippst, aber trotzdem noch zurechnungsfähig. Sie konnte jedenfalls nicht mehr fahren, was ja auch eigentlich schon nach dem ersten Glas Wein gelaufen gewesen war. Er beschloss, dass sie bei ihm schlafen durfte, denn nachdem ER neulich schon niedergeschlagen worden war, wollte er sie auf keinen Fall alleine durch die Straßen New Yorks gehen lassen. Nicht dass sie ihm so unglaublich viel bedeutete, aber sie war eine sehr nützliche Mitarbeiterin und außerdem war ihre Gesellschaft alles andere als langweilig. Er saß ihr immer noch gegenüber und sagte dann: „Ich könnte es ihnen beibringen.“ Damit meinte er das Kung Fu, aber eigentlich rechnete er damit, dass sie ablehnte. Er sah verschwörerisch zu den Leuten, die sie angeblich so beobachteten und sagte: „Sie können mir eins glauben, Kayla. Sie brauchen nicht nach meinem Geld hinterher sein, sie werden genug verdienen.“
    Dann lehnte er sich zurück und stand auf. Er schwankte leicht und schüttelte den Kopf. Er hielt sich selbigen und reichte Kayla dann die Hand. „Ich möchte sie erlösen, Kalya. Kommen sie, wir gehen in mein Penthouse ich möchte ihnen etwas zeigen.“

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