Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Alec Blake

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    Beitrag  Kayla Mi Aug 14, 2013 9:46 am

    So jemand war also ind em Zimemr gewesen, slo musste er doch auch zwangsläufig in der Nähe sein. Später würde sie sich mit Kayla treffen. Jetzt hieß es erst mal eine andere Made auswuetschen.

    Kayla saß gerade im Zimemr. Sie wusste nich weiter. Mr Blake ... Alec .. er war in großer Gefahr udn sie ... sie wusste sich nicht mehr zu helfen. Das Handy klingelte und sie hörte eine Frauenstimme. Anschließend hörte sie Alec. "Mr Blake ..." Er weinte, wie sie deutlich hören konnte. Großer Gott was ... Elisabeht. Kayla wurde schlecht. Ihr Gesicht verlor alle Farbe. Sie konnte nicht zurück ... aber sie konnte jemanden um Hilfe bitten,d er sie sicher nicht im Stich lassen würde. Vorher würde sie aber mit Abby reden müssen. Das Handy wurde sicher überwacht. Egal wie diese Leute es machten, sie würden wissen, wenn Kayla telefonierte, da war sie sicher. Sie verließ das Hotel, rief von einer Telefonzelle aus Abby an. Sie musste wissen was los war.

    Abby sah auf ihre Handy. Was zum ... sie nahm ab. "Wenn es nicht wirklich wichtig ist ... ach sie sind es. ... Was? ... Kommen sie zu der kleinen Bar, die direkt in der Nöhe des Hotels liegt. Eine Ananas ist bei ihnen die Leuchtreklame."

    Eine Stunde später trafen sich die Frauen dort. "Also die haben sie wirklich mit ihm reden lassen und er sagt sie haben das Kindermädchen? Dann haben sie auch das Kind. Ok. Ich kümmere mich darum, das die Beiden da raus geholt werden. Sie werden auf ihr Zimmer gehen und dort bleiben. Es ist keine gute Idee, wenn sie hier bleiben." "Ich kann aber nicht ... ich muss ihn finden!" panisch wurde sie. Alec durfte nichts geschehen ... es würde ihr das Herz brechen ... was dachte sie denn da? Großer Gott. Ihr wurde bewusst, wie sehr sie ihn mochte. Ohne ihn würde sie nicht zurück kehren.
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    Beitrag  Alec Blake Mi Aug 14, 2013 10:04 am

    Jack hatte von dem ganzen natürlich gehört. In New York beschäftigte er sich nun damit, der ganzen Sache auf die Spur zu kommen. Er schaltete noch nicht die Polizei ein, aber er vertraute sich einem befreundeten Ermittler des FBI ein. Dieser Mann war vertrauenswürdig und ein ziemlich hohes Tier. Er versprach zu helfen. Noch am gleichen Tag setzte er sich mit James in Verbindung, der versuchte so viel Geld wie möglich ran zu schaffen. Doch es war nicht die ganze Menge. Er nahm James mit in die Karibik und versicherte, dass alles gut gehen würde. Am Mittag waren sie im Hotel und James kam zu Kayla, umarmte sie und stellte den Mann vor. Er versuchte Kayla zu beruhigen und erklärte ihr, dass er schon sehr häufig mit solchen Sachen zu tun gehabt hatte. Er hatte einen Bekannten mitgebracht, der eine Gerätschaft an Kaylas Handy anbrachte.
    „Vielleicht können wir das Telefon orten. Bleiben sie ruhig wir holen ihn da raus. Ich habe die Behörden nicht eingeschaltet, aber ich habe dafür gesorgt, dass die Spur der Tagesmutter verfolgt wird. Tun sie so, als sei nichts geschehen, sagen sie den Entführern, dass sie das Geld in der kurzen Zeit nicht beschaffen konnten, sie brauchen noch einen Tag.“
    James war mindestens genause verstört, wie Kayla und er konnte das alles nicht fassen. Anschließend tauschte sich Mr. Liam Smith mit Abby aus und sie suchten gemeinsam nach leer stehenden Häusern und welche in Frage kommen konnten. Er lobte sie für ihre Arbeit und sagte ihr, dass ihre Arbeit, die Sache extrem vereinfachte. Am Abend war es schließlich so weit und das Telefon klingelte.
    „Heute Mitternacht steigen sie in ein Auto und fahren in Richtung Andros. Sie fahren über eine Brücke, wo sie das Geld heraus werfen.“, sagte die Frau.
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    Beitrag  Kayla Mi Aug 14, 2013 10:17 am

    Kayla würdejack auf der Stelle knutschen, wenn sie davon wüsste, aber das tat sie nicht. Sie hatte keine Ahnung, wer den FBI Agenten mit eingeschaltet hatte und war sehr überrascht, als sie James dann umarmen kontne. Alles in allem, war es eine furchtbare Zeit udn sie hätte wirklich eine Schulter zum Anlehnen gebraucht. Sie sah fertig au, unausgeschlafen und hatte an Gewicht verloren. Abby verstand sich blendend mit Liam. Sie wollte bei dem Zugriff auf jeden Fall dabei sein. Diese wiederlichen Mistkröten würden noch ihr blaues Wunder erleben. kayla ließ das Handy nur wiederwillig preparieren, wärend Abby die Gegend abfuhr , auf der Suche nach leerstehenden Gebäuden. Als das Telefon ging, war sie gleich dran. "Hallo?" Sie hörte der Frau zu. "Hören sie ... das ist so viel Geld ... bitte geben sie mri noch einen Tag ... ich kontne nciht alles zusammen bekomen. Die Banken haben ein Limit!" Sie klang völlig aufgelöst und weinte sogar. "Bitte ... ich besorge das Geld aber bitte geben si mir noch einen Tag."
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    Beitrag  Alec Blake Mi Aug 14, 2013 10:26 am

    Das andere Ende der Leitung war für einen Moment still, was Kayla natürlich nicht sehen konnte, war das Grinsen auf dem Gesicht der Frau sie hörte, wie sie durch die Lagerhalle ging. Dann hörte sie, wie Alec leicht stöhnte.
    „Einen Tag? Ist ihnen ihr Chef nicht mal 10 Millionen wert? Das ist traurig. Hören sie das Mr. Blake? Sie wollen nicht bezahlen. Was mache ich denn jetzt mit ihnen?“
    Kayla konnte eine ganze Weile nichts hören, aber dann hörte sie einen Mark erschütternden Schrei von Alec, der aber durch einen Knebel gedämpft war. Dann sagte diese Hexe: „Sie haben so lange Zeit, wie er durchhält. Ich nehme nicht an, dass sie seine Leiche zurück wollen.“ Sie lachte und legte auf, während man Alec im Hintergrund stöhnen hörte. Für alle beteiligten war es grauenvoll, aber ein gutes hatte die Sache. Sie kannten die Position...
    Nun blieb nur noch die Frage, was mit Susan und Elisabeth war.
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    Beitrag  Kayla Mi Aug 14, 2013 10:39 am

    Kayla wechselte die farben un schrie auf, als sie Alec hörte. Sie war nahe daran zu zerbrechen. Was hatten sie ihm nur an getan? Er würde doch wissen, das das, was dieses Mistweib da sagte nicht stimmte. kayla sah völlig verweint auf. "Was ... was ist mit Elisabeth? Und Susan?" Was wen sie Alec nicht zurück bekamen? Was wen der Kleinen was zugestoßen war? Kayla würe das nicht durch stehen. Sie weinte, ging auf die Knei und schaffte es nicht, sich zu beruhigen. Sie war am Ende ihrer Kräfte. "Wenn sie Alec etwas an tun ... Elisabeth ..." Sie schluchzte vor sich hin, bekam einen regelrechten Weinkrampf. Wie gern hätte sie nun jemanden, der sie aufmunterte, der ihr sagte es wird alles wieder gut, der sie nicht mehr aus den Armen ließ. Es würde nicht helfen Alec und das Kind zu befreien, aber wenigstens würde ihr jemand die Kraft geben, die sie brauchten.

    Abby uhr durch die Gegend. Sie hatte ebenfalls einen Peilsender dabei, der ihre eigenen Position an zeigte, sollte es doch mal einer von denen spitz kriegen, dass sie sich ein mischte. Auch hatte sie ein Headset auf, über das si mit Liam verbunden war, der ihr nun sagen kontne, von wo genau das telefonat her kam.
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    Beitrag  Alec Blake Mi Aug 14, 2013 11:05 am

    Alec hing da und von seinen Fingerspitzen tropfte Blut. Da wo seine Fingernägel hätten sein sollen... nun ja. Waren sie nicht mehr. Er flehte um Gnade und die junge Frau sah ihn nur an, wie eine Hexe, die sich seinen Tod wünschte. Nun es waren auch nicht alle Fingernägel weg, sondern nur zwei an der rechten und drei an der Linken. Die Frau hatte ein Messer in der Hand.
    „Jetzt kommt erst der spaßige Teil....“ Alec sah sie an und sagte dann mehr oder weniger fest. „Sie wird kommen und dann werdet ihr bereuen, nur daran gedacht zu haben, mich zu entführen...“
    „Große Worte für einen wie dich.“ Sie setzte das Messer an seiner Brust an und ließ es federleicht über seine Haut gleiten. „Wie lange dauert es einen Mann ausbluten zu lassen?“
    „Nicht lang genug...“
    Sie sah ihn wütend an und Alec packt die Stange an der er fest hing mit beiden Händen. Dann Zog er die Beine an und unter all seiner Kraft, die er aufbringen konnte, zog er die Beine an, wo die Kabelbinder abrissen und er die Beine um ihren Hals schwang. Die Binder an seinen Handgelenken schnitten ihm in die Haut, hinterließen aber nur tiefe Druckstellen und keine offenen Wunden. Er trat der Frau beim umschlingen mit dem Schienbein volles Ballett gegen den Schädel, sie rammte ihm das Messer in die Wade und unter all seiner Kraff schwang er seine Beine so ruckartig nach hinten, dass ihr Genick einfach nach gab. Sie lag vor ihm auf den Boden, als er sich wieder keuchend hin stellte. Dann zog er die Beine an, hing kopfüber und stemmte seine Füße gegen die Decke. Er strengte sich so heftig an, dass er glaubte die Adern in seinen Schläfen würden platzen und dann gab das Rohr nach und er landete auf dem rücken. Keuchend, versuchte er wieder zu Luft zu kommen und kroch förmlich zum dem Handy der guten Frau. Er wählte unbeholfen Kaylas Nummer. „Kayla...“ Er stöhnte und bemerkte jetzt erst das Messer in seinem Bein. „Kayla, ich bin... in einem Lager. Bitte! Retten sie Elisabeth! Es geht mir gut, ich... argh!“ Er spürte, dass der Schmerz doch heftiger war, als eben angenommen. „Verständigen sie die Polizei... Ich versuche zu fliehen. Ich lass das Handy hier liegen, legen sie nicht auf. Wir... treffen uns am Flughafen.“

    Natürlich bekam Abby die Koordinaten und es war ganz in der Nähe. Die Entführer hatten wirklich eine kleine Lagerhalle eingenommen, die Leer stand.
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    Beitrag  Kayla Mi Aug 14, 2013 11:33 am

    Kaylas Handy klibngelte schon wider. Sie hörte ihren Chef am anderen Ende udn weinte noch immer. Mit Tränenerstickter Stimme, antwortete sie: "Mr Blake ...Großer Gott wo ... ja .... ja." Sie ließ das Handy an, versuchte zu hören, was da geschah und gab die Anweisungen weiter an Liam. Indess hörte sie ein Motorrad in der Ferne. Das musste Abby sein. Kayla packte ihre Sachen ein, wobei sie das Handy nicht aus der Hand legte. Was für einen Sinn machte es eigentlich nicht auf zu legen, wenn er das Handy nicht mit nehmen wollte? Im nächsten Moment kontne sie Abby hören,

    Abby hatte das Lager gefunden, in dem man den Mr Blake fest hielt. Sie stellte das Motorrad ab und sah sich erst einmal um. Als sie endlich eine kleine Tür fand, schlich sie durch eben jene indas Lagerhaus. Mr Blake hatte das Weibsbild offenbar getötet, hatte aber scheinbar pordentlich was ab bekommen. Er lag noch am Boden und schien zu versuchen auf zu stehen."Mr Blake? Kayl schickt mich. Lassen sie sich helfen. Ich bringe sie hier weg." Leider hatte sie die Rechnung nicht mit den beidenTypen gemacht, die and er Entführung beteiligt gewesen waren.
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    Beitrag  Alec Blake Mi Aug 14, 2013 6:18 pm

    Alec hörte wie jemand rein kam und er versuchte gerade aufzustehen, als die Tür leise aufging und eine Junge Frau herein kam, sie gab vor, dass Kayla sie schickte und dennoch war er misstrauisch. Er saß zumindest schon mal auf seinem Hintern und ihm tat alles weh. Die Knöchel, die Handgelenke, die Fingerspitzen, Gesicht Brust und Wade. Vom Rücken ganz zu schweigen. Er wollte einfach nur noch weg hier. Außerdem war er fast nackt und schmutzig. Er musste ein Bild für die Götter abgeben...
    Dass er das Handy liegen lassen wollte ergab natürlich keinen Sinn, aber sein vollkommen verwirrter Geist, schien eine Möglichkeit zu suchen, seinen Standort festzustellen. Außerdem wusste er, dass Kayla nach ihm suchen würde und nicht zum Flughafen gehen würde. Oder? Er war verwirrt.
    „In... Ordnung. Dann helfen sie mir auf.“, gab er ihr zu verstehen. Und gerade als er Stand, die Eisenstange war immer noch in seinen Händen und er stand wackelig auf den Beinen, kamen zwei dieser Leute durch die Tür und hielten ihre Waffen auf sie beide gerichtet. Alec schoss so viel Adrenalin durch den Körper, dass die Schmerzen für einen Moment weg waren, er fühlte sich wie an dem Tag, wo Cooper ihm die Spritze ins Herz gerammt hatte, was im Übrigen scheinbar nun wieder tadellos funktionierte. Er hob die Arme in die Höhe. „Was hast du mit Leyla gemacht?! Du Bastard! Ich bring dich um!“, rief der eine und ging auf Alec zu dieser sah seine Chance und hoffte der andere würde sich erst mal um die Fremde kümmern. Es war ihm egal, was aus ihr wurde, aber ER wollte hier ganz sicher nicht sterben. Nicht so. Als der Mann nahe genug war. Sprang Alec in die Höhe, trat ihm gegen den Kopf und schlug mit der Eisenstange so fest zu, dass man den Schädel Knacken hörte, woraufhin der Mann einfach umkippte. Er packte ihn, hielt ihn vor sich und der Schuss des Zweiten traf seinen Kumpel und schlug in seiner Schulter ein. Nicht tief, aber schmerzhaft. Alec kippte samt Gangster nach hinten und versuchte ächzend den Mann von sich runter zu bekommen. Er hoffte wirklich diese Frau konnte noch was reißen, sonst sah es schlecht aus. Ein Stöhnen von ihm war zu vernehmen und dann sah, er die Waffe, die neben ihm auf den Boden gefallen war. Er schnappte sie sich und wollte eben auf den anderen schießen...
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    Beitrag  Kayla Mi Aug 14, 2013 10:14 pm

    Natürlich. Genervt sah sie auf, drehte sich um und hob die Hände. Diese Kerle waren schlimmer als Flöhe. Die wurde man auch nicht mehr los. Sie kamen näher udn der erste muckierte sich, was einer von ihnen mit der Frau getan hatte. "Offensichtlich hatte sie einen Anfall von Tod," erklärte Abby, wärend der eine Kerl auf Alec los ging. Kaum das Alec dem Kerl eins übergezogen hate und der Andere Kerl auf Alec schoss, aber seinen Kumpel traf, sprang sie nach vorn, riss den Typen um und schaffte es ihm so heftig dabei ein zu verpassen, das der die Waffe fallen ließ. Schnell rappelte sich Abby wieder auf, trat die Waffe weg. In der Zeit kam der Kerl auch wieder auf die beine, doch Abby fackelte nicht lange, schlug ihm die Faust ins gesicht, pakte ihn am Kragen und drückte ihn mit voller ucht gegen einen Pfeiler, gefolgt von einem Kniekick in die Weichteile, der ihn in die Knie gehen ließ. "So du kleine Made," meitne sie kaum ausser atem. Zwar hatte sie ein paar Schrammen ab bekommen, jedoch nichts gravieredes. "Und nun sing mal Vögelchen. Wer steckt dahinter?" Der Typ jammerte vor schmerzen und schien nicht reden zu wollen.

    Draußen hielt ein Auto. Ein Schuß war zu hören und Kayla glaubte Alec tot vor zu finden. gerade ollte sie los stürmen, als Liam sie fest hielt. "Das ist zu gefährlich, seien sie vernünftig kayla." Sie wollte nicht hören, wollte wissen was mit Alec war udn schließlich ls es ruhig wurde und sie nur noch die Stimme Abbys hörte, riss sie sich los, riss die Tür auf und stürmte hinein. Sie sah sich um udn fand Alec begraben unter einem Typen. Sofort lief sie zu ihm, schob den Kerl von ihm herunter und kniete sich neben alec. "Oh mein Gott Mr Blake ... " Tränen trannen ihr über das Gesicht, alss ie sah, was diese Typen ihm angetan hatten. "Das FBI kümemrt sich gerade um Elisabeth. Ich bin so froh das wir sie gefunden haben." Draußen erklangen schon wieder Sirenen. Ein Krankenwagen hielt. Alec würde schon wieder ins Krankenhaus müssen. Kayla fiel ihm in die Arme, achtete aber darauf, ihm nicht noch mehr schmerz zu zu fügen. Sie kontne einfach nicht anders und weinte.
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    Beitrag  Alec Blake Do Aug 15, 2013 3:22 am

    Alec war so voller Adrenalin, dass es unmöglich zu sagen war, ob ihm überhaupt noch was weh tat oder … Sein Körper fühlte sich taub an und er hörte, wie siech die Fremde quasi um den Mann kümmerte, er ließ die Waffe sinken und seine Hand fiel erschöpft mit selbiger auf den Boden. Er gönnte sich einen Seufzer der Erleichterung und dann wurde der schwere Körper des Schrankes, der ihm zum Opfer gefallen war von ihm geschoben wurde. Er sah Kayla und seine Augen waren schon wieder halb geschlossen. Sie weinte bitterlich und Alec starrte sie und zwang sich nicht auch los zu heulen. Sie versuchte ihn ein wenig zu stützen, als sie ihn sanft umarmte und einfach weinte. Elisabeth… Sie hatte gesagt, dass sich das FBI um Elisabeth kümmerte, aber nicht, dass sie in Sicherheit war.
    "Kayla…" Er legt seine Wange auf ihre Schulter und verharrte da. Er hörte die Sirenen und dann fing er trotzdem an zu weinen. Er war zwar leise, aber sie spürte es am zucken seines Körpers. "Kayla… Ich will nach hause…"
    Jetzt legte er die Arme um sie und hielt sich förmlich an ihr Fest. "Bringen sie mich nach hause!", jammerte er und vergaß so gut wie alles um sich herum.

    Der Kerl der von Abby verhört wurde sprach kein Wort und es schien auch nicht, dass er sich irgendwie erweichen würde. Auch wenn sie ihn noch so drangsalierte er wollte einfach nicht antworten. In diesem Moment kam die Polizei und der Notarzt hereingelaufen.
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    Beitrag  Kayla Do Aug 15, 2013 4:11 am

    Kayla hielt Alec fest in den Armen. Ihr Herz schlug heftig und sie versuchte Alec irgendwie Halt zu geben. Liam hielt sich gerade mit einer Hand das Headset am Ohr udn schien zu zu hören. "Das Kind udn das Kindermädchen wurden befreit. Sie befinden sich in Sicherheit," verkündete er. Kayla viel ein Stein vom Herzen. "Elisabeht ist in Sicherheit Mr Blake. Wir müssen erst ins Krankenhaus ... und dann ... bringe ich sie nach hause .. ich verspreche es und ich lasse sie nicht allein. Ich bleibe die ganze Zeit bei dir." Sie hielt ihn fest, drückte ihn an sich, als wäre er etwas sehr wertvolles, was sie nicht wieder los lassen wollte. Als ie Sanitäter kamen, fuhr sie, Alec die Hand haltend, mit ihm ins Krankenhaus. Sie blieb die ganze Zeit bei ihm, wich ihm nur von der Seite, als man ihm das Messer entfernte und die Wunde nähte. In dieser Zeit telefonierte sie mit James, den sie an wies, Abby ein großzügiges Honorar zu geben. Immerhin hatte sie einen nicht unwesentlichen Teil zu Alecs Befreiung hinzu getan. Als Alec in das Zimmer für die Nacht zur Beobachtung kam, blieb sie bei ihm. Die Polizei würde ihn noch verhören wollen und eher würden sie hier auch nicht weg kommen.

    Abby versuchte alles, was ihr einfiel, den Kerl zum reden zu bekommen, schaffte es aber nicht. Die Polizei sackte den noch lebenden aber Schmerzerfüllten Mann ein, wärend der Andere zum Krankenhaus geschafft wurde. Immerhin hatte Alec ihm den Schädel gebrochen. Abby bedankte sich bei Liam für die Hilfe. Sie würde wohl öfter mit ihm zusammen arbeiten., wenn es um Fälle hier ginge. Allerdings überlegte sie tatsächlich, sich nach New York auf zu machen. Immerhin gab es da wohl bessere Jobs als hier.
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    Beitrag  Alec Blake Do Aug 15, 2013 10:42 am

    Alec fiel ein Stein... nein eine Gerölllawine vom Herzen, als er hörte, dass es Susan und Elisabeth gut ging und dass sie gerettet waren. Er war vollkommen fertig und sein Zustand trug nicht gerade dazu bei, dass er die Tränen unter Kontrolle brachte. Erbärmlich... Erst, als man ihn wirklich in den Krankenwagen laden wollte, hörte er auf. Er wollte nicht. Er wollte keine Sekunde länger auf dieser Insel bleiben. Er hatte keine Lust noch mal fast umgebracht zu werden. Warum hatten es in letzter Zeit alle auf IHN abgesehen. Kayla blieb bei ihm, nun ja, zumindest so weit das möglich war. Natürlich durfte sie nicht bei ihm bleiben, als sie das Messer und die Kugel raus operierten.
    Sein Zimmer wurde streng bewacht und nach der Op wachte er im Beisein von Kayla auf. Die Polizei kam kurze Zeit später und befragte ihn. Nachdem auch das geklärt war und die Beamten die Aussage aufgenommen hatten, war es Alec auch erlaubt das Land zu verlassen und nach New York zu fliegen, aber er sollte sich zur Verfügung halten. Klar, wo sonst sollte er auch hin? Als die Beamten sein Zimmer wieder verlassen hatten, durfte auch Kayla wieder herein und Alec sagte leise: „Bringen... Buchen sie den ersten Flug morgen. Ich... Will hier weg.“, er sprach leise und irgendwie klang er nicht wie der Mr. Blake, den sie kannte. Er war nicht der Alec mit dem Haifischgrinsen und dem Eisschild sondern er war zerbrechlich und schwach. Er war eingeschüchtert und verletzlich und er wollte einfach nur nach Hause.

    Für den Mann mit dem Gebrochenen Schädel kam jede Hilfe zu spät, er verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus und der andere wurde in einem Krankenhaus behandelt, dass weit weg von dem war, in dem Alec lag. Liam sprach noch mit Abby, doch eigentlich machte er nicht so wirklich deutlich, dass sich ihre Wege noch mal kreuzen könnten. Er sagte aber auch nicht, dass es nicht passieren könnte. Dennoch bedankte er sich noch mal im Namen aller und lobte sie für ihr beherztes Eingreifen, auch wenn er sie tadelte, dass sie alles in Gefahr gebracht hatte damit. Sie hatte schließlich nicht mal eine Schusswaffe gehabt. Er verabschiedete sich und versprach für Alecs Rückreise alles Notwendige in die Wege zu leiten, dass er sicher zuhause ankommen würde.

    Alecs Leben hatte sich seit Kaylas Auftauchen schlagartig geändert. Erst ihre Art, die ihn langsam auf schmolz, dann das Kind und nun versuchte man ihn umzubringen. Eigentlich hätte man glauben können sie war ein wahrlicher Unglücksbringer. Doch Alec erkannte auch die gute Seite darin. Seit sie da war, hatte er gelernt, dass es gut tut nicht immer nur der eiskalte Knochen zu sein, der alles und jeden zerquetschte. Nun das war er sowieso nicht, aber es tat gut, es anderen auch mal zu zeigen. Wobei er immer noch der Ansicht war, dass es besser war Leuten zu helfen, weil man es wollte und nicht weil man die Lorbeeren kassieren wollte.
    „Ich... Danke ihnen.“, sagte er zu Kayla, gleich nachdem er ihr aufgetragen hatte den Flug zu buchen. „Sie können sich nicht vorstellen... WIE dankbar.“ Er sah an die Decke. „Ich weiß nicht, was ich... getan hätte wenn Susan oder... oder Elly etwas zugestoßen wäre...“ Er schloss die Augen. Er dachte immer noch darüber nach wer ihn umbringen wollte, denn eines war sicher. Die Entführer hatten es nicht auf sein Geld abgesehen...
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    Beitrag  Kayla Do Aug 15, 2013 7:52 pm

    Vermutlich hate noch nie irgendwer Alec Blake so wie jetzt gesehen und vermutlich hatte sich bisher noch nie jemand derart schlecht gefühlt wie Kayla jetzt. Sie saß d, betrachtete Mr Blake wärrend er schlief, bis er aufwachte. Ihre Augen waren gerötet und geschlafen hatte sie offenbar sehr wenig. Die Polizei kam und als diese wieder gingen, kontne sie wieder hinein. Kayla tat sofort, was der Boss ihr aufgetragen hatte. Er sollte endlich nach Hause kommen. Der Laptop arbeitete und der Flug war für den Abend gebucht. in der Zeit köntne sie in alelr Seelenruhe auch die Sachen ihres Chefs packen und schon mal zum Flughafen bringen. Siefühlte sich so elend, wie man sich nur fühlen kontne, wenn amn bedachte, dass sie ja auch unbedingt wollte, das er sich mal Zeit nahm. Seine gedanken kannte sie natürlich nicht, aber hätte sie gewusst, er glaubte sie helfe um die Lorbeeren zu kassieren, hätte sie ihn eines Besseren belehrt. Es ging ihr nicht darum etwas zu bekommen, oder Ruhm ein zu heimsen, weil sie etws getan hatte, sondern es ging ihr um seinen Ruf. Er war nicht der böse Kerl, als den ihn alle Welt hin stellte, sondern er konnte wirklich nett sein, freundlich und ... einfach lieb. Leider wusste das wohl niemand ausser Miranda, James und irh selbst. In Zukunft würde sie ihn vor siolchen Dingen vielelicht noch mehr bewahren müssen, denn der Urheber war nicht gefasst worden. Sie überlegte, ob sie Abby nicht sogar weiterhin verpflichten sollte, denns chließlich würde sie vielelicht Mittel und Wege kennen, die sie nicht kannte, um heraus zu finden, wer für diesen Mist verantwortlich war. Sacht strich sie nun Alec eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Heute Abend Mr Blake. Ich werde dafür sorgen, das sie nicht mehr allein bleiben udn das ihre Sachen geholt werden. Heute Abend geht es nach Hause." Per handy informierte sie Abby udn bat sie, die Sachen von Mr Blake zum Flughafen zu bringen, nachdem sie ihm ein paar anständige Sachen ins Krankenhaus gebracht hätte. Natürlich tat sie das erst, al Mr Blake schlief. Abby war zuverlässig udn brachte die gewünschten Sachen. Anschließend verschand sie erst einmal wieder, wärend Kayla sich an Mr Blakes Bett setzte und seine Bandagierte Hand vorsichtig hielt.
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    Beitrag  Alec Blake Fr Aug 16, 2013 8:58 am

    Alec war nicht wirklich erleichtert hier zu sein. Er wollte raus aus diesem Land, aber Kayla hatte ihm mitgeteilt, dass das wohl am Abend der Fall sein würde. Er versuchte die Fassung zu wahren und dachte irgendwie nur noch an seine Tochter. Die Tochter, die er eigentlich nicht haben wollte, die ihre Mutter verloren hatte und die nun fast keinen Vater mehr gehabt hatte. Alec sah zu Kayla auf und irgendwie...
    „Sie... sind extra wegen mir hier her gekommen.“, stellte er fest und das rührte ihn. Er hatte auch nicht vergessen, wie sie geweint hatte, als sie ihn gefunden hatte. Und nun wo er „in Sicherheit“ war... nun, jetzt fand er es irgendwie... Er hatte keine Worte dafür. Es war befremdlich.

    Am Abend wurde Alec von Kayla in einem Rollstuhl zum Flughafen gebracht. Er konnte es kaum erwarten, endlich zuhause anzukommen. Sicher würde Cooper darauf bestehen, dass er ihn betreuen konnte und das war vielleicht auch besser so. Er würde noch ein bisschen Urlaub in seinem haus machen und dann erst wieder arbeiten. Kayla würde das sicher auch noch eine ganze Weile übernehmen können und gerade wie er sich mit dem Gedanken anfreundende fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    „Sagen sie, wenn sie hier sind... Wer leitet die Firma?“, er klang dabei nicht böse oder so, aber er klang schon ein bisschen verdutzt. Doch schnell interessierte ihn dieses Thema nicht mehr als er endlich den Gateway hinunter ging.
    Sie kamen in New York an und Liam sorgte dafür, dass Alec sicher in seinem Haus ankam. Außerdem empfahl er ihm einen exzellenten Sicherheitsdienst, dem er vertrauen konnte. Der war zwar etwas teuer, aber dafür konnten sie ihn auch beschützen.
    Als er in seinem Haus an kam, war Susan in begleitung eines Agenten, der sich nun höflich zurück zog. Kayla war noch bei Alec und obwohl sie da war, ging er auf Susan zu, sie hatte Elly im Arm und beiden schien es gut zu gehen. Spie hatte Tränen in den Augen, als sie ihn sah und er nahm sie ohne Vorwarnung in den Arm, wobei sie Elly zwischen sich hatten und zwar sehr vorsichtig. Alec war dazu aus dem Rollstuhl aufgestanden und hatte trotzdessen, dass er es nicht sollte sein Bein belastet. Er konnte nicht anders.
    „Es tut mir leid... Es tut mir so leid.“ Susan weinte und schüttelte den Kopf.
    „Das ist doch nicht deine Schuld...“
    Sie duzte ihn? Irgendwie schienen sie ein besseres Verhältnis zu haben als angenommen... Alec blieb eine Weile so stehen, ehe er sie los lies und sich wieder setzte. Er war von der Reise total fertig und wollte eigentlich nur noch schlafen. Hier in seinem Haus...
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    Beitrag  Kayla Fr Aug 16, 2013 11:50 am

    Sonderbar. Irgendwie war die ganze Situation äußerst unwirklich. Kayla sah ihn an, als er fest stellte, das sie einzig seinetwegen gekommen war. "Ich hatte das Gefühl ... es wäre das einzig Richtige." Irgendwie freute sie scih aber schon wieder nach hause zu kommen. Sie würde sich wenigstens einen Abend Zeit nehmen udn Jack wenigstens alles erklären. kayla mochte Jack sehr.

    Als sie endlich in New York landeten, war auch Kayla glücklich wieder da zu sein. Sie begleitete Alec Heim, denn auch sie woltle sicher sein,d as es Elisabeth an nichts fehlte. Was sie allerdings zu sehen beka, versetzte ihr erneut einenStich ... nein einen Dolchstoß. Sie sah wie er Susan und das Elly begrüßte. Es hätte sie doch freuen sollen, aber das tat es so gar nichr. Nun ... ohne weiteres dazu zu sagen, ließ sie die drei allein, schlich sich regelrecht hinaus, denn das war dann doch ein wenig zu viel. Verwirrt war sie, als sie Heim fuhr. Noch vom Taxi aus, rief sie Jack an, erklärte ihm, was noch auf der Insel geschehen war ud das sie sich für den nächsten Abend nichts vor genommen habe. Immerhin war es Freitag abend und sie woltle den Samstag und den Sonntag für sich nutzen, ehe der Stress wieder afflammen würde. Jack verabredete sich also mit ihr. Irgendwie stimmte sie das fröhlich. Sie freute sich wirklich drauf. Als sie endlich zu Hause an kam, wollte sie nur noch ins Bett und genau da hin ging sie nun auch und weinte erneut bitterlich, bis sie ein schlief.
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    Beitrag  Alec Blake Sa Aug 17, 2013 6:48 am

    Jack hatte ihren Anruf erwartet und als sie sich endlich meldete war er völlig aus dem Häuschen. Er spürte jedoch, dass irgendwas nicht in Ordnung war. Sie hatten sich auf den nächsten Tag verabredet und er hatte beschlossen, sie hübsch auszuführen. Mit Picknick im Wald und anderen Stressfreien Überraschungen. Er hoffte nur, dass er dieses Mal nicht wieder von ihrem Chef gestört werden würden, denn er wusste sehr wohl, dass Kayla auch mal Ruhe braucht. Besonders nach diesen Strapazen, die ihnen Alec beschert hatte. Der Kerl war aber auch unfreundlich. Er hätte wissen müssen, dass sich die Leute eben irgendwann rächen, wenn er sie so scheiße behandelte. Jack war jedenfalls der Meinung, dass es jemand gewesen sein muss, der ihn abgrundtief hasste. Nun, letzten Endes war es ihm aber auch egal. Er hatte seinen Freund vom FBI nur informiert, weil Alec Kayla so am Herzen lag.

    Am nächsten Tag holte Jack Kayla zum Mittag essen ab und fuhr mit ihr zusammen in den Park, wo er sich mit ihr auf eine Decke setzte und gewöhnliche Speisen raus stellte. Kayla hatte natürlich auch ihre Sachen mitgebracht und nun saßen sie in der Sonne. Besser sie lagen. Jack trug ein Capi und eine Sonnenbrille, damit ihn nicht gleich jeder erkannte und sie ihre Ruhe hatten. Was anderes hätte er nicht gewollt.
    „Sagen sie Mal...“ Er überlegte und meinte dann. „Also eigentlich, können wir uns ja auch duzen. Du hörtest dich gestern Abend wirklich bedrückt an. Stimmt etwas nicht?“
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    Beitrag  Kayla Sa Aug 17, 2013 7:12 am

    Am nächsten Tag, stand Kayla erst kurz vor Mittag auf und musste sich natürlich auch entsprechend beeilen, um fertig zu sein, wenn Jck endlich auftauchen würde. er hatte sie zum Picknicken eingeladen,w as sie sehr gern an genommen hatte. Im Park lagen sie auf eienr Decke. Das Wetter war wundervoll und der Frühling war bereits eingekehrt. Kayla trug eine Jeanshotpants, denn es war wirklich sehr warm. Dazu ein weißes Trägerschirt und passende Slipper. Die Haare hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden, um die Hitze nicht noch mehr zu schüren. Es war wrklich schön hier. Jack hatte einen wirklich schlnen Platz ausgesucht. Er war der Meinung, sie könnten sich duzen, also warum eigentlich auch nicht. "Ja. ... Der Aufenthaöt war nicht sodnerlich schön. Mr Blake war in einer ziemlich schlechten Verfassung. Ich habe so ziemlich gar nicht geschlafen, und war ziemlich fertig, als ich endlcih zuhause war. Heute geht es mir schon wieder viel besser." Sie lächelte und es schien der Tatsache zu entsprechen. Heute fühlte sie sich wirklich besser. "Weißt du ... er ist gar nicht so ein Mistkerl wie es den Anschein macht. Allein wie er sich um seine Tochter gesorgt hat, al Abby ihn befreit hat. Oh ich glaube Abby würde dir gefallen. ich hab noch ne eine Frau getroffen die so ... frech udn mutig ist. Sie weiß genau was sie will. Ich bewundere sie irgendwie. Egal. Mr Blake hat sich mehr um Elisabeth gesorgt, als um sich selbst. Als er dann endlich in seinem Haus an kam, hat er sie sofort in die Arme geschlossen ... mit samt dem Kindermädchen. Die beiden waren ebenfalls ind er Gewallt dieser Leute. Es muss für Susan schrecklich gewesen sein." Kurz dachte sie nach. "Das war übrigens auch der Grund, das ich bei unserem letzten treffen zu ihm musste." Mehr wollte sie wohl erst mal nicht erzählen, am wusste ja nie, wo sich die Paparazi gerade herum trieben und wer was auf schnappte. Kurz sah sie sich um, beugte sich dann zu ihm vor und flüsterte ihm zu: "Er wuste nichts davon und man hat ihm die Kleine einfach so or die Füße gestellt mit Vaterschwaftstest udn allem drum und dran." Nun setzte sie sic wieder auf, nahm eines der halben Brötchen und betrachtete es, als wolle sie erforschen, ob es wirklich gut war.
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    Beitrag  Alec Blake Mo Aug 19, 2013 8:09 pm

    Jack hing an Kaylas Lippen und folgte ihren Ausführungen er dachte bei sich, dass Kayla ihren Chef ganz offensichtlich mochte. Sie schützte ihn und erklärte ihm, dass er gar nicht so übel sei. Jack wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als sie ihm die nächste Neuigkeit präsentierte. Ein bisschen dumm glotzte Jack nun schon aus der Wäsche. Das Kind war sein eigenes? Jack hatte geglaubt, es würde zu Susan gehören und die würde nur eine Flamme von Alec sein. Aber nun stellte sich heraus, dass sie das Kindermädchen war? Das war ja unglaublich!
    „Sie ist... ich meine... uff.“ Jack grinste und fragte dann: „Und die Mutter?“ Ohne es zu merken, taten sie gerade genau das, was Jack eigentlich nicht wollte nämlich über Alec Blake zu reden. Eigentlich wollte er, dass Kayla diesen überheblichen Wicht endlich vergaß und sich auf ihn fokussierte. Jack hatte nämlich echte Gefühle in sich für Kayla entdeckt und nun wollte er sie erobern und für sie kämpfen. Natürlich viel subtiler, als mit Pauken und Trompeten in die Tür zu fallen. Schließlich war er sich nicht sicher, was Kayla empfand. Sie war in die Karibik geflogen um ihren Chef zzu retten. Unwillkürlich fragte er sich, ob sie das auch für ihn getan hätte. Er lächelte immer noch, aber es war irgendwie ein kleines bisschen bitter.
    Kayla sah wirklich niedlich aus, wie sie das Brötchen von allen Seiten musterte. Er betrachtete sie eine Weile dabei ehe er sagte: „Kalya? Du bist eine wundervolle Frau.“
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    Beitrag  Kayla Mo Aug 19, 2013 11:28 pm

    Ja, die Neuigkeiten über Alec waren vermutlich sensationel. Keiner hätte geglaubt, Alec würde ein Kind haben. Das Bild aus der Zeitung musste wirklich für wirbel gesorgt haben. "Ja, es ist wirklich seins." Wieder sah sie sich um, ob auch niemand etwas hörte. Sie konnte sich gut vostellen, an Jack hingen die Paparazi eben so wie an jedem anderen Promie. "Sie ist tot. Bei der Geburt gestorben." leise sprach sie. Sie mochte Jack sehr, war sich aber nicht wirklich sicher, ob sie für ihn mehr empfand. Eigentlich ... war er der Traummann, den sie wollte. Er war höflich, überstürzte nichts, schien wirklich Spaß daran zu haben, mit ihr was zu unternehmen udn tatsächjlich ... wäre sie auch für ihn in de Karibik geflogen, um ihn zu retten. Leider wusste sie nur eben nicht, was sie wirklich fühlte. Nicht einmal für Alec, wosie doch deutlich spürte, wie weh es ihr getan hatte, ihn fast zu verlieren. Eben wollte sie hinein beißen, als Jack ihr ein Kompliment machte. Sie hielt das Brötchen vor sich, sah Jack an und lächelte. "Ach was. Ichbin nicht anders, als andere Frauen auch. Aber du ... du bist einfach ganz anders, als ich es erwartet hätte. Du bist kein Weibereld, sondern einfach lieb, gütig, zuvorkommend und ... " Sie überlegte, ob sie die richtigen Worte hatte, ihn zu beschreiben. "... freundlich." Er war eben auf dem Boden der Tatsachen gebleben udn nicht abgehoben.
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    Beitrag  Alec Blake Sa März 15, 2014 3:26 am

    Nun das war ein wenig viel für den ersten Moment. Die rau war gestorben? Das war tragisch und beinahe war der Vater der kleinen auch noch gestorben. Zum Glück war das alles gut ausgegangen, es wunderte Jack jedenfalls nicht, dass es Leute gab, die Blake tot sehen wollten. Und doch, er wollte eigentlich nicht über Blake reden. Es war so schön hier im Park. Jack genoss die Zeit die er mit Kyla verbringen durfte. Es war wirklich eine gute Sache gewesen, dass Mr. Blake sie mit zu der Gala gebracht hatte. Dass sie ihn begleiten durfte. Schon wieder dachte er an diesen Mann. Er setzte sich hin und lächelte wirklich charmant.
    Sie fand ihn freundlich… Nun ja. Er war ja auch freundlich. Weil er sie mochte. Und zwar sehr. Der Nachmittag verging und sie redeten viel miteinander. Jack erzählte ihr ein paar Anekdoten aus dem Studio, ohne dabei aufdringlich zu werden. Es war wirklich lustig.

    In Blakes Haus saß er gerade auf seinem Sofa. Susan kümmerte sich eben um die Milch, während Alec vor sich hin starrte. Sie betrachtete ihn besorgt und stellte ihm ein Glas Wasser hin. Er blickte auf und schien verwirrt. Doch dann nahm er das Glas und trank es aus. Elisabeth war wach und als sie bemerkte, dass sie allein war, fing sie an zu quengeln. Außerdem hatte sie ja auch Hunger. Alec sah hinüber und Susan lächelte. Sie gab ihm die Flasche in die Hand und sagte: „Gut schütteln.“ Sie nahm die Kleine aus der Wiege und beruhigte sie, während Alec schüttelte. Er seufzte leise und als Elisabeth wieder ruhig war sagte Alec: „Machen sie das.“ Er legte sich hin und legte die Hand auf seine Stirn. Susan sah ihn nur ein wenig mitleidig an und sagte dann: „Mr. Blake… Sie sollten mit einem Seelsorger reden.“
    „Und sie? Belastet es sie gar nicht, dass sie meinet wegen gefangen genommen wurden?“
    „Machen sie sich keine Gedanken.“ Sie hielt Elisabeth und fütterte sie, als sie sich zu ihm auf das Sofa setzte. „Mr. Blake… Reden sie mit jemanden.“
    „Wieso? Es ist doch alles gut. Ich wurde schon mal niedergeschlagen, da hat es mir auch nichts ausgemacht.“ Nun stand sie auf. Sie sah ihn ernst an und sagte dann: „Sie sind unmöglich. Ich bewundere ihre Assistentin.“ Sie legte Elisabeth auf seinen Oberkörper und sagte dann: „Ich kann mich um sie kümmern, aber… sie braucht SIE ihren Vater und nicht irgend ein Kindermädchen. So ist das eben einfach mit Kindern. Sie brauchen Eltern und eine Bezugsperson.“ Alec betrachtete Elisabeth. Sie war… wirklich hübsch und sie hatte seine Augen, auch wenn sie sie die meiste Zeit geschlossen hatte. Er konnte sie nicht wirklich auf die Arme nehmen, da sein Schulter verdammt weh tat. Er betrachtete sie lediglich.
    „Susan… Legen sie sie in die Wiege und… und gehen nach Hause, ich…. Will allein sein.“
    „Das wollen sie nicht.“
    „Und sie tun so, als würden sie in meinen Kopf schauen können. Sind sie etwa Seelsorger? Ich brauche diesen Schwachsinn nicht. Ich brauche meine Ruhe und meinen Job, das ist alles, was mir fehlt. Und nun gehen sie schon.“ Sie verschränkte sie Arme und zog eine Schnute. „Wie sie wünschen, aber Wenn es ihnen zu viel wird, mit Elisabeth… dann sagen sie Bescheid.“
    „Ja, ja…“, sagte er und machte die Augen zu.

    Jack fuhr zusammen mit Kyla zu ihrer Wohnung und verabschiedete sich von ihr. Sie waren erst zwei mal miteinander aus gewesen, deshalb war es wohl zu früh mit ihr nach oben zu gehen, schließlich wollte er seinen Stil nicht verlieren. Er sah aus dem Fenster und sagte dann: „Kayla? Mach dir nicht zu viele Gedanken. Es war nicht deine Schuld, weißt du?“ Er sah sie freundlich an und wartete, ob sie noch mal mit ihm darüber reden wollte.
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    Beitrag  Kayla Sa März 15, 2014 4:10 am

    Kayla genoß den Tag. Sie lachten viel und es war wirklich unglaublich,d as sie ess chaffte, mal nnicht an die schreckliche Zeit, die sie gerade hinter sich ahtte, zu denken. Jack war wirklich unglaublich und sie verbrachte wirklich gern mit ihm ihre Zeit. Zwischendurch dachte sie an Alec. Ob er wohl mit dem Vorfall gut zurecht kam? Die Sorgen schlichen sich wieder ein. Sie schob sie schnell bei Seite. Immerhin war Susan ja auch bei ihm. Kayla sah Jack direkt in die Augen. Er hatte so unglaublich schöne Augen. Im Moment wünschte sie sich, in seinen Armen zu liegen oder wenigstens gehalten zu werden, doch das wäre wirklich alles viel zu verfrüht. Jack musste sicher bald wieder zu dreharbeiten. Am Abend brachte er sie nach hause. Er war unglaublich charmant. Ob er immer so war? Zu jeder Frau? Sie war sich da so gar nicht sicher. Er meitne noch, sie sei nicht schuld an dem ganzen. Kayla drehte sich zu ihm um, lächelte und ging noch mal zurück. Sie beugte sich zu ihm herunter zum Fenster. "Nein ... das bin ich nicht," meinte sie schließlich. "Danke." Sacht gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, wobei sie direkt Farbe auf den Wangen bekam. Eigentlich tat sie sowas von sich aus nicht, aber sie wollte sich irgendwie bedanken und zeigen, es war ihr ernst. "Danke für den wirklich schönen Tag. Wenn du möchtest .... können wird das gern wiederholen." Wenn er wollte ... was redete sie denn da. Nur weil er zwei Mal mit ihr aus war, hieß das nicht,d as es auch zu einem dritten Mal kam. Innerlich ohrfeigte sie sich.
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    Beitrag  Alec Blake Sa März 15, 2014 5:19 am

    Jack lächelte und streichelte ihr sanft über die Wange, als sie ihm einen Kuss auf seine gab. Er sah sie mit leuchtenden Augen an und meinte dann: „Sehr gerne. Ich habe ohnehin nichts vor. Wie wäre es mit morgen?“ Er stieg noch mal aus dem Wagen und legte Kyla eine Hand an ihren Unterarm und dann die andere an ihren anderen. Er stand ihr genau gegenüber und sagte dann: „Wir könnten ins Theater gehen oder einen Stadtbummel machen. Ich habe frei.“
    Er ließ sie los und sah hinauf zu dem Fenster ihrer Wohnung. Dann blickte er Kyla wieder an und sagte: „Auch mir hat der Tag sehr gefallen. Wir…. Sollten uns wirklich öfter treffen.“

    Alec beschloss früh schlafen zu gehen. Eigentlich hätte Susan ihm heute helfen sollen oder Kyla… wo trieb sie sich herum? Alec stöhnte, als er sich erhob. Sehr vorsichtig. Alec blickte auf sein Bein herab. Wenn man einmal zur Ruhe gekommen war, war es umso schmerzhafter sich danach zu bewegen. Er stöhnte und blickte zur Wiege. Er blieb sitzen und versuchte die Wiege so zu angeln. Es ging ihm schlecht und zwar nicht nur Körperlich. Er stand auf und hüpfte mehr oder weniger zur Wiege. Er hatte überall blaue Flecken und nun ja… er zog die Wiege heran und setzte sich wieder. Er stöhnte leicht.
    Elisabeth machte die Äugelein auf und schaute ihn an. Alec nahm sie sehr vorsichtig heraus und hielt sie in den Armen. „Du… bist wirklich hübsch…“, sagte er leise. Er drückte sie an sich und gab ihr eienn Kuss auf die Stirn. Wenn er sich vorstellte, dass sie beinahe… zusammen mit Susan. Alec merkte, wie sein Herz schneller schlug. Er spürte das Brennen in seinen Augen und gestattete sich den Tränen freien Lauf zu lassen. Sie hätten sie beinahe umgebracht. IHN beinahe getötet. Alec war am Ende. Er war so verzweifelt und er hatte schlichtweg einfach nur Angst und zwar richtig.
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    Beitrag  Kayla Sa März 15, 2014 5:32 am

    Kaylas Herz klopfte heftig, als Jack ihr so über die Wange streichelte. Seine Augen .. Himmel was er für Augen hatte. Sie hätte sich vermutlich in ihnen verloren, wäre jack nicht doch noch ausgestiegen. "W-wirklich?" Das klang dann doch überraschter, als es klingen sollte. Für einen Moment hätte man sie doch wirrklich für einen fantaischen, gerade völlig überraschten Fan halten können. Nun fanatisch war sie nicht gerade, aber Fan traf es weitest gehend. Sie räusperte sich schließlich. "Ähm ... ich meine sehr sehr gern," antworte sie ie schließlich wobei sie dann doch eher schüchtern udn ein wenig verlegen klang. Innerlich verdammte sie sich gerade. Sie benahm sich vermutlich genau so, wie er es nicht mochte. Sie war doch sonst nicht so schüchtern gewesen. "Ich würde mich freuen, wenn wir ... vielleicht gemeinsam irgendwas machen." Wie er da zu ihrem Fenster hoch sah. "Möchtest du ... vielelicht noch mit rauf kommen?" Eigentlich war sie nicht so, aber ein Kaffee, hieß bei ihr auch Kaffeee und nicht Bett. Hätte sie auch nur im Ansatz geahnt, was ihr Chef gerade zuhause durch machte, sie hätte Jack einfach verabschiedet und wäre gegangen.
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    Beitrag  Alec Blake Sa März 15, 2014 6:44 am

    Nun grinste Jack irgendwie sehr fröhlich und sagte dann: „Auf einen Kaffee? Gern!“ Er nahm sie an der Hand, und führte sie hinauf, als sei es seine Wohnung. Er lächelte dabei und als sie oben waren lachte er fröhlich. „Und ich dachte schon, du würdest mich niemals fragen.“ Er grinste und dann ließ er ihr den Vortritt, da er ja keinen Schlüssel hatte. Er hoffte nur, dass ihr Boss ihnen nicht wieder einen Strich durch die Rechnung machen würde. Das war nämlich ätzend, wie dieser Kerl sie behandelte.
    Sie machte Kaffee und er sah sich so lange ein bisschen um. Er lächelte die ganze Zeit und irgendwie sah es merkwürdig aus, wie er hier so herum stand. Er hatte die Hände in den Taschen und sagte: „Gemütlich hier.“ Es war eine kleine Wohnung, aber sie war natürlich groß genug für sie alleine. Jack kam in die Küche und lehnte sich gegen den Kühlschrank. „Sie passt zu ihnen.“ Er lächelte immer noch. Ohne es zu wissen hatte er den gleichen Eindruck von der Wohnung, wie Alec. Hätte er es gewusst hätte es ihn sicherlich geärgert.

    Bei Alec im Haus war keine solch schöne Stimmung. Alec hatte Elisabeth wieder schlafen gelegt und saß nun mit einem Glas Whiskey auf seinem Sofa und starrte vor sich hin. Er hatte Susan angewiesen, dass sie alle Rollos zu machen sollte und draußen vor seinem Haus trieben sich immer noch die Männer vom FBI herum. Die Firma, die den Wachschutz künftig übernehmen sollte, war bereits informiert und am nächsten Tag würde der Verantwortliche vorbei kommen und alles mi ihm klären. Er starrte an die nackte Wand und wusste nichtes mit sich anzufangen. Irgendwie ging ihm das alles natürlich nicht aus dem Kopf. Wer hatte es auf ihn abgesehen? Warum hatte diese Frau, solch einen Spaß daran gehabt ihn zu quälen und… Alec erinnerte sich dabei daran, dass er zwei Menschen umgebracht hatte. Ihm wurde schlagartig speiübel. Er nahm sich die Hand vor den Mund. Dann kippte er schnell den Whiskey hinab und feuerte das Glas mit Volldampf gegen die Wand.
    „Scheiße!“, fluchte er. „Wer bist du…?“, fragte er leise und Elisabeth hatte sich so vor dem Knall erschreckt, dass sie nun weinte. Er humpelte zu ihr herüber und sah in die Wiege. Er nahm sie heraus und beruhigte sie. „Schhh… Tut mir leid…“ Er küsste sie auf ihr Köpfchen und als sie sich beruhigt hatte, legte er sie zurück. Matt setzte er sich wieder auf sein Sofa und betrachtete sein Handy. Er nahm es in die Hand und schaute es eine Weile an. Er ging in die Fotoapp und wollte ein Bild von Elisabeth machen, wie sie in der Wiege schlief. Er drückte ab und dann schaute er sich das Bild an, Ein zartes Lächeln bildete sich in seinem Gesicht, dann wischte er das Bild zur Seite und das nächste wurde angezeigt. Alec wurde bleich wie die Wand und er ließ das Telefon fallen. Ein Bild von ihm… geknebelt gefesselt und… Alec ließ die Stirn in die geöffneten Hände sinken. Dann hob er das Handy auf, machte das Bild weg. Löschte es gar und rief Kyla an. Als sie abnahm, sagte er mit rauer Stimme. „Kyla?“ Dann sagte er gar nichts mehr und erst einige Augenblicke später sagte er: „Wie… ähm. Was machen sie gerade?“
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    Beitrag  Kayla Sa März 15, 2014 7:09 am

    Kayla lächelte. "NUR auf einen Kaffee," erklärte sie und ließ sich von ihm an die Hand nehmen. Zusammen gingen sie hinauf. Man das sie mal einen Schauspieler bei sich zu Gast hätte, hätte sie auch nie gedacht. Sie ließ ihn herein udn ging direkt in die Küche. ""Ja, ... das einte Mr Blake auch, als er heir war. ich mag es nichht so protzig. Sie hätten mal sehen sollen, in was für ein Kleid er mich gesteckt hat, als wir das erste Geschäftsessen hatten. Ehrlich ... es ist mir lieber etwas gemütlicher, als so ... groß und leer. Ihr Haus ist doch sicher viel größer. Es muss doch ungewohnt sein, in eine so kleine Wohnung zu kommen oder?" Wie er da gegen den Kühlschrank lehnte udn lächelte. Andere Frauen hättern sonst was dafür gegeben. Er sah umwerfend aus udn sie spürte erneut, wie stark ihr Herz klopfte. "Sie haben gedacht ich würde nie fragen?" grinste sie nun. "Wir waren erst zweimal aus und ... das erste Mal musste ich ja zu meinem Chef, also hatte ich erst heute die Gelegenheit, sie hier her ein zu laden." Gerade hatte sie zuende gesprochen, als das Telefon ging. Natürlich Mr Blake. Er hörte sich schrecklich an. "Mr Blake? Ist alles in Ordnung?" Schweigen. "Mr Blake?" Nun antwortete er. "Ich ... ich habe gerade noch Besuch. Auf einen Kaffee. Kann ich etwas für sie tun?" Sie fühlte sich irgendwie gegenüber Mr Blake gerade wirklich schlecht. Er musste noch mti den Ereignissen zu kämpfen haben. Und dann hatte er Wlisabeth da ... aber Susan sollte sich doch um sie kümmern. Jack würde sie jetzt sicher nicht raus schmeißen, aber wen er ginge, ürde sie zu Mr Blake fahren. Eigentlich war sie ja fast sein Eigentum, denn wenn er sagte Spring, durfte sie lediglich fragen, wie hoch. Ein wenig besorgt sah sie zu Jack. Ihr Blick wurde entschuldigend. Was sollte sie denn nur machen?

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