Alec Blake

Kayla versuchte ihn auf zu fangen aber er stürzte einfach so in die Wohnung. Kayla half ihm auf und er stolperte zum Bett. Stimmt. Hier hätte sie ihn fast getötet und das noch völlig unabsichtlich. Sie erinnerte sich daran, wie sie betrunken war und sie beide durch die Glastür gefallen waren und er auch noch die Sektgläser zertrümemrt hatte. Sie hatte ihn zu dem Zeitpunkt sehr gemocht. Jetzt lächelte sie wieder und half ihm, sich richtig auf das Bett zu legen. "ja, ich erinnere mich gut daran Mr Blake. Wir haben in Kurzer zeit auch schon ganz schön was erlebt nicht wahr?" Himmel sie hätte sich fast in ihn verliebt. hätte er sie nicht so furchtbar behandelt ... aber da war dann imemrnoch Susen. Er griff nach ihr und sie setzte sich neben ihn. "Sie wollen, das ich hier bleibe? Immernoch angst alleine?" fragte sie schließlich.Ein seufzen verließ ihre zarten Lippen. "Also gut. Aber ich brauche wenigstens ein hemd zum Schlfen von ihnen." Sie ging zum Schrank, nahm sich einfach eines der hemden da heraus und verschwand im Badezimmer. Er wollte da sie blieb. Nun sie müsste früh aufstehen, war aber bei weitem nicht so betrunken, wie er. Als sie fertig war, die Spangen aus den Haaren genommen hatte und das Hemd angezogen hatte, kam sie zurück, setzte sich neben ihn und hielt ihm die Hand. Sie sagte nichts, sondern sah ihn nur lächelnd an. Wenn er eingeschlafen war, würde sie sich auf das Sofa legen.

Alec war so betrunken, dass sein Kopf irgendwie total leer war. Er war betrunkener, als Kayla das letzte Mal. Er versuchte sie anzusehen und hoffte sie würde seine Bitte erfüllen. Sicherlich würde er schneller eingeschlafen sein, als er glaubte und sicherlich würde Kayla dann gehen. Er wollte nicht alleine sein. Wäre er ins Haus gefahren, er hätte nur schiefe Blicke von Abby geerntet und außerdem wollte er nicht betrunken vor seiner Tochter sein, auch wenn sie es sowieso nicht mitbekommen würde.
„Sie sind ein Engel…“, sagte er. „Und auch noch wunderschön dazu.“ Er hatte nun die Augen geschlossen und lächelte leicht. Sie hatte sich ein Hemd angezogen. Sein Hemd. Irgendwie… Alec machte die Augen auf und sah in die von Kayla. Er versuchte sich auf sie zu konzentrieren und wie er sie jetzt ansah, die Augenbrauen leicht zusammen gezogen, fast ein wenig leidend. Er sah wirklich niedlich aus. „Ich bin ein furchtbarer Mensch…“, stellte er fest. „Und sie sind so… nett und… ich weiß auch nicht…“ Irgendwie süß, wie er versuchte ein Gespräch anzufangen. Sie hatte ihn aufs Bett gebracht und er fing an seine Socken auszuziehen. Dann öffenete er sein Hemd und die Weste und auch die Krawatte. Er sah jedenfalls ziemlich niedlich aus, wie er versuchte sich zu entkleiden, während er mit Kayla sprach.

Kayla betrachtete ihn. Er war irgendwie … sie liebte Jack … aber auch Alec hatte sie gern. Er war wie ein großer brummiger Bär und Kayla rief sich ins Gedächtnis, wie er sie an geblafft hatte und ihr sagte, sie sei sein Eigentum. Ganz sicher, wollte sie das nicht sein. Sie schätzte ihn … fand ihn manchmal, wenn er sich mal nicht wie ein Arschloch benahm, sehr nett, ja sogar attraktiv. Ein Mann in den man sich verlieben könnte, allerdings nur dann, wenn man ihn auch sonst ertragen konnte. Sacht strich sie über die Hand Alecs. „Sie sind ein Schmeichler,“ meinte sie. Konnte sie ihm glauben? Es war egal. Sie liebte Jack und er liebte sie und … was machte sie sich denn da für Gedanken? Er war doch in Susen verliebt. Sie deckte ihn zu. „Sie sind kein furchtbarer Mensch. Sie sind ein verletzter Mensch. Auch für sie schlägt das Herz einer Frau. Ganz bestimmt. Sie sollten sich etwas mehr öffnen und nicht andauernd alle von sich weg schieben? Wie soll sie denn erkennen, das sie sie lieben, wenn sie es ihr nicht zeigen oder möglich machen, sie auch zu lieben?“
Sacht streichelte sie ihm über das Haar. Wenn er eingeschlafen wäre, würde sie telefonieren und sich auf das Sofa legen. Das wäre am besten. Sie wollte Jack direkt reinen Wein einschenken. Schließlich wollte sie, das er ihr vertraute und sie ihm.

Alec wusste erst gar nicht was er sagen sollte. Ja sie war wirklich so lieb zu ihm und er hatte sie die ganze Zeit behandelt, als sei sie eine Pestbeule. Aber doch nur, weil er nicht wieder verletzt werden wollte. Sie erklärte ihm auf Umwegen, dass ihr Herz für ihn schlug? Wie sonst sollte er das verstehen. Er hatte es endlich geschafft, sich so weit auszuziehen, dass er nur noch seine Hose anhatte. Sein Herz schlug ihm bis sonst wo und während er noch immer versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, lächelte er schließlich und fragte: „Ist das so?“ Der Wein machte Mut und am nächsten Morgen würde er sich eh nicht mehr erinnern, oder? Er lachte einmal kurz und sagte dann, während er einschlief: „Dann… öffne ich mein Herz eben…“ Er legte das so glasklar fest, als sei er Stocknüchtern und dann nuschelte er schlaftrunken und betrunken hinterher. „Ich öffne es für sie…“
Vermutlich konnte Kayla gar nicht so viel trinken, um diesen Satz jemals wieder aus ihren Erinnerungen zu löschen. Was Alec nämlich fälschlicher Weise als Liebeserklärung ihrerseits betrachtete hatte, hatte Kayla selbst ja ganz anders gemeint. Das war ein wirklich starkes Stück!

Kayla lächelte. Er würde schnell einschlafen, da war sie sich sicher. Die Decke zog sie ihm noch hoch, wärend er sprach. Ein kleiner Kuss auf die Stirn und er sprach den letzten Satz aus. Er musste Susen wirklich sehr lieben, wenn er für sie sein Herz öffnen wollte. Als er nun endlich schlief, nahm sie ihr Handy und ging auf den Balkon, um Jack an zu rufen. Er würde sicher wissen wollen, ob alles in Ordnung war und ob sie zuhause war. "Hey," lächelte sie. "Ja, der Abend ist vorbei. Ich bin in seinem Penthouse. Er wollte nicht allein bleiben. Hat ganz schön getrunken der Arme. Er scheint sich verliebt zu haben in seine Babysitterin." Sie unterhielt sich noch eine Weile mit Jack, ehe sie sich auf dem Sofa breit machte um dort endlich den Wohlverdienten Schlaf zu bekommen. Leider würde sie am Morgen dann doch noch mit dem Taxi heim fahren müssen, um sich um zu ziehen für die Arbeit. Schließlich konnte sie nicht im Abendkleid da auftauchen.

Doch leider würde es keine erholsame Nacht für Kayla bleiben. Im Gegenteil. Gerade war sie eingeschlafen, als Alec lautstark Elisabeth' Namen rief. Sie hörte etwas umfallen und als sie ins Schlafzimmer kam, bekam sie direkt eine von Alec gezimmert. Er hatte ihr in den Bauch geschlagen und sie anschließend vollends zu Boden gerungen. Als ihm sein Irrtum auffiel, war es schon zu spät.
"Kayla?!", rief er entsetzt. Er half ihr hoch und legte sie auf sein Bett. "Fuck! Was machen sie... Wo sind wir?" Er hatte kopfschmerzen und es fiel ihm wieder ein. Er hatte getrunken und...
"Verdammt! Es tut mir außerordentlich leid! Gehts? Ich dachte sie sind... Ein einbrecher. Ich habe ihre Schritte gehört und.... Oh gott! Es tut mir so leid!"
Da konnte man doch wirklich von Rollentausch reden. "Soll ich einen Arzt rufen?", fragte er.
Würde Jack davon erfahren, er würde Alec umbringen. Und Alec selbst? Er war total aufgelöst und immer noch betrunken.

Kayla hatte eben in den Schlaf gefunden, als sie Alec schreien hörte. Sofort sprang sie auf, rannte durch das Zimmer und wollte eben durch die Tür, als sie so heftig in den Bauch geschlagen wurde, das sie Sterne sah und für einen Moment keine Luft bekam. Das war übel gewesen. Sofort drauf, wurde sie hoch gehoben und auf ein Bett gelegt. Sie nahm es nur am Rande war. Völlig benommen sah sie Alec an, der offenbar völlig afgelöst war. Himmel. Was war denn eben passiert? Er entschuldigte sich mal wieder auf eine äußerst höfliche Art, was sie persönlich gerade sehr unpassend fand. Hustend holte sie endlich Luft. "Haben sie sich das Nummernschild von dem Bus eben gemerkt?" fragte sie keuchend. Ihr Magen wollte eigentlich nichts lieber, als sich entlehren. Sie krümmte sich unter dem Schmerz. Würde er je noch mal so viel Trinken, und sie die Nacht in seinem Haus oder seiner Wohnung verbringen, sie würde mit einer Bratpfanne parat stehen, um ihm eins über zu ziehen, ehe er dazu käme, sie noch mal zu schlagen. "Machen sie sich nicht lächerlich," keuchte sie erneut. "Es tut weh, aber einen Arzt werde ich kaum brauchen." Glaubte sie zumindest. Man das war ja nicht aus zu halten. Da blieb man mal da und dann sowas. Jack würde ihn vermutlich töten, wenn er das erfahren würde, aber da würde Kayla zu verhindern wissen. Schließlich war nichts weiter passiert. Man der Kerl hatte einen Schlag, das es sich anfühlte, als habe ein Pferd sie getreten.

„Kayla.. Es tut mir leid… Ich.“ Sie erzählte was von Bus und Nummernschiledern und Alecs begrenzter Verstand nahm das nur am Rande war. Beziehungsweise erschloss sich ihm nicht der Sinn. Er kniete sich zu ihr herab und er sah wirklich bestürzt aus. Wenigstens hatte er so seinen furchtbaren Traum vergessen. Er legte seine Hand auf Kaylas Schulter und prüfte, ob es ihr gut ging. „Kann ich etwas für sie tun?“, fragte er kleinlaut und total verstört. „Ehrlich… tut mir leid.“
Soe wie er da bei ihr Kniete und sie versuhcte irgendwie ein wenig aufzupeppeln, sah er so gar nicht aus wie sonst. Er strahlte sonst immer einen unerschütterlichen Stand aus, war unnahbar und scheinbar vollkommen über den Dingen stehend. Aber im Moment sah er eher wie ein kleines Hündchen aus, dass seinen Herr enttäuscht hatte und mit eingezogenem Schwanz um Verzeihung heischte. Er hätte nicht so viel trinken sollen.
Jack wusste ja schon bescheid und auch wenn es ihm nicht gefiel, dass Kayla die Nacht bei ihm verbrachte, würde er ihr in dieser Beziehung keine Vorschriften machen. Sie durfte schlafen, bei wem sie wollte, auch wenn es ihm gegen den Strich ging, dass es ausgerechnet Mr. Blake war. Ob sie ihm gesagt hatte, dass sie sich geküsst hatten? Jack jedenfalls verbrachte den Abend allein.
„Soll ich sie nach Hause bringen lassen?“, fragte Alec nun Schuldbewusst und irgendwie sah er nicht nur bestürzt, sondern traurig aus.

Kayla lagd a und fröhnte dem Schmerz. "Ist schon gut. Ich hab ja verständnis dafür. Machen sie sich um mich mal keine Sorgen. ich bin härter im nehmen, als ich aus sehe." Wow das hatte so heftig gesessen, das sie sich ehrlich wünschte, sie wäre nicht aufgestanden. "Nein ... sie haben mich gebeten, heute Nacht bei ihnen zu bleiben, aber wenn sie das noch mal machen ... schwöre ich, das ich ihnen zuvorkomme." kayla versuchte sich zu entspannen, denn so zusammen gekrümmt, verkrampften sich für gewöhnlich die Muskeln. Würde sie versuchen sich zu entspannen, würde der Schmerz vielleicht nach lassen. Es wurde wenigstens ein wenig besser. "Wirklich .. ist schon gut. Ich denke ein Torrero, der von einem Stier aufgespießt wird, hat größere Schmerzen. Sie haben einen Schlag, da dürfte jeder Sandsack nachgeben." Natürlich sprach sie nicht an einem Stück, sondern ächzte zum Teil, aber es wurde deutlich besser." Er sah aus wie ein Hund, den man im Regen hatte stehen lassen. Kayla versuchte wenigstens ein wenig zu lächeln. "Es geht schon wieder. Wie wäre es, wenn sie sich einfach wieder hin legen udn mir erzählen, was sie geträumt haben?"
Nein, kayla hatte Blake nichts vond em Kuss erzählt, denn es verstand sich doch wohl von selbst, das wenn man mit jemandem zusammen war, sich auch küsste. Kayla war mit dem Gedanken an Jack eingeschlafen. Im Moment aber kreisten ihre Gedanken um beide Männer. Alec, weil sie glaubte, er sei verliebt in Susen und natürlich wegen des Alptraums und Jack ... Wenn er daserfuhr, würde es sicher noch großen Ärger geben, den sie vermeiden wollte.

Alec gehorchte ihr. Er legte sich neben sie auf sein Bett und starrte an die Decke. Sie wollte, dass er ihr von seinem Traum erzählte, was er irgendwie unschön fand, aber er war ihr schuldig zu antworten, schließlich hatte er sie niedergeschlagen. Es war ja auch nichts Besonderes immerhin war es nur ein Traum gewesen. Dennoch… Er schnappte sich sein Handy und schickte Abby eine SMS: Akles in ordnung beieuch? Klar hatte er Tippfehler drin. Er war betrunken. Dann sagte er leise: „Ich habe schreckliche Angst, sie zu verlieren. Als ich entführt wurde und sie Elisabeth in ihrer Gewalt hatten… Ich träume jede Nacht, wie sie sie vor meinen Augen…“ Er konnte es nicht mal aussprechen. „Es ist nur ein Traum.“ Er sah hinüber zu Kayla. „Ich würde gern wissen, ob…“ Er sah wieder an die Decke. „Glauben sie, der der Elisabeth entführt hat und der der mich entführt hat… ist die gleiche Person?“
Er sah sie wieder an und seufzte. Vielleicht sollten sie besser schlafen. Vielleicht hätte er sie niemals hier her bringen sollen. Er wartete auf die SMS von Abby. Sollte sie nicht bald antworten, würde er sie anrufen. Er war dumm. Solche Albernheiten passten nicht zu ihm. „Ich hätte nicht so viel trinken dürfen…“, sagte er.

Normaler Weise hätte er er sich nun ordentlich gesträubt, aber statt dessen legte er sich neben sie und begann zu erzählen. Kayla hörte ihm zu. "Ja, ich glaube bestimmt, das es die selbe Person ist. Das er, oder sie, allerdings das Kind mit hinein zieht, finde ich unglaublich. Die kleine Maus kann doch nun wirklich gar nichts dafür. Ich bin sicher, Abby wird gut auf euch beide aufpassen." Sacht streichelte sie ihm, wie einem Kind, das schlecht geträumt hatte, über den Kopf. "Es ist gut, wenn sie mit jemandem über ihreÄngste sprechen. So kann man daran arbeiten." Er erklärte, das er nicht so viel hätte trinken dürfen. Ja aber er hatte nun mal so viel getrunken, was Kayla auch unbegreiflich war. Er benahm sich so ganz anders, als sonst und sie lag auf der Seite neben ihm, versuchte die Schmerzen zu vergessen und ihm irgendwie zu helfen. Er tat ihr so unendlich leid. "Sehen sie ... im Traum, haben sie die Handlung selbst in der Hand. Es ist IHR Traum. Versuchen sie sich gegen die Gefahr zu stellen und sie zu verhindern. Ich weiß, es hört sich einfach an ist es aber nicht, denn dazu ghört viel Selbstkontrolle und ich glaube doch, das sie diese besitzen." Noch immer streichelte sie ihm über das weiche Haar, um ihn zu beruhigen.

Alec konnte sich schon jetzt nicht mehr erinnern, was er zu Kayla gesagt hatte, bevor er eingeschlafen war, aber es freute ihn, dass sie versuchte ihm zu helfen und das wo er sie gerade noch zu Boden geschlagen hatte. Das war ganz schön dreist gewesen von ihm. Aber er hatte eben einfach… vergessen, dass sie noch hier war. Wenn sie sich nicht auf das Sofa, sondern gleich zu ihm gelegt hätte, wäre das ganz sicher nicht passiert. Er atmete lange aus. Sie streichelte ihn und diese Berührungen taten so unglaublich gut… Er seufzte leise und am liebsten hätte er sich von ihr umarmen lassen, aber… ihm wurde klar, dass sie mit Jack Larson zusammen war. Sie war noch immer seine Assistentin, aber sie lag fern seiner Reichweite. Sie war auf den Job nicht angewiesen, nihct wenn sie mit diesem Playboy zusammen war. Er sollte aufhören sich was vorzumachen.
„Wenn ich die Träume ändern könnte, würde ich es tun.“ Er sah auf sein Handy. Nichts. Keine Nachricht. Was machte sie? Na gut, es war vier Uhr Nachts. Trotzdem! Kayla wäre das nicht passiert. Sie würde ihn sofort zurück rufen. Alec setzte sich auf Er wählte Abbys Nummer. Die einzige Person die er leiben konnte und die diese Liebe erwidern würde, war wohl seine Tochter und es machte ihn wahnsinnig nicht zu wissen, wie es ihr ging.

Kayla kümmerte sich gern um Alec. Sie hatte schließlich heraus gefunden, das er gar nicht so ein Arschloch war. Klar gab er es gern vor, aber er war es eben nicht. Sie wusste nicht so recht, was sie für ihn empfand, aber sie hatte sich wahnsinnige Sorgen um ihn gemacht, als er entführt worden war. Sie hätte alles getan, um ihn zu befreien. Jack trug sie auf Händen udn sie liebte ihn, aber Alec ... was empfand sie wirklich für ihn? Vielleicht hätte sie sich direkt zu ihm legen sollen, aber das hatte sie eben nicht getan, denn am nächsten Morgen hätte er sie nur wieder zusammen gestaucht, was sie in seinem Bett zu suchen hatte. Er schnappte sich sein telefon udn irgendwie ... sah er so ... traurig ... so verletzt aus. Hätte sie seine Gedanken gekannt .. oh sie wäre in eine böse Zwickmühle geraten. Alerdings hätte sie ihm auch gesagt, das sie den Job nicht aufgeben würde, den sie arbeitete gern mit ihm zusammen.

Abby hatte die SMS sehr wohl bemerkt, kam jedoch nicht zum Antworten, denn klein Elisabeth hatte sich heftigst in die Windeln gemacht udn benötigte dringend ein Bad, in dem sie gerade saß, als die SMS kam. Wundervoll. Er würde sich sicher Sorgen machen. Am besten sie wusch die Kleine schnell ab und wickelte sie, damit sie wieder ins Bett kam. Gerade hatte sie Elisabeth ausder Wanne genommen und in ein Handtuch gelegt, als das Telefon klingelte. "Ja, es ist alles ok. ich habe sie eben Baden müssen. Sie hatte nicht nur die Windeln voll." Was onst sollte sie ihm sagen, als die Wahrheit? Sie hatte das Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt, und wickelte die Kleine beim telefonieren. Die Kleine war völlig erschöpft und ließ sich auch schnell anziehen.

Als er Abby am anderen Ende hörte, war er irgendwie erleichtert. Sie hatte sich nicht nur in die Windeln… Er wollte gar nicht wissen, wo sie sonst noch hingemacht hatte… Nun es beruhigte ihn auf jeden Fall. Er sagte: „Ist… ok.“ Dann legte er auf und seufzte. „Ich bin ein Idiot.“, stellte er fest. Er wählte erneut eine Nummer in seinem Handy. Dann sagte er ins Telefon: „Ja, ich habe es mir überlegt. Ja.“ Er legte auf und richtete sich mühsam auf. „Und ein Egoist.“, stellte er noch weiter fest. „Kommen sie.“, sagte er zu Kayla und half ihr mehr oder weniger hoch. Er brachte ihr ihr Abendkleid. „Sie sahen wirklich besonders schön aus, heute Abend.“ Er verließ das Zimmer und sagte im hinaus gehen: „Ich lass sie nach Hause bringen. „Ich werde zu meinem Haus fahren.“
Nun das war doch mal ein Rausschmiss. Alec war immer noch benebelt. Er sagte leise: „Es tut mir leid…“ Er konnte hier einfach nicht liegen und schlafen. Er war ein Narr, wenn er geglaubt hatte, dass er sich nicht um seine Tochter sorgte. Nicht so lange er nicht wusste, wer hinter ihm her war.

Was war denn nun los? Er war wirklcih ... sonderbar. "D-danke," meinte sie erstaunt auf sein Kompliment hin. sie zog sich rasch an und ging noch einmal zu ihm. Sie würden sciher zusammen fahren. Kayla hatte das Bedürftnis, ihn in die Arme zu nehmen. Genau das tat sie nun auch. Sie schloß ihn in die Arme. "Sie sind kein Idiot, aber manchmal verhalten sie sich wie einer. Sie sind ein netter Mensch, der es niemandem zeigen will udn ich verstehe das auch. Ihre Tochter kann stolz sein, einen Daddy zu haben, der sich so sehr um sie sorgt." Nun das war dann der Abend gewesen und eigentlich lohnte es sich schon fast nicht mehr, sich hin zu legen. Kayla schickte Jack noch eine SMS, in der sie ihm mitteilte, dass sie nun doch nach Hause gebracht wurde. Vermutlich schlief er schon und würde die Nachricht erst am Morgen bekommen, wenn er ausgeschlafen hatte, aber sie wollte doch, das er es wusste.

Am nöchsten Morgen, hatte sie noch immer ziemliche Magenschmerzen. Der Schlag hatte gesessen, aber sie ließ sich davon nicht unter kriegen. Statt dessen trug sie wieder mal ein Kostüm, in dem sie arbeitete. "Hallo Miranda. Heute Abend können wir sicher in den Pub gehen," lächelte sie und freute sich wirklich schon darauf. Worauf sie sich jedoch am meisten freute, war das Wochenende, denn das würde sie mit Jack verbringen.

Die Umarmung tat so gut, auch wenn es im gleichen Moment auf unerklärliche Weise unglaublich schmerzte. Alec und Kayla fuhren nach Hause. Als er dort ankam ging er direkt zu Elisabeth und sah sie sich an. Abby war noch wach, aber scheinbar auch sehr müde. Die kleine konnte einen Schon auf trapp halten. Alec sah in die Wiege.
„Abby?“, sagte er leise und er lallte auch nicht mehr: „Statten sie das Haus mit Kameras aus, wie sie es für richtig halten.“ Wow? Er war wohl tatsächlich mal einsichtig? Das war ja unglaublich. Alec kniete sich nun vor die Wiege und ließ die Stirn leicht dagegen prallen, dann fügte er voller Bitterkeit an: „Und finden sie den Entführer…“
Klar. Wer konnte schon ruhig schlafen, wenn man von einem geisteskranken Wahnsinnigen verfolgt wurde. Alec jedenfalls nicht. Er war schließlich nicht der Typ, der den Tod nicht fürchtete. Im Gegenteil. Eigentlich wollte er nämlich gerne noch ein bisschen Leben und er verdankte sein Leben eigentlich nur der Tatsache, dass sein Entführer ihn hatte leiden lassen wollen, ehe er ihn umbrachte.

Am nächsten Morgen ging Alec wie gewohnt aus dem Haus. Er fuhr mit der Limousine zum Büro. Dort wartete schon ein Mann im Anzug und einer Sonnenbrille. Alec nahm ihn gleich it in sein Büro und Miranda sah den beiden verdutzt hinterher. Kayla kam und berichtete, dass sie in einen Pub gehen könnten und Miranda nickte eifrig. „Sehr gut, ich sag James Bescheid.“
Elisabeth und Abby waren mit Susan im Haus und nach einiger Zeit kam der gleiche Mann im Anzug und Sonnenbrille zum Haus gefahren. „Miss Ryder.“, begrüßte er sie knapp. „Ich bin hier, da sie sich nicht aufspalten können. Mr. Blake sagte, dass es besser ist, wenn Miss Blake einen eigenen Bodyguard hat. Ich soll das mit ihnen klären und sie sollen mir den Stand der Dinge hier erklären, damit ich weiß, wie das hier läuft. Außerdem sollen wir uns einigen, wer von uns welchen Job übernimmt.“ Sachlich sprach der Mann… Ganz so als sei er eine Maschine. Eine sehr attraktive Maschine.

Abby sah zu ihm auf. Er wollte das sie den Entführer fand. Guit,d ann würde sie das tun. Als ehemalige FBI Agentin hatte sie durchaus noch Kontakte. Mit denen ließ sich immer etwas anfangen. Kameras? Er wollte Kameras? "Also gut. Ich verspreche ihnen, sie werden möglichst unauffällig sein, eben so wie alle anderen Anlagen. Es geht mir dabei nur um ihre und um Elisabeths Sicherheit." Ja, sie war wahnsinnig müde. Am liebsten wollte sie nur noch schlafen, aber dafür war es hier einfach nicht sicher genug. Mr Blake liebte dieses Kind wirklich mehr, als sonst irgendwen. Abby würde sicher stellen, das es hier sicher war. Sowohl für Elly, als auch für Mr Blake.

"Es wird sicher schön. Ich werde Jack auch gleich bescheid geben. Er wird sich sicher auch über ein wenig Entspannung freuen." Ein Typ im schwarzen Anzug kam herein und verschwand gleich mit Mr Blake in dessen Büro. Der sah nicht aus wie ein normaler Geschäftspartner, sondern eher wie ein Man in Black. Nach einer Weile war er wieder raus aus dem Büro und verließ den Gebäudekomplex. Kayla hatte sich bereits wieder an die Arbeit gemacht. Der kaffe war heute nicht so gut für ihren noch rebelierenden Magen, aber sie trank ihn einfach, als wäre nichts. Schließlich wollte sie Mr Blake nicht in die Pfanne hauen.

Abby war damit beschäftigt, das ganze Haus ab zu sichern mti Kameras, Wärmesensoren und einer weiteren Alarmanlage. Eben brachte sie die letzte Kamera im Büro an, als ein durchaus attraktiver Kerl herein kam und mit ihr über den Job zu sprechen begann. Abby sah ihn ein wenig ungläubig an. Nach dem letzten Zwischenfall war sie wirklich vorsichtig. Sie schnappte sich ihr Handy und wählte die Nummer von Mr Blake. "Mr Blake? Hier steht so ein Schönling vor mir und behauptet er sei von ihnen engagiert worden. ich wollte nur sicher gehen, da es sich hier nicht wieder um einen versuch des Entführers handelt." Sie wartete die Antwort ab, legte schließlich auf und betrachtete den Kerl. "Können sie eigentlich mit Kindern um gehen? Ich meine ... sie in der Nacht wickeln ... sie füttern, oder auch mal mitten ind er Nacht baden?"

Der junge Mann sah sich um und erkannte, die ein oder andere Kammera mit einem geübten Blick. Nun er erkannte sie nicht direkt, konnte sich aber vorstellen, dass dort eine gute Stelle war. Auch er hatte eine hervorragendde Ausbildung und war ein Meister seines Fachs. Er wartete, bis die junge Frau vor ihm das Ok eingeholt hatte und er fand diese Vorgehensweise durchaus angemessen. Er klappte sein Jackett auf, dass sie sehen konnte, dass er keine Waffe, sondern sein Portemonnaie zog. Sie konnte jedoch trotzdem sehen, dass er eine gesicherte Waffe unter selbigem trug.
„Mein Name ist Kaien Hisagi und was auch immer der Job bringt, ich werde mich arrangieren.“ Das war wohl seine Antwort darauf, ich um das Kind zu kümmern. Er war schon… irgendwie passte er zu Blake, so gefühllos wie er rüber kam. Er betrachtete die Stelle, an der sie gerade die Kamera anbringen wollte. „Ich habe mich noch nie um ein solch kleine Kind gekümmert, aber ich habe mich damit beschäftigt.“ Er stellte seinen Koffer ab. Damit schien er durch zu sein mit ihr. Wow. Wie unhöflich. Immerhin schien er jedoch wenigstens auf seine Arbeit fixiert. Er nahm nun endlich die Sonnenbrille ab und für die asiatischen Einschläge in seinem Gesicht, hatte er verdammt schöne Augen. Sie waren nämlich silbergrau, als hätte er sie einem Mondkind gestohlen!
„Zeigen sie mir bitte das Überwachungsmaterial und den Raum, in dem die Monitore stehen, dann kann ich schnellst möglich zurück, zu Mr. Blake oder werde meine Arbeit hier aufnehmen.“

Oh man das kontne doch wohl nicht wahr sein. Er woltle also die Arbeit aufnehmen ja? Na der würde sich bestimmt gut mit Blake verstehen. Die beiden waren einfach nur kalt wie tote Fische. Wenigstens taute Blake bei der Kleinen auf. "Scheuna wir doch mal, ob sie mit Elisabeth zurecht kommen. Nehmen sie dafür mal den Stock aus ihrem Arsch und benehmen sich nicht wie ein Roboter. Ein Kind braucht Nähe, Liebe und Zuwendung und keinen automatisierten angestellten, der möglichst noch monoton mit ihm spricht." Sie ging vor, ließ ihn aber nicht aus dem Blick. Elisabeth und Susen waren im Garten. "Hey Susen. Der hier will mal schauen ob er mit der Kleinen klar kommt. lasen sie ihn doch mal die kleine Maus wickeln." Bevor sie sich nicht sicher war, das er auf das Kind achten konnte, würde sie ihn sicher nicht allein lassen mit dem Kind. Sie brauchte die Zeit, um Nachforschungen zu betreiben, denn Mr Blake war fast den ganzen Tag in seinem Büro, wo sie nicht andauernd bei ihm bleiben müsste und so die Zeit hätte, nach diesem Dreckskerl zu suchen. Nachdem er sich bewiesen hätte, könnte er sich den Raum, den sie inzwischen als Überwachungsraum hergerichtet hatte.

Einen Moment lang sah Hisagi sie noch an und sagte dann: „Gefühle kann man sich nicht leisten, wenn man einen Klienten hat.“ Er sprach aus Erfahrung. „Wenn sie Gefühle für ihren Klienten haben, haben sie den Job falsch verstanden.“, sagte er nu emotionslos, nahm Susan draußen dann das Kind ab. Elisabeth war so perplex, dass sie den Fremden einfach nur ansah, mit ihren Kulleraugen. Sie hatte zwar nicht viel in die Windeln gemacht, aber genug. Kaien ging mit ihr zum offensichtlichen Wickeltisch und dann wickelte er das Kind so schnell und präzise, dass es einem Angst machte. Anschließend hielt er sein Werk vor sich und betrachtete Elisabeth, die nun endlich anfing zu schreien. Sie hatte keinen Bock auf den Kerl und obwohl er alles erdenkliche versuchte, sie zu beruhigen, hörte sie erst auf zu schreien, als Susan sie lächelnd ab nahm.
„Sie mag keine Fremden.“
„Sie wird sich daran gewöhnen.“, gab er nur trocken zurück und warf Abby einen Blick zu, der sagte: Und? Zufrieden? Susan lächelte fast ein bisschen verunsichert. „Also… Sie können schnell wickeln. Er zog ein Buch hervor, aus dem er es sich offenbar angelesen hatte. „Ich habe es an einer Puppe geübt.“

Abby betrachtete das ganze und hörte diesem Vollpfosten zu. Das war doch wohl nicht sein Ernst. Sie hasste ihn jetzt schon. Wie er die Kleine anfasste. Udn dann dieses kalte .. emotionslose ... Oh sie hatte den pasenden Spruch auf den Luippen, aber sie hielt sich zurück. "vergessen sie es Mr Lehrbuch. Sie werden Mr Blake beaufsichtigen, wärend ich mich hier um Elisabeth udn Susen kümmern werde. Wenn sie zu einem Kind keine Bindung aufbauen können, haben SIE etwas falsch verstanden. Wie wollen sie ein Kind beschützen, wenn sie ihm nicht mal zeigen können, das sie ihr Leben geben würden, wenn es sein müsste?! Fahren sie zurück zum Büro. Sie passen gut zum Boss." Abby ließ ihn nicht aus den augen. Somit brauchte er nun auch nicht wissen, wo sie ihre Überwachungszentrale aufgebaut hatte.

Doch er musste es wissen. Schließlich würde er auch hier sein, wenn Alec hier war. Egal. Ihre Aussage tangierte ihn nur peripher und er antwortete: „Ein Kind ist genauso ein Klient, wie ein erwachsener Mann, Miss Ryder. Eine Bindung aufzubauen bedeutet im Notfall die falschen und unlogischen Schritte einzuleiten. Wenn SIE das nicht verstanden haben, sollten sie zurück auf ihre Insel, vielleicht handhabt man die Dinge dort ja so. Im Übrigen: Ich kann Menschen beschützen, ohne dass ich ihnen erst erklären muss, dass ich mein Leben für das ihre geben würde.“ Er erklärte das so sachlich als würde er ihr die Funktionsweise eines Küchengerätes erklären. Dieser Kerl passte ja wirklich blendend zu Alec.
„Wenn sie das wünschen, werde ich ins Büro fahren.“ Er nahm seinen Koffer und verneigte sich höflich, wie es in Asien üblich war und spazierte dann zur Vordertür heraus. Er stieg in einen schwarzen Wagen und fuhr los. Offenbar war Abby… sein Boss? Warum sonst hätte er ihre Aufforderung sofort erfüllen sollen? Im Büro angekommen meldete er sich am Empfang und Miranda erklärte ihm, dass Alecs Anwalt James gerade drin war. Er selbst nickte und wartete vor der Tür. Als die Besprechung vorbei war, sagte Miranda per Sprechanlage bescheid und Alec ließ ihn ein. Drinnen angekommen sagte Kaien: „Ich möchte eine Kamera installieren.“
„Kommt nicht in Frage.“
„Dann ein Mikrofon.“
„Das ist noch inakzeptabler.“
„Verstanden.“, sagte Kaien und gab Alec eine Uhr.
„Und was soll das nun wieder?“
„Diese Uhr sendet ein Signal, wenn sie den Auslöser betätigen. Ist dieser nicht ausgelöst, sendet er auch nicht, sie sind immer anonym und außerhalb des Radars, solang der Auslöser unberührt bleibt.“ Alec betrachtete das Ding. Dann nickte er bedächtig. „Probieren sie es bitte aus. Der Knopf ganz links.“ Alec drückte auf selbigen. Kaiens Handy klingelte und er zückte es. Er betrachtete die Karte und das GPS-Signal. „Es funktioniert. Wenn sie in Schwierigkeiten sind, während ich nicht in einem Raum mit ihnen bin, können sie es benutzen, um ein Notsignal zu senden.“
„Abby ist bei Elisabeth?“
„Als ich ihr Anwesen verließ, war sie es ncoh. Mächten sie, dass ich sie ebenfalls überwache?“
„Was? N-nein, schon gut.“ Alec betrachtete den Mann und irgendwie kam dieser ihm komisch vor. Selbst Alec war von der nüchternen Art dieses Mannes schockiert.

Abby sah dem kerl nach. Er war ihr unheimlich und sie kontne ihn nicht ausstehen. "Ein Kind sollte man nicht wie einen Gegenstand behandeln, sondern ein Freund für sie sein," motzte sie vor sich hin. Himmel und wenn er später wieder käme, würde er noch die Zentrale sehen wollen. So ein Mistkerl. Abby ärgerte sich gerade wirklich ordentlich. Sie arbeitete gerade an etwas für Elisabeth, was sie heute noch an dem Kind anbringen wollte. Zwar wusst sie noch nicht wie, denn ein Armbändchen konnte man ja entfernen, wäre aber am wenigstens auffällig, da so ziemlich jedes Baby ja ein solches Armbändchen trug. Vermutlich würde es bei dem Armbändchen bleiben. Anziehsachen wurden ja andauernd gewechselt. Noch immer sah sie diesem kerl nach, wie er da in den schwarzen Wagen stieg udn davon fuhr. Einem solchen Idioten würde sie das Kind sicher nicht an vertrauen. Sie setzte sich zu Susen und betrachtete die kleine Maus. Wer dem Kind etwas antun wollte, müsste erst mal an ihr vorbei.

Kayla sah, wi ieser unsympatisch wirkende kerl zurück kam. Er mochte attraktiv sein, aber das wars auch schon. Er wartete offensichtlich darauf, dass erhinein durfte. Nun es war nicht ihr Problem, also setzte sie nun einen Kaffe für die Pause auf.

Der Bodyguard von Alec Blake… Ja, hübsch war er, aber auch irgendwie… Na ja. Gewöhnungsbedürftig. Er verließ Alecs Büro wieder und stellte sich vor dessen Tür. Dort verschränkte er schließlich die Hände hinter seinem Rücken und wartete. Miranda wrf ihm immer wieder einen Blick zu und die Sonnenbrille, die er Trug verhinderte, dass sie seine Augen anschauen musste. Er war ihr wirklich unheimlich. Sie konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren und schließlich wurde es ihr zu bunt. Sie ging in Kaylas Büro.
„Dieser Kerl macht mich wahnsinnig!“, jammerte sie. „Ist der jetzt immer da? Er verhält sich, wie ein Möbelstück und… Ich meine muss der niemals aufs Klo? Isst er auch mal? Er steht da, wie eine Statue!“ Es schien sie wirklich mitzunehmen. Sie blickte verstohlen zu ihm herüber und sagte dann zu Kayla. Wenn Alec einen Bodyguard braucht, dann soll er ihn sich selbst ins Büro stellen!“
Noch nie hatte Kayla Miranda so gesehen? Sonst war sie die Ruhe selbst und regte sich niemals über Leute auf, aber der Mann, schien sie wirklich in den Wahnsinn zu treiben. Dann ganz plötzlich bewegte er sich und sah zum Aufzug.

Kayla sah auf, als ihre Tür sich öffnete. Miranda kam herein. "Hey ... Gerade rechtzeitig zum Kaffee," verkündete kayla. Ja, ich finde ihn auch sehr unheimlich. Er mag ja gut aussehend sein, aber ansonsten verhält er sich wie ein Terminator. Ich meine ... du hast wirklich recht und nun schau dir das mal an. Es sieht fast aus, als habe er Bewegungssensoren. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Was hat sich Mr Blake dabei nur gedacht?" kayla reichte Miranda einen Kaffee und setzte sich bemerkenswert vorsichtig hin. ihr Magen mochte es im Moment wirklich nicht, wenn sie irgendwo gegen stieß. "Er sollte ihn sich wirklich ins Büro holen und nicht draußen stehen lassen. Da scheint jemand zu kommen. Du solltest wenigstens kurz zum Empfang gehen. Danach kommst du zu mir zum Pause machen. Ok?"