Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten Akt II

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    Licht und Schatten Akt II - Seite 2 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 3:06 am

    Sie konnte nicht wissen, was sie dem armen Geralt damit antat. Nicht nur, dass er fast wahnsinnig wurde, sie trieb ihn auch noch an, weiter zu machen. Es war die blanke Folter, was sie da machte und eigentlich hatte er nicht vorgehabt mit ihr zu schlafen, schließlich wollten sie es langsam angehen lassen. Himmel! Sie war ja wirklich lieb, aber das hier war... Nun undrwartet und peinlich. Wenn er es nicht beendete würde es anders ausgehen, als er geplant hatte. Er bebte förmlich unter ihren Berührungen und nun streichelte er auch über ihre Seiten, ihren Bauch und schließlich auch über ihren Rücken und ihren Po. Dann zog er sie ein klein wenig dichter und streichelte ihre Brüste. Wobei er sie küsste. Seine Raubtieraugen sahen sie dabei an, da er wissen wollte, wie sie darauf reagierte. Er schien fast ein wenig zu lauern. Er küsste sie erneut am Hals.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 3:18 am

    Nein, sie wusste nicht,w as sie ihm damit antat und es war wirklich nru lieb gemeint und eigentlcih ... wollte sie nur,d as er sich wohl fühlte und nicht, das ihm etwas peinlich war. Er zitterte nahezu, was sie sich fragen ließ ob er denn fror und schließlich begann auch er wiede sie zu streicheln und zu liebkosen. Er streichelte sie an der Brust, ws sie im ersten Moment erschreckte, doch es war irgendwie wirklich schön. Nun ... auch sie spürte nun etwas, was sie vorher nicht kannte. Vermutlich von den Streicheleinheiten, die er ihr gab. Ihre Brust spannte sich ein wenig und die Knospen traten deutlich hervor. Sie schloß die Augen und genoß einfach, was er da tat. Sie schaltete völlig b udn vergaß so ziemlich alles um sich ehrum, als er sie küsste und streichelte. Irhe Hände hingegen streichelten nun über sienen Rücken, schienen jedoch nicht wirklich zu wissen, wohin sie wollten.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 3:31 am

    Geralt zog sie nach einer Weile auf seinen Schoß. Jetzt war es ihm egal, ob sie spüren würde, was sie angerichtet hatte. Wabes doch auch ihre eigene Schuld. Nun ja Schuld konnte man es wohl kaum nennen. Woher sollte sie das auch wissen? Er seufzte. Und als sie so auf seinen Oberschenkeln saß, küsste er nun ganz zärtlich ihre Brust. Es machte ihm Spaß sie zu erkunden und ihre Haut war weich wie Butter ihre Brüste genau richtig und döau h der Rest ires Körpers war einfach nur schön. Die Schöne und das Biest. Oder besser die Schöne und der Mutant. Ob sie jemals darüber weg käme, keine Kinder empfangen zu können? Es nagte an ihm. Und doch... Im Moment war es ihm egal. Er wa überwältigt von den Eindrücken. Aber er würde es nicht in der Wanne tun Erfahrungsgemäß war das eine riesen große Sauerei. Anderer seits würde es dann. Nun das Blut würde sich gleich weg waschen. So wie sie sich nämlich verhielt war sie garantiert noch Jungfrau. Er fürchtete sich davor und wollte das eigentlich nicht so bald. Vielleicht sollte er ihr einen Vorgeschlack geben, ohne ihr dabei weh zu tun. Vielleicht sollte er noch ein wenig Zeit verstreichen lassen.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 3:49 am

    Er zog sie auf seinen Schoß und da spürte sie ihn ... Sie hatte ihn vermutlich doch zu sehr ... naja ... aber sie wusste es ja auch nicht. Augenblicklich wurden ihre Wangen rot und sie war wider ein wenig verunsichert, aber .. was Geralt da tat, war wunderschön und sie spürte ein Kribbeln im Schoß. Es war wirklich wunderschön. Sie hätte nie gedacht, das jemand so zärtlich sein konnte. Im Moment dachte sie wirklich nicht daran, das sie niemals Kinder zusammen haben würden, denn ihr schwanden nach und nach die Sinne und sie tauchte ein in eine neue Welt, in der ihre Sinne gänzlich anders verteilt waren. Sacht streichelte sie ihn nun, traute sich sogar auch ihm über den Po zu streicheln und seine Schenkel mit zu streicheln, nur da zu seinem Geächt, wagte sie sich nicht. Irgendwie verunsichert, sah se ihn an. Sie wusste nicht weiter, aber es war unglaublich, wie schön das, was er da tat, war. War sie wirklich so weit? Woltle sie es? Sie waren nicht verheiratet, also würde es als Unzucht gelten, aber wer war schjon da,d er es ihnen vorwerfen könnte? War es zu früh? war die Zeit da? Sie wusste es nicht.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 4:44 am

    Geralt war sich nicht ganz sicher, wie es Kyla bei der ganzen Sache ging, also würde er noch warten. Aber er konnte sie ja auf gewisse Art und Weise darauf vorbereiten, wie es in Zukunft sein konnte, wenn sie sich einmal durch den anfänglichen Schmerz durch gequält hätte. Er streichelte ihre Brust und liebkoste sie mit Küssen und seiner Zunge. Während er sie weiter auf seinem Schoß „gefangen“ hielt. Sie streichelte ihn wieder und er bekam hin und wieder eine Gänsehaut und dann wagte er sich noch ein Stück weiter vor. Er saugte an ihrer Brust und umfasste die andere, wo er mit selbiger an ihren keck aufragenden Knospen spielte. Er wusste, was das in Frauen auslöste und dass man sie mit derartigen Spielchen schon um den Verstand bringen konnte. Doch das war nicht alles, dann als er das eine Zeit lang gemacht hatte, tauchte seine Hand wieder ins Wasser und nährte sich der Stelle, die sie vermutlich noch niemals jemandem gezeigt hatte... Zumindest keinem Mann. Er streichelte ihr dabei über den Bauch, damit die Berührung nicht so plötzlich sein würde. Er wollte ihr gewiss keine Angst machen, daher sagte er nun leise: „Du vertraust mir?“ Es war keine echte Frage nur eine Erinnerung, dass er nichts tun würde, was ihr weh tun könnte. Sie konnte ja nicht ahnen oder wissen, was er mit ihr anstellen würde. Und immerhin saß sie fast auf seinem besten Stück. Wie intim konnte es noch sein?
    Als er noch einen Moment inne gehalten hatte, berührte er sie an ihrer empfindlichsten Stelle und spürte, wie sie sich doch ein bisschen erschreckte, denn das Gefühl war ja nun wirklich alles andere als gewohnt. Als der erste Schreck überwunden war, fing Geralt an, das zu tun, was er genauso gut beherrschte, wie Monster jagen, töten und aus ihnen wundersame Tränke zu fertigen. Er wollte Kyla das Schönste Gefühl bescheren, was man sich, nach der echten Liebe zu einem Menschen vorstellen konnte.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 5:39 am

    Himmel sie war ja wirklich sowas von unerfahren udn was Geralt ihr da gerade zeigte, ließ ihr die Röte in die Wangen schießen. Er war so zärtlich udn diese Gefühle waren unglaublich. Sie wuusste ja gar nicht, wie ihr geschah, als er ihre Brust so bearbeitete, sie verwöhnte und diese Gefühle in ihr aus löste. Auf seine Frage hin nickte sie. Würde sie ihm nicht evrtrauen, wären sie wohl nicht hier ind er Wanne. Ja, sie erschreckte sich, als er sie da berührte, aber es gefiel ihr ja auch. Es war ein sonderbar angenehmes Gefühl, eines, welches sie noch nie gespürt hatte. In diesem Moment, da sich das Gefühl steigerte und sie ungewohlt aufstöhnen musste, war es ihr so ziemlich egal, was geschehen würde,d enn es war unglaublich schön. Was immer sie in all den Jahren verpasst hate, sie bekam alles auf einen Schlag und es war wirklich schön. Wie aber köntne sie ihm nun ein eben so schönes Gefühl bereiten.? LLangsam fuhr ihre Hand hinunetr zu seinem besten Stück, um es ein wenig zu streicheln. Sie war sich nicht sicher, doch irhe Sinne gingen eh egrade flöten und sie tat einfach, was sie noch nie getan hatte. Sie ließ ihre Hand sacht um sein bestes Stück schließen.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 5:53 am

    Es war nicht zu fassen, wie sie sich ihm hin gab. Sie hatte mit einmal all ihre Scheu über Bord geworfen und reckte sich ihm entgegne. Geralt bewunderte ihren wunderschönen Körper und dann erschrak er fast selbst, als sie ihn dort streichelte, wo sie es eben tat. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, und als sich dann ihre Finge schlossen, kam auch er nicht um ein kehliges aber entspanntes Schnurren umhin. Er schloss kurz die Augen und setzte seine Arbeit fort. Unweigerlich fragte er sich, ob er das durchhalten konnte, aber dann fiel ihm ein, dass er so viel Erfahrung in diesen Dingen hatte, dass er sich nicht vorstellen konnte, das nicht auszuhalten.
    Sie liebkosten und küssten sich eine ganze Weile, ehe Geralt förmlich spürte, wie sich Kyla dem Höhepunkt neigte. Er intensivierte seine Bewegungen und zog sie mit der Anderen Hand dann sehr dich an sich, sodass sie auch gar nicht mehr so richtig bei ihm ankam, ohne sich zu verrenken. Er wollte ihr dieses Geschenk machen und sich dabei nicht unbedingt ins Badewasser ergießen. Auch wenn nichts passieren würde, schön wäre es dennoch nicht. Er küsste ihren Hals und wollte sie ganz fest halten, wenn sie kam.
    Er hätte das den ganzen lieben langen Tag tun können.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 6:13 am

    Sie bekam ohnehin schon kaum noch irgendwaas mit, so gefangen war sie von GGerlat udn dem, was er mit ihr tat. Ein sonderbares Gefühl kam in irh auf, welchs sie niemals beschreiben könnte. Sie wünschte sich mehr, wünschte sich, er würde sie fest halten und irgendwie war sie völlig verwirrt. Ihre Arme klammerten sich um Geralt und sie konnte einfach nicht glauben, was sie so etwas tat. Denn noch war das noch nicht alles. Sie wusste es gab mehr, als nur das hier. Wenn es nicht jetzt war, wann dann? Wann hätten sie das nächste mal die Gelegenheit? Es war so intensiv, so wunderschön. Es war, als könne sie nicht mehr an sich halten. Hoffentlich waren wenigstens die Wände so dick,d as später nicht von Luca oder Aira die Frage kam, was denn passiert war.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 6:27 am

    Es war unbeschreiblich, wie sie sich in seinen Armen bog und wie sie alle Gefühle so intensiv nach außen trug. Er wollte, das sie dieses Gefühl erlebte, aber eigentlich fiel es ihm unendlich schwer, nicht einfach zu tun, was man normaler Weise tat. Er stöhnte, als sich ihr Körper an ihm und seinem besten Stück rieb und er hätte nicht gedacht, dass es ihn noch einmal so erregen würde, eine Frau in nur in den Armen zu halten. Es war zwar nicht Teil des Plans gewesen, aber er konnte einfach nicht anders. Ihr Körper forderte mehr und wenn ihr das hier nicht genügte, sollte sie eben mehr bekommen. Im Wasser war sie fast schwerelos und ohne Mühe, hob er sie nun ein Stück an. Er fasste dabei ihre Oberschenkel, beziehungsweise die Pobacken und zog sie dicht vor seinen Bauch. Er hoffte, es würde dennoch angenehm bleiben, denn er hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen dann ziemlich abgeregt waren und für das Erste Mal, wünschte er sich was besseres für Kyla. Er ließ sie nun langsam hinab gleiten, während sie sich an seinen Nacken klammerte und betete inständig, dass es angenehm bleiben würde und im gleichen Moment fragte er sich, warum er eigentlich damit gestraft sein musste, keine Kinder zeugen zu können. Er wusste, dass Kyla diesen Wunsch hatte, sonst hätte sie nicht so seltsam geguckt. Es schmerzte ihn, dass sie niemals ein Kind von ihm haben konnte und als er sie nun zu sich herab zog, ganz vorsichtig., gingen seine Gedanken sowieso in ganz andere Richtungen. Es überraschte ihn auf Neue, wie sie ihn so hatte erregen können. Er stöhnte und als er ihre Hüften rhythmisch bewegte dauerte das ganze nicht wirklich lange. Er spürte deutlich, wie sie kam und gleich darauf auch, wie seine Beherrschung flöten ging. Er seufzte dabei und auf seinem Gesicht war deutlich zu lesen, wie intensiv das Gefühl war. Er hatte die Augen geschlossen und umklammerte Kyla, als wolle er sie nie wieder los lassen.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 6:51 am

    Unglaublich ... Er hörte auf, hob sie an und sie wusste, es war so weit. Es würde jetzt geschehen. Zwar war sie nervös, wusste aber auch, es würde ohnehin spätestens beim nächsten Mal geschehen, wenn sie so allein zusammen waren. Es ziepte ein wenig und sie verzog kurz das gesicht, was ihr natürlich auch für den Moment die Lust anhm, doch gleich darauf, war es noch intensiver, als zuvor und sie hatte zum ersten Mald as Gefühl, sie könnte Geralt nicht näher sein, als in diesem Moment. Sie keuchte heftig auf, wurde lauter und schließlich war es soweit. Dieses gefühl, welches einem das Gefühl gab, den ganzen Körper zu elektrisieren überkam sie so unvorbereitet, wie es eben nur kommen konnte. Sie umklammerte Geralt und keuchte noch immer. Ihre Augen waren geschlossen und sie hielt sich an ihm fest. Es war das wohl intendievste Gefühhl, welches sie je gespürt hatte. Ganz leise hauchte sie ihm ins Ohr. "Ich liebe dich. verlass mich bitte niemals."
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 7:00 am

    „Wie könnte ich einen solch wunderbaren Menschen wie dich verlassen, Kyla...“, antwortete er ihr und streichelte ihren Rücken, während sie sich an ihn klammerte. „Ich liebe dich doch auch.“ So blieben sie noch eine Weile sitzen und dann irgendwann ließ er sie los. Sofort hatte er das Gefühl, etwas würde fehlen, aber er musste sich ja auch irgendwie mal aus ihr zurück ziehen. Er liebte sie wirklich und dann grinste er breit und glücklich. „Ich lass dir noch einen Moment.“
    Er stieg aus der Wanne und schwang sich ein Handtuch um. Er schloss die Tür hinter sich und atmete langsam aus. Na das hatte ja sehr gut geklappt. Er ging hinüber zum Bett und prüfte argwöhnisch den Weichheitsgrad. Er lächelte und schüttelte die Haare aus. Er hatte ein paar Kerzen entzündet, weil es dunkler geworden war. Als er sich unbeobachtet fühlte kniete er sich kurz vor das Bett faltete die Hände und betete inständig. Er sagte sich zwar, dass er kein besonders religiöser Mann war, auch wenn es eine Tatsache war, dass der Vater existierte, aber er bat den guten Mann da oben um nur eine Sache. Eine einzige Sache, die er ihm doch wirklich erfüllen konnte. Er seufzte als er fertig war und legte sich auf das weiche Bett.
    Es dauerte wirklich nicht lange und er war auf dem Bett so wie er war eingeschlafen. Er hatte nur ein Handtuch an und seine Glieder hatte er links und rechts von sich gestreckt. Er nahm fast das ganze Bett ein und sah sehr friedlich und irgendwie auch niedlich aus. Geralt war geschafft und das konnte man nun auch sehen. So was...
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 7:54 am

    Das war wohl das Schönst, was man ihr bisher gesagt hatte. Es war schön, wie er sie streichelte, das er nicht gleich einfach evrschwand. Es zeigte ihr, das er es ernst meinte. nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück, schlang sich ein Handtuch um den Leib und ließ ihr ein wenig Zeit um sich noch zu waschen und sich vielleicht noch ein wenig gedanken zu machen. Es war weniger gut er es vielleicht im Sinn hatte, denn als er den Raus war, die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann sie nach zu denken. Sie wuusch sich, dachte über die Zukundft nach und begann schließlich zu weinen. Sie würde niemals Kinder mit ihm haben. So schön wie es mit ihm war, doch das würde ihnen immer fehlen, es würde nie ihr eigenes Kind sein, würden sie eines finden oder auf nehmen. Kyla saß da, wischte sich die Tränen weg und betete innerlich, der Vater und die Mutter mögen so gnädig sein, ihnen ein Kind zu schenken. Es war keine Frage, das Geralt nicht zeugungsfähig war und es nie sein wüürde, also wäre auch dieses Gebet sinnlos. Kyla erhob sich aus dem Wasser. Sie war nicht länger unberührt, aber es würde für sie ohnehin niemals einen anderen Mann als geralt geben. Sie liebte ihn so sehrm, das sie nicht wusste, wie sie jemals ohne ihn klar gekommen war. Langsam kam sie aus dem Bad und sah ihn da liegen, wie einen Wolf. Der Welpe saß auf dem Boden, sprang sie dann aber an und freute sich. Kyla nahm ihn auf, knuddelte ihn und setzte ihn mit auf das Bett. Sie deckte geralt zu und kuschelte ich an ihn, wo sie dann auch noch einmalo begann zu weinen, jedoch leise udn endlich auch einschlief.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 8:27 am

    Auch wenn sie das nicht beabsichtigt hatte, Geralt wachte auf und bemerkte ihre Tränen. Es zerriss ihm fast das Herz und er beschloss noch ein Mal intensiver zu beten. Was sollte er auch sonst tun? Er sah es zwar als sinnlos an, aber einen versuch war es wert. Erst jedoch wollte er eine Runde schlafen. Er war wirklich sehr müde.
    Mitten in der Nacht wachte er auf und sah sich um. Er sortierte seine Gedanken und erinnerte sich, wo er hier war. Er ging hinaus auf den Balkon und sah in den Himmel. Er faltete die Hände erneut und dieses Mal sagte er es lauter: „Hey, ihr zwei da oben... Ich bin nie ein besonders frommer Mann gewesen, aber ich habe nur eine einzige Bitte. Es ist ja nicht Mal für mich selbst, aber es gibt da einen bezaubernden Menschen, einen reinen und lieben Menschen und ich.... will, dass ihr ihr ihren Wunsch erfüllt. Sie ist nun mit einem Hexer gestraft und das ist doch wohl schon Strafe genug....“ Er hielt inne und stellte dann etwas niedergeschlagen fest: „Ihr hört mich vermutlich nicht mal, aber wenn doch bitte ich euch, dass sie meinen Samen empfängt... Ich verlange ja gar nicht viel, aber... Sie soll doch glücklich sein.“ Er sah hinauf in die Sterne, atmete langgezogen aus und schloss dann die Augen. „Bitte...“ Er seufzte. Vermutlich hatte es sowieso nichts gebracht.
    Was Geralt nicht sehen konnte, war das schwache Leuchten, was von Kylas Unterleib ausging. Es war so schwach, dass man es nur wahr nahm, wenn man genau hin sah, aber Kylas kleiner Welpe erschreckte sich so sehr, dass er aus dem Bett sprang und jaulte. Geralt drehte sich blitzschnell um, konnte aber keine Gefahr ausmachen.
    „Na? Hast du dich vor dir selbst erschreckt?“ Er streichelte den kleinen Wolf, der das auch zu ließ und sich wieder beruhigte. „Und Hepp!“, sagte geralt leise und klopfte auf das Bett, worauf hin der Kleine wieder mit rein hüpfte. Dann legte sich Geralt wieder zu Kyla und streichelte sie liebevoll.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 8:47 am

    Kyla wollte ihn ja auch nicht wecken. Eigentlich bekam sie es ja auch gar nicht mit, das er wach war. Sie schlief ein, ohne etwas zu bemerken. Nicht einmal das er aufstand, merkte sie. erst al der Welpe aufjaulte, wurde sie kurz wach, sah verschlafen aber lächelnd zu Geralt auf, der auch gleich mit dem Welpen wieder zu ihr kam, sich zu ihr legte und sie sacht streichelte. Nicht einmal sie hatte bemerkt, was sich da getan hatte. Sie lag da, legte ihren Arm wieder um Geralt und schlief wieder ein. Seine Streicheleinheiten waren so schön. Sie lag bei ihm, angekuschelt, wollte nie wieder von ihm weg und wünschte sich, sie würden irgendwann vielleicht doch eine Famiie haben und ein Heim.

    Am nächsten Morgen, wachte Kyla in den Armen irhes Liebsten auf. Sie kuschelte sich an ihn und streichelte seinen Oberarm. Wecken wollte sie ihn nicht, doch der kleine Wolf kam angesprungen und leckte Kyla über das gesicht, so das sie lachen musste und ihn von sich schieben musste. Es wurde wirklich Zeit für einen Namen. So lag sie nun da udn dachte anch.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 9:05 am

    Geralt wachte von ihrem morgendlichen Lachanfall jedoch auf. Brummte verschlafen irgendwas und dann öffnete er die Augen. Er sah Kyla an, wie sie da lag und nach dachte und brummte dann: „Guten morgen...“ Er gähnte streckte sich und ließ sich wieder aufs Kissen fallen. Es war eindeutig zu bequem, um jetzt aufzustehen. „Gut geschlafen?“
    Im Zimmer lagen Klamotten. Wie waren die denn hier rein gekommen? Er gähnte abermals und sagte: „Wirklich... Ich könnte so leben...“ Er grinste daraufhin und schloss die Augen wieder, schlief aber nicht wieder ein und ließ sich weiter von Kyla streicheln, die das wirklich gut machte. Oh er fühlte sich Sau wohl und er war wahrhaft glücklich.

    Tales hatte den Anfang der Nacht bei Kylar verbracht. Er hatte ihn ein wenig gepflegt, bis der junge Mann wieder einiger Maßen fit war. Dann hatte er in seinem gemach geschlafen und Bell war herein gekommen und hatte ihm ausgerichtet, dass Luca mit ihm sprechen wollte. Doch er hatte nur gesagt, dass sie das auch noch später könnte. Daraufhin war Belesa einfach ganz herein gekommen. Sie kam zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Du solltest dich mal wieder um mich kümmern.“
    „Hat das nicht Zeit?“, fragte er genervt und sie spielte Entsetzen. Sie schlug die Hand vor den Mund, lief einmal um ihn herum und strich ihm dabei über den Oberkörper. Ihre Hand ging tiefer und Tales hielt sie letztlich auf. „Nicht hier.“ Sie lächelte und zog ihn an der Hand mit sich. Tales folgte ihr und sie erwählte ein Plätzchen außerhalb der Burg, aber in ihrem Schatten. Seltsamer Weise wählte sie den Ort, der genau unter Kylas Balkon war.
    „Hier?“, fragte Tales. „Hör zu ich habe keine Zeit und keine Veranlassung...“ Doch dann verstummte er, weil sie ihm einen Finger auf die Lippen gelegt hatte. Sie küsste ihn zärtlich und strich ihm über den Körper. Tales stand da wie betäubt und dann stieß er sie ein Stück von sich. „Hör auf damit!“
    „Aber, aber... Tales wer denn gleich. Wir kennen uns nun schon so lange, willst du nicht endlich einmal los lassen? Alles vergessen?“
    „Nein das will ich nicht.“, antwortete er. Luca kam ins Zimmer gelaufen und fragte leise,als sie sah, das Geralt und Kyla wach waren: „Was ist denn da los?“ Sie schlich sich leise wie ein Mäuschen zum Balkon.
    Die Vampir-Lady wurde offenbar leicht wütend, denn sie fauchte Tales an und dann, hörte man Tales, wie er einen ja fast entsetzten Laut von sich gab und fast eine Art Kampf zu hören war. Luca schlug sich die Hand vor den Mund und sah entsetzt hinab. Man hörte, wie jemand zu Boden glitt und dann war es still. Tales lag am Boden und die Frau trank von seinem Blut. Sie schien es richtig zu genießen und Tales wand sich vor Schmerz und ächzte, während er sich währte, sie ihn aber erbarmungslos fest hielt. Dann reckte sie den Kopf empor, wo das Blut an ihren Zähnen funkelte und Tales fast betäubt in den Himmel sah. Sein Körper lag schlaff herum und er atmete nur ganz flach. Bell sah auf ihn herab und plötzlich schien sie nicht mehr ganz so blass zu sein wie sonst, sondern ganz im Gegenteil. Sie war noch viel schöner als zuvor.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 9:18 am

    Kyla sah zu ihrem Liebsten, lächelte vor sich hin, drehte sich dann aber zu ihm ud bettete ihren Kopf auf seiner Brust. "Guten Morgen .. ja, ich habe gut geschlafen. es wird ungewohnt sein, wieder auf hartem Boden zu liegen, wenn wir weiter reisen." Sie klang fast nachdenklich, als sie das sagte. Dann aber richtete sie sich ein wenig auf, so das sie ihn ansehen konnte, das Kinn auf ihre Hand gestützt. "Vielleicht können wir irgendwann so leben," lächelte sie. das dort schon Sachen lagen, war wirklich sonderbar. Auch sie hatte neimanden herein kommen gehört. Luca jedoch kam leise herein udn fragte, was da unten los sei. Nun hörte auch Kyla das Gerangel und sah besorgt zu Geralt. "Wenn dieses Vampirweib ir auch nru zu anhe tritt ..." Oh sie mochte das Weib nicht, egal wie schön sie war. Sie ahnte doch nicht, das Tales eben sein Blut für dieses Weib gelassen hatte.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 9:27 am

    Geralt schlang sich das Handtuch um die Hüften und Luca machte ein angsterfülltes Gesicht, als sie Tales da so auf dem Boden herum liegen sah. Geralt sah hinaus und dann sagte er: „Ach du... Himmel! Was hast du mit ihm gemacht?!“, fragte er laut und böse. Bell sah hinauf und dann schwebte sie auf den Balkon. „Na, na, na... So unhöflich. Man beobachtet doch keine Pärchen vom Balkon.“
    „Er liebt Dana und nicht dich!“, protestierte Luca und die Lady lächelte fast verständnisvoll. „Du kleines Dummerchen, Dana ist tot.“
    „Und Vampire sind es nicht?“, fragte Geralt woraufhin die Lady kurz fauchte. Sie riss sich schnell wieder zusammen und spazierte durch das Zimmer. „Er lebt ja noch...“ Sie grinste und warf ihm einen vielsagenden Blick zu, dann sah sie kurz zu Kyla und meinte: „Spar dir deine Drohungen, ich bin gewiss mächtiger, als du, kleines...“ Sie ging hinaus. Warum hatte Tales ausgerechnet sie beauftragt ihnen ihre Wünsche zu erfüllen. Geralt sah den Balkon hinunter und sah, wie sich Tales eben noch den Hals hielt und sich quälend langsam erhob.
    „Dieses Miststück...“, sagte er schwach und versuchte aufzustehen. Er torkelte und fiel wieder hin. Luca hatte immer noch die Hände vor den Mund geschlagen und dann sah sie, wie Kylar heraus geeilt kam. Er stützte Tales und gemeinsam gingen sie hinein. Sie liefen wieder zu seinem Gemach und einige Zeit später, kam Kylar wieder zu der Gruppe. Er klopfte leise und wartete, bis er hinein gelassen wurde.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 9:48 am

    Kyla ließ sich alles andere als von diesem Biest einschüchtern. Sie hatte keine Ahnung wie mächtig dieses Biest war, aber sie würde sicher nicht kampflos aufgeben. Sie hatte sich die Decke hoch gezogen, ehe jemand herein gekommen war und saß nun immernoch da. Deises Aas wollte sie doch wirklich einschüchtern. "Lass deine Finger von ihm," fauchte Kyla überraschend. Sie würde ihren Geralt nie wieder her geben und ihn, wenn es sein müsste, bis aufs Blut verteidigen. Das Biest verließ das Zimmer. Was sich unten ab spielte, bekam Kyla nicht mit.

    Später, als sie bereits angezogen waren und gefrühstückt hatten, kam Kylar. Kyla bat ihn schließlich herein. "Kylar? Ich habe Fragen. Ich weiß nicht wie die Anderen das hier sehen, aber dein Gesundheitszustand macht mir wirklich Gedanken. Warum spuckst du jedesmal nach einer Teleportation Blut?"
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 9:54 am

    Kylar wurde herein gebeten und noch ehe er etwas sagen oder sich erklären konnte, stellte Kyla ihm eine Frage. Er sah sie verdutzt an und schien erst mal seine Gedanken zu sortieren. Er blickte sich um und außer ihr, waren auch Luca und die wilde Frau im zimmer. Auch der Hexer war anwesend und Kylar stellte sich schon darauf ein, erst Mal ausgequetscht zu werden. Seltsam.
    „Also das... Das ist so, weil ich...“ Er räusperte sich. „Ich weiß nicht, wie viel ihr über Teleportation wisst, aber ich bin kein sehr guter Magier... Ich bin ein Diner wisst ihr und meine Magie ist schwach. Das passiert mir einfach immer, wenn ich versuche zu teleportieren. Besonders, wenn es mehrere Personen sind, wird es eng.“
    Luca sah verdutzt aus und verwundert. Sie legte den Kopf schräg und sagte dann: „Und warum machst du es dann?“
    Kylar blickte auf den Boden und meinte: „Weil ich so meinem Herrn dienen kann.“
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 10:05 am

    Kyla sah ihn an. "Warum hast du mich dann nicht kanalisieren lassen?" Irgendwie klang das nun schon fast vorwurfsvoll. "Wenn du uns das nächste Mal mit ihm teleportieren sollst, lässt du mich kanalisieren. Dann hast du weniger Probleme. Und nun ... Was istd as mit diesem Vapirweib? Warum lässt Tales jemanden wie sie für sich areiten, wo er doch weiß wie Gefährlich sie ist?" Das sie Luca Dummerchen genannt hatte udn nur so ganz neben bei bemerkt hatte, das Dana tot war, hätte sie sich ja auch sparen können. Immerhin wusstene s alle beteiligten udn dieses Weib schien doch wirklich gefallen daran zu finden, Tales zu quälen. "Und ... du bist doch sicher nicht hier her gekommen, um dich von mir klöchern zu lassen. Was gabs denn?"
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 10:14 am

    „Ich... Also ich will nicht, dass jemand meine Magie... „kanalisiert“. Ich will es doch lernen. Für ihn. Ich übe viel und es ist schon besser geworden.“ Luca sah ihn an, wie eine Kuh wenn es blitzt. „Warum sie hier ist weiß ich nicht. Sie ist... ja schon so viel älter als ich. Ich vermute, dass sie... Nun sie...“ Er holte tief Luft. „Sie ist eben nicht gestorben.“
    Geralt verstand was er sagen wollte. Tales hatte ihnen gesagt, dass alle um ihn herum  immer gestorben warn, nur sie nicht, weil sie ja ein Vampir ist. Deshalb ist sie hier. Aber wenn sie sich sowieso nicht verstehen, warum behält er sie dann hier?
    „Tales ist … man kann ihn zwar töten, aber er kommt wieder. Das hat sie auch irgendwann festgestellt und da sie nun mal Blut braucht, haben er und sie einen Pakt geschlossen. Er lässt sich von  ihr … beißen und sie tötet keine Unschuldigen mehr.“ Er räusperte sich. „Und sie arbeitet für ihn. Sie kann sehr lange von SEINEM Blut zehren.“ Jetzt verschlug es Geralt die Sprache. „Normalerweise tötet sie ihn... Dann steht er einfach wieder auf, aber... wenn sie ärgerlich ist, lässt sie gerade so viel drin, dass er nicht stirbt. Dann ärgert sie ihn damit.“
    „Nun. Ich kam um zu sehen, ob alles gut ist. Ob ihr was braucht und ob ihr vielleicht... Dinge wissen wollt.“ Er kam recht schüchtern rüber, so wie er da stand. Nun ja ein bisschen unsicher. Vermutlich, weil sie ihn über sich ausgequetscht hatten.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 10:30 am

    Ein wenig verwirrte es Kyla schon, das er üben wollte udn es lerbnen wollte, doch er schien irgendwie alles nur durch selbstversuche zu erlernen. "Dann geh hin und frage ihn, ob ich dich unterrichten darf." Nun sie unterrichtete Luca udn sie lernte ja auch recht schnell. Das Thema Teleportation war auch bald dran und da konnte sie es ruhig vor ziehen. Der Junge musste doch ausgebildet werden. Was er über die Vampirin sagte, war schon sonderbar. Sie war merkwürdig. Auch Kyla verstand, warum Tales sie bei sich behielt. Sie hatte bestand, doch sie war ein elendes Biest. "Also ... ich weiß nicht ob den anderen etwas fehlt, aber ich persönlich bin vollauf zufrieden. Sie sah zu den Anderen. "Eine Sache wäre da schon noch. Wo sind wir hier eigentlich? Ich meine .. wo steht seine Festung?"
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 10:40 am

    Kylar war fast entsetzt, als kyla ihm anbot ihn zu unterrichten. „W-was? Aber das geht doch nicht!“, stellte er fest und dann kam schon die nächste Frage. Er sah auf den Boden und meinte: „Das darf ich nicht sagen.“ Sonderbar. Geralt sah aus dem Fenster. Die Landachaft draußen, schien nicht besonders markant zu sein. Aber irgendwo mussten sie ja sein.
    „Warum nicht?“
    „Weil es geheim ist.“ Nun Geralt gab sich fürs erste damit zufrieden. Luca ging nun auf Kyla zu. „Ja ich habe ein Anliegen. Ich muss mit Tales sprechen!“
    „Das geht aber nicht. Er ruht sich aus. Er ist zu schwach.“ In dem Moment erklang eine Stimme: „Wer ist hier zu schwach?“ Kylar wurde weiß wie die Wand, drehte sich um und neigte den Kopf. „Tut mir leid. Ich... Ich dachte ihr schlaft noch.“ Tales beäugte den Diener kurz. Er hatte ein ganz schwaches süffisantes Lächeln aufgelegt, als er seinen Diener so betrachtete und dann verschwand es wieder: „Von mir aus kannst du ihn unterrichten. Aber ich warne dich. Die Teleportation, durch die Schattenebene dürfte selbst für dich schwierig sein, nicht war?“ Nicht dass er ihr unterstellte, dass sie das nicht könnte. Im Gegenteil er traute ihr einiges zu. Er wollte nur, dass sie wusste, worauf sie sich einließ und beantwortete damit auch gleich ihre Frage, wo sie sich befanden. „Deshalb findet mich Lex hier auch nicht.“, beantwortete er die Frage zu ende und Luca trat vor ihn.
    „Wir müssen Zel holen.“
    „Wir müssen Zel holen?“
    „Ja.“
    „Erst brauchen wir das Gegengift.“
    „Er kann auch hier darauf warten.“
    „Aber so jagt uns mein nichtsnutziger Sohn wenigstens nicht.“
    „Zel leidet. Ich kann es fühlen.“
    „Er tut das sicher gern für dich, damit du in Sicherheit bist.“
    „Dann warte ich eben hier. Hier bin ich sicher.“
    „Du...“ Nun fiel ihm nichts mehr ein. Tales sah die Gruppe an und fragte: „Was sagt ihr dazu?“
    Luca drehte sich zu ihnen um, stemmte die Hände in die Hüften und hob eine Braue.
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    Beitrag  Kyla So Sep 22, 2013 10:50 am

    Kyla sah den jungen Mann an, der nicht erklären wollte, wo sie waren. Tales kam dazu, "Durch die Schattenebene. Kein Wunder das es dem Jungen so schlecht geht, wo er nicht einmal weiß wie er die Energien lenken muss. Mein Meister hat es mich gelehrt. Ich kann es ihm bei bringen. Er wird irgednwann sterben, wenn er so weiter macht." Die Schattenebene war sicher kein Zuckerschlecken, doch sie würde es ihm schon bei bringen. Wenigstens musste er die Energien lenken lernen. Was Luca an ging, dachte Kyla einen Moment lang nach. "Nein Luca. Es tut mir leid und ich weiß du wirstd as nicht wollen, aber ... auch wenn du hier sicher bist, fürchte ich,d as du es auch wieder nicht bist. Du hast selbergesehen, was sie getan hat, wie sie über dana denkt. Wenn du hier bleibst, bei deiser frau, habe ich keine ruhige Minute. Wir werden ihn retten, ihn da weg holen, aber wir müssen erst das Gegenmittel haben." Für Kyla kam da kein Wiederspruch in frage. Allerdings wandte sie sich an Tales. "Aber .. Aira ... ich denke ... vielelicht kann sie heir ein wenig lernen, menschlicher zu werden? Kann sie heir jemand unterrrichten?" Es wäre doch schön, wenn auch sie irgendwann einmal völlig normal wäre und ein Heim hätte, in dem sie bleiben könnte oder sogar einen Mann fände, der sie liebte. Sie war so lieb. Der Welpe lag neben Kyla und ließ sich von ihr kraulen.
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    Beitrag  Luca So Sep 22, 2013 11:00 am

    Geralt hängte sich da nicht rein. Im Zweifelsfall wäre er auf Kylas Seite, aber erst mal sagte er nichts. Luca verschränkte die Arme. „Ich habe keine Angst vor ihr. Und ich gehe nicht eher, ehe Zel in Sicherheit ist. Er würde das Selbe für mich tun.“
    „Wen meint ihr? Welche Frau?“, fragte Tales und Geralt sagte leise: „Bell.“
    „Was? Warum sollte sie Luca etwas antun?“ Dann schien ihm einzufallen, was Kyla noch gesagt hatte. „Wie denkt sie denn über...“ Irgendwie brachte er das Wort gerade nicht zu Stande. Er würde sich mal mit Belesa unterhalten müssen. „Hat sie euch schlecht behandelt?“
    Dann sah er zu Aira. „Ich kann sie bei den Kindern unterbringen und sie unterrichten lassen. Ja.“
    „Wir retten als erstes Zel!“
    „Ich glaube, dein Zel würde so schnell es geht das Gegenmittel holen. Ich lasse meine Leute solange mit Aloysius allein. Vielleicht können sie ihn ausquetschen, wie wir Zel da gut herausbekommen. DANN können wir ihn holen und den Gegenfluch sprechen.“
    „NEIN!“
    „Du ungezogene Göre!“, fluchte Tales.
    „Ich befehle es dir!“, sagte sie nun wie es einer Königin gebührte. „Oh kleine Königin, mit welchem Recht, erteilst DU MIR Befehle? Wo ist denn dein Land? Wo ist deine Exekutive? Wo deine Armee? Du kannst mir keine Befehle erteilen.“
    Luca ging auf die Knie und weinte so bitterlich, dass es nicht mit anzusehen war. Tales starrte auf sie herab und dann drehte er sich um und sagte: „Kümmert euch darum. Wenn ihr so weit seit, kommt zu mir, dann brechen wir auf.“

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