Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten

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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 1:30 pm

    Tales oder viel mehr, der sich als Tales bezeichnete lachte erneut. Aber dieses Mal war es selbstgefälliger und nicht mehr so spöttisch. Er hatte sie so fest im Griff, dass sie sich nun vermutlich nur noch mit fremder Hilfe hätte befreien können. Tales sah ihr in die Augen und die glühenden Kohlen, die sie anblickten strahlten nichts als Zorn, Hass und Schmerz aus... oder war da auch ein Funken Liebe? Wie konnte man das bei solch derben Gefühlen noch ausmachen? Tales Mund verformte sich zu einem Grinsen.
    „Du irrst dich. Der, den du liebst... das bin ich. Ich habe ihn zu nichts gezwungen, Lichtstreiter...“ Nun ließ er sie los. Aber so unsanft, dass sie vor ihn auf den Boden fiel. Ihr Handgelenk jedoch hielt er fest, wie eine Handschelle. „Du gehörst mir allein... Daran gibt es nichts zu rütteln. Ich verdiene und brauche dich. Und wenn du nicht freiwillig mit mir kommst, dann werde ich dich zwingen!“ Er grinste sie böse an und sah dann zu Cale der erstarrt in der anderen Ecke des Raumes stand. Er stand vor Xera in Kampfhaltung. Er schien etwas bemerkt zu haben, aber die Zeit hielt nach wie vor an. „Wie viel ist dir das leben, dieses Menschen wert?“, fragte Tales und zückte die Klinge. Er schritt langsam auf Cale zu. Das schwarze Schwert, schien wie immer alles Licht zu verschlucken. Dana wusste es nicht, aber Tales sehr wohl. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Nicht ohne das Schwert zu berühren und wenn sie das täte, würde sie es bitter bereuen.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 1:47 pm

    Ja, sie sah den Funken Liebe, wollte ihn sehen, glaubte das Glimmen der Verzweiflung zu erkennen und kämpfte erneut gegen dieses Wesen an. Sie landete auf dem Boden, doch seine Hand war wie eine Fessel, die unmöglich auf zu brechen war. Er wollte sie zwingen? Das würde sie nie zu lassen. "NIEMALS! Du - wirst - nie - der - sein - den ich liebe. Einzig mein Tales ist es, der mich braucht, den ich liebe, der mich liebt. der mich braucht und mich verdient!" Mochte ja sein, dass dieses Wesen sie brauchte, aber sie würde sich ihm nicht kampflos ergeben. Sie musste mit ansehen, wie diese schreckliche Klinge gezogen wurde und wie er auf Cale los ging. "NEIN!!!" schrie sie auf und versuchte sich gegen ihn zu stemmen, doch er war zu stark. Sie tat das, was unvermeidbar war, obwohl sie spürte, dass sie etwas tun würde, was sie bereute.Hätte sie es gekonnt, sie hätte sich vor Cale geworfen, doch der feste Griff verhinderte es. Sie ergriff die Klinge, riss sie herum.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 1:55 pm

    Tales fing an zu lachen und schleifte sie einfach hinter sich her. Als er bei Cale angekommen war, riss sie an der Klinge und noch als sie das Schwarze Metall berührte, spürte sie, wie ihre Finger ruckartig zurück gerissen wurden. Es war, als würde jemand ihre Finger nach hinten biegen. Und als sie den blick wendete, sah sie tatsächlich eine Schattenhafte Gestalt, derer Kraft, sie sich nicht erwehren konnte. Tales Augen waren immer noch die der Reptilien und er lachte. „Ist das deine Antwort? Ergebe dich mir, oder er stirbt...“ Er hielt das Schwert an die Kehle ihres Freundes. „Ich gebe dir eine letzte Chance...“ Sein Grinsen war so bösartig, dass es beängstigend war und doch war es immer noch Tales der vor ihr Stand. Außer die Augen... „Ich weiß, dass du deine Versprechen niemals brichst, Dana Hawk. Ergebe dich und ich lasse ihn am Leben und sie... die sein Kind in sich trägt...“ Sein Grinsen wurde noch breiter.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 2:07 pm

    Was könnte sie nun noch tun? Sie konnte ihn nicht retten, denn sich diesem Monster zu ergeben, wäre ein Verrat an Tales und auch an allen, an denen ihr irgendwas lag. Tränen rannen ihr über das Gesicht, als sie zu Cale starrte, zu Xera, die vermutlich schwanger war udn ihre Entscheidung wog doch so schwer. Es war die schrecklichste Entscheidung, die sie je treffen musste, doch hier ging es nicht mehr nur darum ihre Freunde zu verlieren, sondern um so viel mehr. Es ging hier um die ganze Welt und ihre Bewohner. "Verzeih mir Cale. Ich kann es nicht zulassen," flüsterte sie und Schloß die Augen. Sie würde zwei liebe Freunde verlieren, weil sie die ganze Welt schützen woltle und Tales dazu. "Ich Liebe dich Tales und wenn du mich hörst ... dann kämpfe, denn sonst wirst du zwei Freunde töten, die dir stets treu ergeben waren," flüsterte sie noch einmal, ehe sie das Wesen, welches von Tales besitz ergriffen hatte, mit festem Blick an sah. "NIEMALS WERDE ICH MICH DIR ERGEBEN!" Ihr Gesicht war von Tränen überlaufen, doch sie durfte nun nicht nach geben, auch wenn es die wohl schlimmste RPrüfung für sie war, die schrecklichste Entscheidung, die sie je hatte treffen müssen.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 2:21 pm

    Dana widersetzte sich ihm? Damit hatte er weder gerechnet, noch ergab es in seinen Augen Sinn. Hätte er auch nur ansatzweise die Menschlichen Herzen studiert und erkannt, so hätte er vermutlich festgestellt, dass niemand... keine recht schaffender Mensch sich jemandem unterwerfen würde, der offensichtlich da Chaos anstrebt. Oder etwa nicht? Wofür stand diese seltsame Wesenheit in Tales eigentlich? Das wusste irgendwie noch niemand so Recht...
    Tales stieß die Klinge in Cales Brust und sein Blut spritzte ihnen entgegen. Cale selbst erwachte in diesem Moment zum Leben. Er erschrak heftig und all sein Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben. „T-Tales...“, hauchte er. Sein Herz versuchte noch einen verzweifelten Schlag, doch selbst der missglückte jämmerlich. Cale ging in die Knie und Blut lief aus seinem Mund. Xera stand hinter ihm unbewegt.Tales selbst sah emotionslos zu Dana herab.
    „Und? Noch immer abweisend, meine Liebste?“
    Nein... Nicht Tales... Sondern der andere, der sich als Tales bezeichnete und doch nicht ihre große Liebe war. „Ein Wort... und ich werde diese Burg verlassen... teuerste. Liebste mein... Ihr... Seid mein Licht...“ Und nun klang er wieder so liebevoll. Aber nicht wie Tales, sondern eher so als würde er etwas unerreichbares begehren. Dann richtete er die Klinge auf Xeras Bauch. „Entscheide dich!!!“
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 2:27 pm

    "CALE!" schrie sie auf, als er starb. Dana sackte in die Knie. Sie hatte einen ihrer besten Freune verraten, um die Welt zu retten und nun würde sie siene Frau hinterher schicken, aus liebe zu Tales und allen Wesen dieser Welt. Sie würde alle ihre Kraft brauchen, diesen Schmerz zu verwinden. "Eher werde ich mich selbst opfern, als mich dir zu ergeben. Du bist nicht der, den ich liebe, wirst es niemals sein. Du bist böse, doch er hat ein Herz, welches du nie haben wirst. Sie alle werden lieber sterben, als dir nach zu geben." Wie sollte sie das aufhalten, was da geschah? Cale und Xera starben nun, ohne sich wieder vertragen ahben zu können. Dana brach regelrecht zusammen, konnte nicht mehr hin sehen und bat auch Xera noch einmal um Verzeihung. Sie trug die Schuld an ihrem Ableben. Sie allein udn sie würde sich dafür verantworten.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 2:39 pm

    Tales zog die Brauen zusammen. Er schien wirklich wütend.
    „WAS?! Noch immer ergibst du dich mir nicht!? Ich werde so viele Opfer fordern, wie du willst! Bis du dich mir ergibst! Verdammtes Weib!!!“, schrie er sie an. Er wollte gerade zustechen, als er mit einem Mal etwas in sich spürte, was ihn abhalten wollte. Es war nur ein ganz schwaches ziehen, aber es war da. R drehte sich um, doch da war nichts, dann hielt er sich die Stirn und rief sehr laut: „Das...!!! DAS KANN NICHT SEIN!!!“ Tales sank auf die Knie schleuderte das Schwert scheinbar so weit weg, wie es ihm irgendwie möglich war. Er konnte Shizu im Augenwinkel erkennen, wie sie sich über Cale beugte und Beschwörungen formulierte. Sie sah ihn zwischen drin an und sagte ganz gelassen und völlig ruhig: „Verschwinde...“ Er schrie so laut auf, dass die gesamte Burg was davon haben musste und hielt sich sein Herz und gleich darauf verschwanden die fürchterlichen Augen und Tales' wundervolle Rubinaugen kehrten zurück. Er sah Dana an und blankes Entsetzen stand ihm in den Augen er sah zu Cale, der einen Kuss von Shizu empfing. Er sah, wie die Zeit wieder zu fließen begann und sah zu seiner Liebsten... „Was... was hab ich getan?“
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 2:49 pm

    Dana war so verzweifelt, dass sie nicht wusste, wie ihr geschah. Sie fühlte sich so elend, so schrecklich schwach und Hilflos. Sie hatte diesem Monster wiederstanden, doch zu welchem Preis? Sie hatte das Leben eines Freundes geopfert, um diesem Ding zu entgehen, um alle zu retten, die dort lebten. Sie bekam nur am Rande mit, das Shizu da war, das sie etwas tat und Cale rettete. Dana würde mit Tales fort gehen müssen, wenn sie diese Leute hier schützen woltle. Sie würde diese Tortur nicht noch einmal durch stehen. Lex müsste auf Xera achten, denn sie würe es nicht lange überleben, ohne ihren geliebten Cale. Tales war wieder da, erschüttert über das, was er getan hatte. Dana klammerte sich plötzlich an seinen beinen fest und weinte bitterlich, "Ich ... war es ... Ich allein ... trage die Schuld," weinte sie. "Ich bin Schuld das er tot ist." Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so schwach und verletzlich wie jetzt gefühlt. Sie wagte es nicht zu Cale zu sehen, ganz zu schweigen von Xera. Xera musste sie doch hassen, für das, was sie ihrem Mann und ihr auch fast zu gemutet hätte. Wen sie as schon so sehr quälte, wie sehr musste tales dann leiden?
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 2:57 pm

    Tales verstand, was Dana sagen wollte, denn er wusste ganz genau, was dieser andere in ihm getan hatte und was er hatte tun wollen. Und Tales war unglaublich froh, dass es nicht geschehen war. Er sah zu Dana. Sie war so stark gewesen. Sie wollte diesem Dämon nicht zur Seite stehen und sie wollte nur zu ihm gehören. Er war so unglaublich froh darüber und doch trübte die ganze Stimmung etwas entscheidendes...
    „Ich... muss gehen...“, sagte er sehr langsam und sah auch, wie Cale wieder zu sich kam. Er stöhnte. Er sah augenblicklich zu Tales und schleuderte einen Blitz auf ihn, der von dem schwarzen Schwert jedoch abgeblockt wurde. Tales nahm es ihm nicht übel, aber er konnte nicht bleiben. Er war eine Gefahr für alle. Er sah zu Nunnaly. Sie war eigentlich alles wofür er lebte. Er wusste nicht, wen er mehr liebte: Nunnaly oder Dana. Aber eines war sicher: So lange, wie er hier war. War er eine Gefahr...
    Er wagte es nicht aufzublicken und er wagte es auch nicht, seine Liebste zu betrachten.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 3:06 pm

    Sie hate es gewusst. Sie hatte gewust, das er so entscheiden würde. Selbst die Erleichterung darüber,da s Cale wieder auf wachte, ließ es sie nicht leichter werden, als sie diese Wort von ihm hörte. Sie wusste genau was er meinte. "Du ... du wolltest mich nie wieder ... allein lassen," quitschte sie nun schon fast. Wie sollte sie das alles noch ertragen, wenn er nicht bei ihr wahr? Wenn sie nicht wusste, wo er war, wie es ihm ging? "Ich ... ich kann dich nicht allein gehen lassen. Er wird wieder kommen ... wird es wieder versuchen ... und wenn wir nicht bei denen sind, die uns so viel bedeuten ... dann hat er keine Macht über uns mein Herz." Sie wusste genau, wie er entscheiden würde, aber sie würde es nicht noch einmal zulassen, es nicht noch einmal ertragen, von ihm getrennt zu sein, für eine so lange und unbestimmte Zeit. Hilfesuchend sah sie zu Shizu. Aber könnte sie etwas daran ändern? Sie würde vermutlich mit ihm gehen, wenn Tales sie hier ließe. Nahm ihr Leid denn nie ein Ende?
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 3:14 pm

    Offensichtlich nicht. Niemals, würde das Leid verblassen und niemals, würde sie ihrne Friden finden. Außer vielleicht im Tode. Aber war das villeicht auch nicht genau die Aufgabe, die Helden übernehmen mussten?
    Tales sah seine Liebte an. Es brach ihm das Herz in diese Augen zu sehen und es zerstörte seine Seele, die folgenden Worte auszusprechen: „Dana... Wdu willst dich ihm nicht ergeben. Ich habe nichts als den Tod verdient... Bitte... Erlöse mcih. Erlöse uns alle! Ich will nicht noch ein einziges Leben nehmen. Nicht einmal das meine. Dana! DANA! Ich flehe dich an!!!“ Er streckte ihr den Griff, des Schwarzen Schwertes entgegen, und hielt sich die Klinge auf die Brust unter der sein Herz saß. „Bitte!!! TÖTE MICH, MEIN HERZ!!! Lieber sterbe ich mit dir, als die Welt, die du so liebst zu zerstören!!!“ Tränen liefen seine Wangen hinab und Shizu stand auf und ging langsam auf ihn zu.
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    Beitrag  Dana Mi Dez 19, 2012 3:27 pm

    Dana stand auf, sie konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen. Sie sah Tales an, sah zu ihren Freunden, zu Shizu und dachte an Lex, Liv und Suzaku. An Lilis, die Lex so sehr liebte und schließlich legte sie irhe Arme um Tales, den sie am meisten von allen liebte. Sie küsste ihn innig, doch mit Tränen in den Augen. Noch wärend sie ihn Küsste, bat sie um Vergebung für das, was sie tun würde. "Ich liebe dich. Verzeih mir," hauchte sie ihm ins Ohr, wärend sich die Hand schon um den Schwertgriff legte und sie mit einem festen Ruck in sein Herz stieß. Es raubte ihr den Atem, aber wenigstens durfte sie in seinen Armen sterben.
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    Beitrag  Tales Mi Dez 19, 2012 3:45 pm

    „NEIN!!!“, tönte es aus seiner Brust böse und voller Hass, aber Tales lächelte. Lächelte auf seine Liebste herab und küsste sie innig. Im allerletzten Augenblick seines Daseins wollte er mit ihr vereint in den Spähren der Wirklichkeit Arm in Arm sein. Alle Liebe, die ihn durchströmte floss in ihre Arme, ihre Lippen und in ihr Herz, ehe es endgültig aussetzte. Er war in keinem aller Momente seines Lebens glücklicher, als in diesem einen Augenblick.
    „Ich liebe d...“ Weiter kam er nicht, denn sein Organismus versagte. Und alles was er ihr noch hätte sagen wollen, zerriss in den Fängen der Unendlichkeit. Er wurde hinab gerissen in die Tiefe. Er wurde herab in die niederste Hölle gerissen und er erkannte ihn wieder. Nur dieses Mal trat er ihm entgegen, wie jemand, der ihm ebenbürtig war, obschon er im nächsten Moment auch gleich erfahren musste, dass er Schmerzen erleiden musste, die er sich nicht erträumt hätte. Er stand vor dem Teufel und der lachte ihn aus.
    „Was denn? Du hier? Jetzt schon? Das war nicht laut unserer Vereinbarung, Nocturna...“ Er sah hinauf. „Du versprachst mir die ganze Seele...“
    “Wenn die Zeit reif ist, bekommst du sie...“
    „DU... Du hast mich verkauft?“, fragte Tales.
    „Oh nein... das war deine liebste Frau...“, antwortete der Dämon.
    „LÜGE!!! Ich töte dich Nocturna!! Die einzige die Verrat an unserem Vater beging warst du!!!
    Sie verstummte, als sie scheinbar von einem Licht verdrängt wurde. „NEIN!!!“ Es war Shizu, die ihn zurück holte, doch es war Nunnaly, die seinen Lebenswillen stärkten. Auch Lex und Dana kamen zurück und der Dämon schien fort... Bisher zumindest. Wie lange mochte es wohl noch dauern?
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    Beitrag  Dana Do Dez 20, 2012 1:10 am

    Seine letzten Worte ...hörte sie noch, ehe sich das eisige Schweigen um sie legte, sie in die Tiefe zog und plötzlich sanft aufgefangen wurde. Warmes Licht umgab sie und sie fand sich an einem wundervollen Ort wieder, den sie panisch nach ihrem Liebsten ab suchte, der jedoch nicht da war. Sie woltle zu ihm und die Verzweiflung, das wissen, ihn nie wieder sehen zu können, nie wieder berühren, trieb sie in eine tiefe Traurigkeit. Doch plötzlich, wurden Stimmen um sie herum laut. Sie atmete udn als sie die Augen öffnete, lag sie auf Tales Brust. Auch er atmete. Was war geschehen? Warum war sie nicht tot? Warum lebten sie beide noch? Verwirrt sah sie sich um. Cale lebte udn schien wirklich alles andere als begeistert zu sein. Im Gegenteil. Er schien extrem wütend, was Dana durchaus verstand udn da war Shizu. "Liebe Shizu," flüsterte sie, wärend Nunnaly neben ihnen saß und weinte. dana umarmte und küsste ihren Ztales stürmisch. Es hatte nicht sollen sein.
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    Beitrag  Tales Do Dez 20, 2012 1:46 am

    Tales sah Shizu an. Sie holte ihn mit einem lauten Schrei zurück, genau, wie sie Cale zurückgeholt hatte. Dana umarmte ihn stürmisch und küsste ihn. Das schwarze Schwert lag neben ihm und sein Herz schlug wieder.
    „Warum?“, hauchte er so leise, dass man es kaum hören konnte. Er sah
    Shizu dabei an, die alles andere als gesund aussah. Sie sah ihn böse an, als sie nun den Blick hob. Dann versuchte sie aufzustehen, schaffte es aber nicht, also wollte sie ihm wenigstens eine Antwort geben.
    „Warum? Ich habe ein Problem, wenn du stirbst. Darum!“
    „Das... Was ist der Inhalt des Vertrages, Shizu. Warum darf ich nicht einfach meinen Frieden finden?“
    „Frieden?! Das nennst du Frieden? Die Hölle ist kein Spielparadies und ganz bestimmt kein friedvoller Ort und DU hast eine Aufgabe!“ Jetzt schien sie die Kraft zu finden, um aufzustehen, wenn auch wackelig. „Immerzu geht es nur um dich und was du gerne hättest! Tales wach auf, du bist nicht nur irgendwer! Und dass ihr gerade einem Unschuldigen das Leben genommen habt, scheint euch wohl egal zu sein? Lex hätte bestimmt gern noch ein bisschen weiter gelebt, meint ihr nicht?“
    Sie stapfte davon. Zeternd fluchend und sehr schwach. Cale stand auf und lief zu Tales und Dana.
    „Was fällt euch ein? Einfach abzuhauen? Sie hat Recht! Ihr seid ganz schön selbstsüchtig.“ Er hob das Schwert auf und wog es prüfend in der Hand. Dann ließ er es achtlos fallen. Er umarmte seine Liebste und küsste sie. „Die sind ja vollkommen verrückt...“, flüsterte er und er schien nicht böse zu sein, dass er kurzzeitig tot gewesen war. Tales sah sich verstört um. Seine Augen blieben an Dana hängen. Dann sah er zu Nunnaly, die bitterlich weinte. Er hob die Hand und streichelte ihr über die Wange. Er wollte am liebsten weinen, aber er konnte nicht andauernd heulen, wie ein Kind. Er richtete sich schließlich auf und sagte: „Dana... Ich danke dir... Scheinbar darf es nicht sein. Ich...“
    Lex trat die Tür regelrecht ein. Er sah sich mit einem hauch von Ärger um und sah dann beide auf dem Boden sitzen.
    „Was zum...“, begann er. „Kein Angriff?“ Er sah das schwarze Schwert auf dem Boden liegen. Er schien zu Kombinieren und sah dann entsetzt zwischen den beiden hin und her. „Das... also das... Ich fasse es nicht!“ Er schüttelte den Kopf. „Würdet ihr mir mal erklären, was hier los ist?“
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    Beitrag  Dana Do Dez 20, 2012 2:01 am

    Oh dana schämte sich in Grund und Boden für das,was sie getan hatte und es gab nichts, womit mand as entschuldigen könnte, doch sie hatte es getan, um die Welt zu retten. Was sie statt dessen getan hatte, wusste sie nicht. Sie wusste nur, es hatte nicht sein sollen. Irgendwo war sie Shizu sehr Dankbar für ihre an Tales gerichteten Worte. Auch Cale schien nicht mal wegen des kurzen Todes wütend zu sein, aber eben deshalb, weil sie einfach gehen wollten. Schließlich stürmte auch noch Lex herein, was Dana am schlimmsten fand. Sie erhob sich nun. "Es war alles meine Schuld und es tut mir aufrichtig leid. Ich habe Dinge gesehen ... musste schreckliche Entscheidungen treffen und habe schließlich das getan, was ich für das Richtige hielt. Es tut mir sehr leid Lex. Es hatte nicht sollen sein, was mir nur einmal mehr beweißt, dass wir weiter machen müssen udn Tales ... " Sie sah zu ihm auf. "Shizu hat recht. Du willst Frieden finden mein Herz. Dann hör auf zu töten und flass uns gemeinsam diesen Weg beschreiten, eine andere Welt zu schaffen. Ich weiß wie sehr du unter dem geschehenen leidest udn alleine das ... ist schon reine Folter, aber du darfst nicht noch mehr auf dich laden. Du nährst den Dämon in dir damit." Nunn sah sie zu Cale. "Cale ... es tut mir leid, dass ich diese Entscheidung habe treffen müssen, aber es geht um dss Wohl der Welt. Nicht um das meine oder Tals, sondern um alle Lebewesen, die hier leben." Sie blieb bei ihrem Liebsten stehen. Shizu war zu aufgebracht um mit ihr zu reden. Dana hatte das dringende Bedürfnis, mit ihr zu reden, aber sie ließ sie erst einmal in frieden.
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    Beitrag  Tales Fr Dez 21, 2012 1:44 am

    Lex sah sie immer noch fassungslos an und kauschte ihren Worten. Eigentlich hingen ihr auch alle anderen an den Lippen. Lex bewertete ihre Aussage und kombinierte, was seine Fassungslosigkeit nicht ansatzweise aufhob.
    "Mit anderen Worten: Du hast Tales gerade eben das Leben genommen?", fragte er sie und Tales erhob sich. Er hatte gesehen, was auf ihn zukam, wenn er starb. Vorher würde er sich jedoch an Nocturna rächen, die solch einen Betrug getan hatte. Und was hatte der Höllenfürstl gemeint, als er sagte, er wolle die ganze Seele haben? Tales sah Lex in die Augen. "Wo warst du?", fragte er Lex, der ihn fragend ansah.
    "In der Kapelle, als mir jemand ein Schwert in die Brust Rammte. Zumindest hatte es sich so angefühlt."
    "Das meine ich nicht. Ich habe di ch ja in der Hölle nicht gesehen, also wo warst du?"
    Ein wenig überrasch über diese Frage war Lex schon. Tales schien ihm immer noch nicht u glauben, dass er frei von Schuld war.
    "Ich war auch nicht in der Hölle, Tales. Ich schätze ich war in der Scherbenwelt... Ich habe den Schöpfer gesehen und er war ..." Jetzt schien es ihm erst klar zu werden, dass er den Vater gesehen hatte. "Es war überwältigend.", sagte er.
    Cale nickte auf Danas Worte nur und beschäftigte sich wieder mit Xera, der er versicherte, dass er nicht böse auf sie war und dass er wohl auch ein wenig überresgiert hatte. Nunnaly stand bei Tales und uklammerte seine Hüfte. Sie wusste genau, was gerade geschehen war. Tales blickte irgendwann in ihr verweintes fragendes Gesicht. Er wollte erst Dana antworten: "Du hast ja Recht. Aber dieser... Dieses Wesen in mir... Ich kann doch nicht hier bleiben. Aber er wird dich wollen, wenn ich allein gehe.", kommentierte er. Lex hatte ihn noch nie so einsichtig erlebt. tales streichelte Nunnalys Kopf und sah dabei fest in Danas Augen. "Was soll ich tun?"
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    Beitrag  Dana Fr Dez 21, 2012 2:06 am

    Dana war wirklich am Ende. Wie elend war ihr. Auch Cales Nicken machte es nicht besser. Lex hatte es geranu so erfasst, wie es geschehen war. "Lex ... Tales ist nicht böse ... sondern das, was in ihm lebt. Er ist nicht allein. Er hat einen Dämon in sich, der ihn dazu bringt, diese schrecklichen Taten zu tun. Er gibt es ihm ein, wie ein Gift und eben jener ... hat von mir verlangt ... ihm zu dienen ... zu folgen. Er hat mich als seinen besitz angesprochen. Ich musste ... zusehen ... wie er Cale tötete ... oder fast, weil ich mich weigerte." Besser sie sprach nun nicht von Xera. "Er hätte weitere Opfer gefordert, doch dann hat Tales gegen ihn angekämpft udn Shizu ihn verscheucht. Tales glaubte ... wenn er sich opfert, würden alle anderen ausser Gefahr sein. Es tut mir unendlich leid Lex, aber es ging um das Leben Vieler." Sie hoffte er würde sie verstehen. Mit ihren großen goldenen Augen sah sie zu Lex auf. "Du ... du hast unseren Vater gesehen?" Wie gern würde sie ihn sehen. Nur ein einziges Mal um sich bei ihm zu bedanken, um ihm zu sagen wie lieb sie ihn hatte und wie sehr sie sich wünschte, er wäre wieder glücklich. Dann sah sie wieder zu Tales hoch. "Er wird mich wollen, egal wo du bist. Er wird mich holden, egal wie, aber er wird mich nicht bekommen, denn mein Herzu liegt in deinen Händen Tales und in den Händen meines Vaters, den ich so sehr verehre," sprach sie leise. Ihre Liebe zu Tales konnte alles andere Überwinden, das wusste sie. "Shizu wird sicher Rat wissen. Vielelicht kann sie uns helfen."
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    Beitrag  Tales So Dez 23, 2012 6:14 am

    Lex sah sie an und hörte ihr aufmerksam zu. Ihre Worte veranlassten, dass sich ihm ein öe Gänsehaut über den Rücken spannte. Er blieb lange stumm, auch als sie weiter mit Tales sprach der irgendwie nicht sehr glücklich aussah. Dann endlich schien Lex seine Sprache zu finden.
    "Ein Dämon?", fragte er fast ein wenig zornig. "Du willst mir sagen, dass alle Tatan von Tales einem Dämon zuzuschreiben sind? Wenn ja wäre das eine verdammt schlechte Ausrede."
    "Nein.", sagte Tales leise. "Nicht ALLE. Eigentlich nur diese hier... Ich konnte mich nicht wehren... Es..."
    "Also schön, dann werden wir dir diesen Dämon austreiben."
    Gales sah ihn mit eiesen großen Augen an. "Das kannst du?"
    "Selbstverständlich. WENN es ein Dämon ist. Andernfalls..."
    Tales sah zu Dana und irgendwie funkelten sie leicht. Mann konnte nicht genau sagen, was es war, das er fühlte. Tales umsrmte sie kurz und sagte dann: "Je eher desto besser." Lex nickte. Er ging aus dem Raum und Tales folgte ihm in den Kerker. Dort saß auch noch die Dame, die ihn versucht hatte zu töten. Sie sah ihn mit großen Augen an, doch Lex ignorierte sie. Tales sah die Ketten an der Wand missmutig an. Lex wollte ihm gerade erklären wofür, als Tales die Hand hob und ihm zuvor kam: "Ich versteh schon... Falls es nicht klappt." Er ging in die Zelle.
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    Beitrag  Dana So Dez 23, 2012 10:25 am

    Dana war so sehr mit Tales beschäftigt, dass sie gar nicht wirklich mit bekam, wie Lex reagierte, al er s danna ber tat, war es wie ... wie ein Schlag ins Gesicht. Natürlich war vieles diesem Dämon zu zuschreiben,d er Tales herz mti zusätzlicher Schwärze überzog. "Es ist keine Ausrede Lex ... Ich habe ihn gesehen ... ihn gespürt udn seinen Lügen wiederstanden." Tales stritt es natürlich ab, aber sie glaubte an ihn. "Du willst ihn ... Tales ... ich kommen mit." Das stand für sie fest. Sie würde ihn da nicht allein hinunter gehen lassen. Immer würde sie für ihn da sein wollen udn ja, sie würde ür ihn da sein. Sie folgte den Beiden hinunter in den Kerker. Dort sah sie auch das Halbblut, welches Lex zu töten versucht hatte. Sie sah nur kurz zu ihr, dafür aber Mileidig. Sie folgte Tales auchw eiterhin udn musste mit ansehen, wie Lex ihn in Ketten legte, um zu tun, was er tun musste. Es war für Dana die Hölle Tales so zu sehen. Hätte sie ihn an jenem Tag im Kerker gesehen, da der Kerkermeister noch lebte ... es hätte ihr das Herz zerissen.
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    Beitrag  Tales So Dez 23, 2012 10:43 am

    Tales wurde von Lex angekettet. Er wehrte sich natürlich nicht, auch wenn es ihm nicht zu gefallen schien. Ganz im Gegenteil, er war sehr verstimmt darüber. Lex legte ihm die Hand auf die Schulter und tätschelte ihn. Tales sah ihn an und sein Blck war scharf und zeugte von einem leichten Anflug von Furcht.
    "Ich wollte du würdest das Band nicht mit mir teilen müssen, Lex..."
    "So ein Quatsch." Unterbrach Lex ihn. "Das Band ist heilig und hat seinen Zweck. Bist du so weit?"
    Tales nickte. Lex drehte sich noch einmal zu Dana. "Dana, ich glaube nicht, das der Dämon für jede Tat von ihm verantwortlich sein kann. Ich ändere meine Meinung gerne, wenn Tales nach dem Ritual ein Heiliger wird." Er sagte es eher ein wenig sarkastisch, denn er wollte die Stimmung ein senig auflockern. Tales stand da. Einen halben Schritt von der Wand entfernt. Er sah Dana an, als Lex begann Formeln zu sprechen und seine Hände zu leuchten begannen. Dann legte er sie auf Tales Brust, wo silbrige Schimmer zurück blieben. Lex trat zurück. Er sprach dabei immer weiter in seltsamen Worten, die Tales nicht verstand. Dann zog er sein Schwert und richtete es gegen Tales, er schnit sich gleich darauf in den Daumen und Tales hielt seinen ihm entgegen. Blut tropfte auf den Boden und Lex ließ seines dazu tropfen. Dann stellte sich Tales irgendwie anders hin und sah auf den Boden. Lex hörte nicht auf Formeln zu sprechen und dann fing Tales an zu lachen. Erst leise und dann lauter. Er sah auf. Diese furchtbaren Augen, ließen einem das Blut gefrieren.
    "Du kannst mich nicht besiegen...", sagte Tales. Und trat auf Lex zu. Die Ketten hielten ihn jedoch zurück. Lex sprach ungerührt weiter. "Zwecklos.", sagte Tales weiter. Er riss jedoch an seinen Ketten. Er sah zu Dana. Sehnsucht und Zorn schwang in den Reptilienaugen.
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    Beitrag  Dana So Dez 23, 2012 1:13 pm

    es tat ihr so unendlich weh, ihren geliebten so zu sehen. Lex wüde wissen was er att und wen es sein müsste, würde sie ihn mit ihrer Macht unterstützen. Furchtsam blickte Dana nun auf Tales, da Lex die beschwörung begann. Sie wusste nicht, ob er es schaffen köntne, aber sie hoffte es so unglaublich, dass es greifbar war. Tales stand plötzlich anders.Dana erkannte sofort, dass es nicht mehr Tales, sondern der Dämon wr, aber warum wollte er sie ausgerechnet? Sie wagte es nicht näher zu kommen, oder auch nur einen Ton von sich zu geben. Sie sah den Blick des Wesens. welches sie schon einmal durchd en Wald geschleudert hatte, als sie Tales hatte helfen wollen. Sie würde diese Augen nie vergessen. Sie wolte ihm helfen, dirfte nun aber die Zeremonie nicht unterbrechen. Wenn doch nur Shizu da wäre. Sie würde ihr sagen können, ob es Lex helfen würde, wenn sie ihm Kraft abgäve, seine somit verstärkte. Lex war unglaublich stark, das wusste sie, doch sie würde ihn nach Leibeskräften unterstützen. Sie kniete sich hin, begann zum Vater zu beten, er möge ihnen helfen. ~Vater ich bitte dich. Gib uns die Kraft diesen Dämon zu vertreiben. Hilf, auf das ich nicht erneut eine solch schreckliche Entscheidung treffen muss, und einen freund somit in gefahr bringe. Befreie Tales von dem Wesen, welches ihn als Wirt benutzt und bitte ... schicke Tales nicht in die Hölle. Hilf uns statt dessen dieses Wesen dort hinunter zu schicken, auf das es für alle Ewigkeit dort unten gefangen bleiben möge.~ Was sonst könnte sie tun, als zum Vater zu beten udn irhe Kraft auf Lex zu konzentrieren.
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    Beitrag  Tales So Dez 23, 2012 1:35 pm

    Lex bekam zwar mit, was geschah und er sah den Dämon nun auch wirklich an, aber er war irgendwie trotzdem in einer anderen Welt. Der Dämon betrachtete nun wieder ihn und sprsng dann plötzlich auf ihn zu. Die Ketten hielten und Tales' Arme wurde mit einem hörbaren Knacken nach hinten gerissen. Lex schrie auf, als er den Schmerz in seinen Schultergelenken spürte. Doch dann sprach er weiter.
    "DU!", schrie Tales ihn an. "Ich werde dich töten und dein Blut trinken! Du sollst Qualen leiden!" Lex streckte die Arme nach vorn und Tales ging auf die Knie, dan sagte Lex: "Weiche! Dämon weiche! Gib den Klrper frei und verlasse die unsrige Welt!"
    "NEIN!!!", schrie Tales und mit einem Mal schwoll das Schwarz des Schwertes an. Die Klinge schluckte das Licht und um Tales bildete sich ein schwarzer Schatten. Seine Augen leuchtten wie Kohle durch die Dunkelte Dunkelheit. Lex gibg auf ihn zu und forderte ihn wieder auf zu verschwinden. Silbrige Lichtblitze strömten aus seinen Fibgern und schlugen kn dem schwarzen Leib ein. Doch schien das keine Schlerzen zu verursachen. Zumindest keine körperlichen.
    Tales schrie trotzdem wie am Spieß. Dem Dämon wichsen Schatzenflügel und die Netten an seinen Armen zerfielen zu Staub, als er daran riss und wie ein Schwarzer blitz über Lex hinweg fegte, sich die betende Dana einfach schnappte und durch die Gänge der Burg floh. Mit einer irren Geschwindigkeit flog er hinaus und landete einige hundert Schritt hinter der Festung er krachte regelrecht auf und keuchte. Als der Schatzen verschwand stand Tales schwer atmend da, aber die Augen waren immernoch diese furchtbaren Augen des vermeintlichen Dämons.
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    Beitrag  Dana So Dez 23, 2012 11:04 pm

    Dana betete und betete. Sie wusste nicht, was auf sie zu kommen würde. Lex schaffte es den Dämon rasend zu amchen, doch noch ehe sie etwas tun konnten, ehe sie den Dämon vertreiben konnten, war er frei und riss Dana mit sich. Es ging so unglaublich schnell, dass sie es kaum mit bekam. Ihr wurde schlecht und sie musste die Augen schließnen. Erst vor der Burg hielt er an. Tales stand keuchend vor ihr, noch immer diese furchtbaren Augen habend. Dana sank zuu Boen. Sie übergab sich heftig. Es war einfach zu fiel gewesen an diesem tag und nun rebelierte auch noch ihr Magen. Sie sah zu Tales auf, wich sofort ein paar Schritt zurück, denn sie wusste nicht, ob sie nun den Dämon oder ihren Geliebten vor sich hatte. Ihr Gespür dahin gehend, war noch nicht weit genug ausgebildet. Sie hatte Angst, denn wenn Tales nicht wieder zur Besinnung käme ... wäre sie dem Dämon ausgeliefert und wer sollte ihr dann noch helfen?
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    Beitrag  Tales Mo Dez 24, 2012 4:17 am

    Tales sah ihr ungerührt dabei zu, wie sie das verspeiste, wieder zu Tage kam. Als sie fertig war und zu ihm aufblickte, hatte sich sein Blick nicht verändert. Sie hatte Angst, das konnte er deutlich sehen. Doch es war ihm egal.
    „Es wird dir nichts nützen, dich weiter zu wehren. Du bist mein.“, sagte Tales und ging auf sie zu. Seine Bewegungen waren die von Tales und auch sonst war alles wie er es sonst auch getan hätte. Nur die Augen und seine Einstellung ihr gegenüber schien anders zu sein.
    „Meine Liebste. Ich gehöre dir und du sollst für immer bei mir bleiben. Ich brauche dich.“ er hielt ihr die Hand hin, damit sie sie ergreifen könnte. Sein Blick ruhte voller Sehnsucht auf ihrem Gesicht und es war auch kein Hass mehr zu sehen. Nur Sehnsucht und irgendetwas Liebevolles, aber es waren nicht SEINE Augen. Nicht die ihres geliebten Tales...
    „Komm... Lebe mit mir und ich verspreche dir, du wirst es gut haben. So wie früher... Wenn du nur bei mir bist... Ich habe nicht vor die Welt zu vernichten, weil es deine Welt ist, meine Liebste. Oh mein Licht.“
    Scheinbar würde er keinen Krieg planen, wenn sie nur bei ihm bliebe, aber es war nicht Tales, den sie da vor sich hatte und irgendwie doch. Schwer zu sagen, wie man beschreiben konnte, was von alledem der echte Tales war. Ob es überhaupt einen Echten gab.

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