Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Licht und Schatten

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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 3:06 am

    Es hätte so schön sein können ... Dana brauchte die pause, denn ihr Körper war bei weitem noch nicht wieder voll fähig dei höheren Leistungen zu erbringen. Noch mehr Schüler, als habe es sich herum gesprochen, dass sie heute Tanzstunden nahmen oder besser gaben. Es war so herrlich und sie schwebten über die Tanzflächen, als sei es das natürlichste der Welt. Dana sah Tales tief in die Augen, als er sie so zurück gebogen hielt und sehnte sich danach, von ihm geküst zu werden. Tales sah jedoch zur Seite, zu Kilian und Alexine. Dana folgte seinem Blick und strahlte über das ganze Gesicht. Das Tales sie fast ahtte fallen lassen, hatte sie gemerkt udn sich gleich an ihm fest gehalten. Er zog sie wieder hoch. Dana sah Tales lächelnd an, dann applaudiert sie und sah zu Kilian udn Ylexine. "Na das wurde aber auch mal wirklich Zeit," komentierte sie den Anblick undschmiegte sich an Tales, weil sie es so süß fand, dass ihr Bruder nun doch endlich nach gegeben hatte. Ein leises seufzen verließ ihre Lippen. Sie wünschte, es ürde ihr auch mal so ergehen ... mit Tales. Ob es das je würde? Sie hatte keine Ahnung, wollte sich aber auch keinen Hoffnungen hin geben, die sich nicht erfüllen würden.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 3:21 am

    Und das war auh gut so, denn dieser Wunsh dürfte sich nie erfüllen. Tales Wüste, dass ihn sein Wunsch und sein Ziel davon abhalten würde Dana zu Nähe zu kommen. Denn er wollte sie um jeden Preis schützen. Er hatte einen Plan, aber im Moment blieb ihm nichts übrig, als hier herumzuhängen und seine Zeit mit diesen Spielchen zu vertrödeln. Es war ja auch nicht so, dass es ihm gar keinen Spaß machte. Im Gegenteil es zeigte ihm, dass er wieder ein leben hatte und das war doch auch was.
    "Ich liebe dich." Tales taten die Worte irgendwie weh, die Kilian zu Alexine sagte und ihre Antwort war nicht viel besser: "Und ich liebe dich."
    Dana schmiegte sich so dicht an ihn, dass er das Gefühl hatte, sie wolle in ihn hinein kriechen. Natürlich immerhin war Kilian ihr Bruder und da er Stade mit Alexine beschäftigt war, schmiegte sie sich eben an ihn. Er stand einfach nur da und schaute ausdruckslos zu den beiden rüber Cale stand hinter ihm und grinste einfach nur. Ihm war schon lange aufgefallen, dass sich Tales und Dana benahmen, wie Kilian und Alexine schon vor Jahren. Beide wollten es eigentlich, abe keiner machte den ersten Schritt. Irgendwie ironisch, wo doch Dana immer gedrängt hatte, dass Kilian und Alexine doch endlich mal Klartext reden sollten. Tales fühlte sich irgendwie unwohl, aber er blieb tapfer.
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 3:29 am

    Dana fand das ganze wirklich süß und sie würde gern mit Tales an der Stelle Kilians udn Alexines sein, doch sie war sich nicht sicher, ob das eine so gute idee war. Tales lebte wenigstens endlich. Sie hatte es ihm zeigen können, das er nicht nur funktionierte, sondern tatsächlich lebte. Das freute sie eben so sehr, doch das, was da vor sich ging, tat ihr weh. Sie wandte sich schließlich von Tales und den anderen ab. "Ich glaube ... ich brauche eine Pause ... und frische Luft." Sie wollte das Glück ihres Bruders und Alexines nicht mit ihrer eignen ... ja fast verbotenen Liebe ... nicht stören. Sie wischte sich ein paar Tränen weg und begab sich ans Fenster. Sie sah hinaus, auf diese sterbende Welt. Was gäbe sie nicht dafür, köntne sie die Bäume und Pflanzen wieder beleben, ihre Blüten genießen und den Schatten unetr ihnen suchen. Dazu ein Friede, der alle vereint udn niemanden mehr als Minderwertig hin stellt. leider war es nicht so und es würde sich nicht ändenr, würde nicht endlich jemand den Anfang machen. Eigentlich kam das alles doch nur durch den Glauben, den der Hohe Orden verbreitete. Wenn man dort die verantwortlichen stürzte, den Menschen zeigte, dass es auch anders sein konnte ... Wunschträume. Sie würden an ihrem Glauben fest halten, aber vielleicht würden sich wenigstens einige mit erheben und gegen das Unrecht an gehen. Dann würde es solche Hindernisse nicht mehr geben.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 7:42 am

    Tales konnte die Tränen sehen, aber sie drehte sih weg in ging zum Fenster. Was war denn jetzt wieder? Er sah ihr nach. Nun sie wollte eine Pause und frische Luft und er wollte mit Shizu sprechen. Aber jetzt einfach so zu gehen, wäre nicht mal für ihn normal gewesen. Cale sah ihn an und Tales fühlte sich irgendwie ertappt. Er sah zur Seite und verließ den Raum. Seinen Anzug nahm er jedoch mit. Ebenso die Stiefel. Er hatte ohnehin keine Lust mehr zu tanzen. Er konnte es sowieso. In seinem Zimmer angekommen, zog er die Uniform aus und hing sie fein säuberlich in den Schrank. Er hatte seine Wafen nun nicht mehr ständig bei sich nur die Klinge in der Armschiene und die im Stifel... Und die Wurfmesser... Also eigentlich nur sein Schwert und den langen Dolch am Rücken trug er nicht bei sich. Ganz ohne Waffe fühlte er sich irgendwie nackt.
    Er betrachtete seinen Körper und tastete seinen Rücken ab. Es fühlte sih so anders an. Irgendwie fühlte er sih unwohl und trotzdem richtig gut. Wahrscheinlich würde er sichern gewöhnen und ermöglich schon sehr bald, dennoch... Es war als hätte man ihm ein Stück Erinnerung gestohlen.
    Seufzend zog er den Stein heraus. Dieses Mal war Shizu direkt dran. Sie sagte ihm, dass man ihn brauchen würde, aber er meinte, sie seien vorher auch ohne ihn klar gekommen. Vor allem aber konte er einfach nicht weg. "Shizu... Sag ihnen, dass ich mich bald melde und zwar mit konkreten Aufgelaben ich brauche noch ein bisschen Zeit. Ich brauche Zugang zum Archiv und vor allem brauche ich einen Plan... Ich will die Macht nicht auf den Direktor anwenden... Nein, ich bin nicht zu weich... Ich HABE mich NICHT in Dana verliebt... Ja... Gut... Ok, ich kümmere mich darum. Du hältst sie bei Laune. Ein paar harmlose Sharmützel um die Aufmerksamkeit zu erregen. Aber nichts gewagtes. Die Schlachten überlässt du mir klar?... Ok... Bis bald."
    Tales legte sich nackt wie er war auf sein Bett und betrachtete die Decke. Er hatte nur seine Unterbekleidung an.
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 7:59 am

    Das Tales ging, war vollkommen ok. So konnte Dana sich noch um andere Dinge im Archiv kümmern. Schließlich musste sie noch wissen, wie sie die Musikanten udn as alles organisieren konnte. Es war höchste Zeit, denn schließlich war sie lang genug krank gewesen. Ihr fiel ein Moto zum Ball ein und sie warf alle Pläne um. Fürs erste verschwand sie im Archiv. Schließlich würde sie dort alles finden, was sie suchte. Es dauerte schon eine ganze Weile, ehe sie wieder heraus kam. Sie hatte viele Dinge gefunden, die sie eigentlich nicht gesucht hatte, vielleicht aber noch mal verwenden konnte. Abgesehen davon ... waren ihr die Initialen noch einmal in die Hand gefallen. Es klingelte etwas, was aber nicht an die Oberfläche kommen wollte. Die Initialen I.U.. Dana verschloss das Archiv und machte sich mti den Unterlagen hinauf in ihr Zimmer, wo sie alles ablegte. Sie wollte den Anderen von ihrer Idee berichten, fing dabei aber mit Tales an. Sie klopfte an seine Tür udn trat einfach ein. Überrascht und knallrot im Gesichjt, stammelte sie: "Tales ich habe ... Oh ... ähm ... ich ... ähm ... es... tut mir leid." Sie drehte sich von ihm weg, denn sie hatte ihn ja nun nicht egrade fast nackt erwartet. "Ich warte draußen, bis du fertig bist oder nein ... ich ... ich geh zuu Alexine .. wenn sie nicht gerade mit küssen - ääääh ich meine mit Kilian beschäftigt is." Sie öffnete die Tür und man hörte noch sowas wie: "Gott istd as peinlich." Man hatte der Kerl einen Körper. Das war der Wahnsinn.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 8:46 am

    Irgendwie überraschte sie ihn jeden Tag aufs neue. Sie war in sein Zimmer gekommen und schien vor Scharm im Boden versinken zu wollen. Dabei hatte sie sich doch sogar nackt präsentiert. Zusammen mit Shizu und... Nein... Das wusste sie natürlich nicht mehr. Nun dann wirkte seine Überraschung wenigstens echt auf sie. So als habe sie ihn gerade bei etwas gestört. Zum Beispiel beim Halbnackt rum liegen. Er zog sich seine Lederhose samt Stiefel an und trat dann hinaus. Irgendwie fühlte sich selbst die Luft gut auf seiner Haut an. Er wollte am liebsten nur nob nackt sein. Es war ein wahrer Segen, dass Dana ihn von den Narben befreit hatte. Er würde ihr bei der passenden Gelegenheit noch einmal danken.
    "Also? Was gibt es?", fragte er, als Dana gerade aus Alexines Zimmer kam. Sie schien alleine gewesen zu sein, da sich Kilian gerade um zog. Sie waren nun nicht das offizielle Paar der Woche und vermutlich würde sich auch kaum was an ihrem Verhalten zueinander ändern. Sie waren eben nur einfach ein richtiges Paar. Sie würden sich nun auch nicht ständig küssen oder aufeinander hängen nur ab und zu vielleicht. Tales setzte sich auf einen Sessel. Irgendwie hatte er was erhabenes an sich, das diesen Sessel wie einen Trohn wirken ließ und ihn wie einen Herrscher.
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 9:02 am

    Dana hatte gerade mit Alexine über ihren Plan gesprochen udn die fand ihn eigentlich sogar richtig toll. Naja. Nach näherem drüber nachdenken .. würde sie Tales ohnehin überall erkennen. Sie würde ihn an seinen Augen allein erkennen. Denn noch könnte es wirklich schön werden udn wahrscheinlich würde sie Tales, ohne das sie es wusste, sogar helfen. "Ein Maskenball." mehr sagte sie erst mal nicht. Er saß da mit nacktem Oberkörper, in dem Sessel, wie ein ... in Herrscher. Dana mochte dieses Bild, aber sie wusste, wenn Tales etwas tat, dann richtig und er würde alle, die ihm im Weg standen aus radieren. Sie selbst würde versuchen müssen, etwas zu ändern, damit Tales nicht etliche Unschuldige bestrafen würde, die sich vielleicht bekehren ließen oder sogar noch helfen konnten. Ihr war klar, dass es bestimmte Drahtzieher gab udn diese wollten garantiert, genau, wie dieser Vollidiot von einem Gesandten, ihre Macht nicht gefährdet sehen wollten. "Ein maskenball und du wirst ebenfalls eine tragen, egal ob man dich erkennt oder nicht," beschloß sie, um sich ein wenig von ihren folgenden Gedanken ab zu lenken. Sie hatte einen Plan, aber dafür müsste sie erst wieder richtig gesund sein. "Und? Wie findest du das?" wollte sie wissen. "Es wird das Motto der Feier. Es wird sicher toll werden und keiner braucht die Schuluniform zu tragen. Wäre doch bescheuert. Also werden sich alle ein paar schöne Klamotten besorgen und wir machen einen Maskenball." Sie war so begeistert von der Idee, dass sie sich schon Gedanken über die Plakate udn das Schmücken des Ballsaals machte.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 9:12 am

    Ein Maskenball? Klar. Warum eigentlich nicht. Zwar war er mittlerweile regt angesagt in der Schule, aber Tales war eben einfach kein Partymensch. So konnte er sich auh einfach mal ungesehen vom Acker machen. Das war sogar eine ausgezeichnete Idee wie er fand. "Eine großartige Idee.", sagte er und Alexine sah ihn etwas verwirrt an. "Wirklich? Hätte nicht gedacht, dass die so was Spaß macht."
    "Doch, doch...", antwortete er in Gedanken. "Mit wem Bastei vorhin eigentlich gesprochen?", fragte Alexine während sie sih gerade ihre Stiefel anzog. Tales krallte die Hände in das Polster.
    "W-Was?", er blickte zu Dana, fast Schuldbewusst. Nur ein ganz kurzer Blick. "Ich weiß nicht was du meinst. Ich hab mit niemandem Gesprochen." nun war es Alexine, die ihn verwundert an sah. "Dann führst du Selbstgespräche? Um ehrlich zu sein hab ich auch nur deine Dtimme gehört... Na ja." Sie sah zu Dana. "Ich will dir helfen. Wo fangen wir an?"
    Man hätte meinen können Tales würde sich wegen irgendwas schuldig fühlen. Fast so als habe er eine heimliche Freundin, mit der er nur heimlich in seinem Zimmer sprach... Und warum war er halb nackt gewesen? Hatte er etwa...?!
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 9:27 am

    Dana ahnte, warum er es so toll fand. Er würde sich dann nicht so beobachtet fühlen und mit einer Maske würde ihn auch niemand vermissen, wenn er sich mal einfach davon stahl. Das aber ... würde Dana sicher nicht zu lassen. "Hah ... ich hab dich durchschaut. Ich weiß genau, warum du findest es sei eine tolle Idee." Dana lachte und sah ihn dann etwas verwirrt an. Mit wem hatte er denn gesprochen, ehe sie da war? Er hatte sich auch halb Nackt auf dem Bett gerekelt. Hatte sie ihn etwa gerade bei etwas gestört? Das er Slebstgespräche führte, überhörte sie gefließendlich. Das war ja wohl ... Also das war die Höhe. Erst verdreht er ihr den Kopf und dann sowas? Alexine riss sie aus den Gedanken. "Was? Ich .. also Plakate ... Deko und so ... Ich ... TALES Du bist ein Idiot!" motzte sie ihn an und verschwand sofort mit Alexine im Schlepptau. Dabei nuschelte sie was vor sich hin wie Weiberheld.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 9:44 am

    Sie hatte ihn durchschaut. Natürlich hatte sie das und dann reagierte sie ganz eigenartig. Sie beschimpfte ihn und zwar erst als es zur Sprahe kam, dass er mit wem gesprochen hätte. Er musste vorsichtige sein, aber ihre Reaktion... Er Glotze ihr nach, als habe sie ihm eine Ohrfeige verpasst.
    "W-Was..." er wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er war vollkommen sprachlos. Er konnte nicht fassen, was sie gerade gesagt hatte. Vor allem aber konnte er sich noch vorstellen, was sie gedacht haben musste, dass sie so reagierte. Immerhin war es dih nicht schlimm Selbstgespräche zu führen oder? Er stand langsam auf und ging aus der Tür, wo er Dana gerade mit Alexine die Treppe runter Rasen sah. Er beugte sich übers Gelände und rief: "Was ist denn nun wieder falsch?" Lana ging gerade die Treppe hinauf und sah verstohlen zu Tales hinauf. Er begegnete ihrem Blick und betrachtete sie ganz genau. Es sah fast so aus, als würde er sie mit seinen Blicken ausziehen wollen. In Wirklichkeit suchte er ein Anzeichen dafür, dass sie ihn ausspionieren wollte. Hatte bisher aber keines gefunden.
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 9:55 am

    Dana sah nach oben, wo Lana auch gerade hinauf tapste und sah natürlich, wie Tales sie ansah. Prompt blieb sie stehen, ging die Treppen wieder hinauf und klebte ihm eine. "Und nun frag noch wofür das war;" fauchte sie ihn an. Sie hatte gar kein Recht eifersüchtig zu sein, aber sie war es leider. "Warum rennst du ihr denn nicht gleich nach du Schuft." Oh sie war wirklich sauer und stürmte nun die Treppen nur so hinunter, packte Alexine an der Hand und riss sie in den nächsten Gang. Sie wollte gar nicht hören, was er zu sagen hatte, sondern wollte nur weg. "Wie kann er mir das an tun?" fragte sie leise, wobei Alexine deutlich hören könnte, dass sie die Tränen zu verdrängen suchte. "ich glaub die Arbeit wird mich ablenken von diesem Weiberheld," erklärte sie udn amchte sich direkt daran, den Raum auf zu suchen, in dem auch die Plakate gefertigt wurden.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 12:05 pm

    Tales versuchte noch zu begreifen, warum sie nun wieder so außer sich war, da kam sie schon gleich wieder zurück. Sie ging auf ihn zu, während er Lana betrachtete, die in seinen Augen irgendwas im Schilde führt und dann geschah es auch schon. Er bekam eine gepfefferte Ohrfeige. Er sah Dana an, die ihm sagte, dass er sih ja nicht trauen sollte, sie zu fragen, wofür das war und glotzte ihr hinterher. Was hatte er denn getan? Lana betrachtete ihn und dann Dana, wie sie wutentbrannt die Treppe hinab stieg. Sie fühlte sich irgendwie dafür verantwortlich. Fast erschrocken sah sie zu Tales herüber, der ihren Blick erwiderte. Er sah sie irgendwie so an, als wolle er sie fragen, ob sie wüsste, was das eben sollte, aber sie shüttelte nur unverständig den Kopf und ging dann von dannen. Sie wollte ihn nämlich nun nicht noch belästigen, wenn er eh schon Streit hatte.
    Tales ging zurück in das Zimmer, rieb sich die Wange und wartetedarauf, dass er vielleicht verstehen würde, was hier eigentlich los war. Er saß wieder auf dem Sessel und sah nachdenklich aus. Worüber er nachdachte, konnte nur er sagen. Es waren jedenfalls wichtige Dinge, die ins Rollen gebracht werden mussten. Irgendwie.
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    Beitrag  Dana So Aug 05, 2012 8:51 pm

    Alexine versuchte Dana noch zu beruhigen, und das es ja vielleicht ganz anders war, als es aussah, aber Dana wollte dvon nichts hören. Sie arbeiteten an den Plakaten, die dann auch direkt her gestellt wurden. Ausserdem verschickten sie Botschaften an verschiedene Musikanten und sahen sich die Deko für den Ballsaal an, die natürlich noch ein bisschen aufgepeppt werden müsste. Später dann gingen sie zurück auf ihre Zimmer, nachdem Dana sich noch einmal bei Beatrix gemelldet hatte und sich untersuchen lassen hatte. Die Überanstrengung hatte ihr glücklicher Weise nicht geschadet und so durfte sie auch schnell wieder in ihr Zimmer. Dort lag sie auf ihrem Bett und dachte nach. Sie musste etwas gegen diese Ungerechtigkiten da draußen tun. Sie legte sich Ideen zurecht, denn töten würde sie nur, wenn es sein müsste. Sie war sich sicher, dass ein Mord einem immer nach hing, egal wie man es drehte und wendete, denn schließlich war ein Leben immernoch ein Leben und das nahm man nicht einfach. Schließlich stand sie wieder auf, durchkramte ihre alten Klamotten udn suchte nach etwas. In dieser BNacht blieb sie lange auf. Sie nähte an verscheiedenen Sachen herum, ärgerte sich, wenn es nicht gelang und fand irgendwann genau das, was sie haben wollte. Das würde früher oder später für einige Aufregung sorgen.
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    Beitrag  Tales So Aug 05, 2012 11:25 pm

    Tales war irgendwann aufgestanden, bevor Dana zurückgekommen war. Er hatte beschlossen zu Trainieren denn da wurde sein Kopf immer frei. Er bekleidete sich also komplett und nahm alle seine waffen mit. In der Arena war niemand und so begann er einfach mit seinem Training. Er dachte an gar nichts und gab sich einzig und allein seiner Waffe hin. Er baute sich Gegner in Gedanken auf und riss sie wieder ein, indem er ihnen den Schädel teilte. Tales sprang gerade in die Höhe, als er jemanden bemerkte. Er unterbrach die Drehung nicht, wie auh und landete wie eine Raubkatze auf dem Boden. Er sah zu dem Neuankömmling und erkannte Lana. Noch während er dann seine Waffen weg steckte fragte er: "Was willst du von mir? Ständig läufst du hinter mit her!" Er wusste, dass sie maßgeblich daran beteiligt war, damals Dana bei der Willkommensparty zu helfen. Also war er sich fast sicher, dass sie nichts Böses Wollte. Es war shon spät und eigentlich schon viel zu dunkel.
    "Ich... Also... Es sieht wunderbar aus, wie sich dein Schwert im Mondschein bewegt und... Und du..."
    Tales ging auf sie zu und betrachtete sie argwöhnisch. Das konnte sie jedoch nicht wirklich sehen. Nur seine Umrisse, und die dünne silbrige Linie vom Mondschein. "Du beobachtest mich schon die ganze Zeit. Sag mir was das soll." er war wirklich kein Mann, der viel Sinn zum flirten hatte.
    "Ich... Ich beobachte dich nicht. Ich kann nur meinen Blick nicht von die lassen. Weil ich..." Sie wurde rot. Oh je... Jetzt hatte Tales es verstanden. Er sah die kleine an und seine Aggressivität wich aus seiner Stimme. Sie war nun weicher: "Komm. Ich bring dich zurück, sonst verläufst du dich noch."
    Er nahm sie an der Hand und das Mädchen hatte Schmetterlibge im Bauch. Sie war knallrot und Tales führe sie durch den Garten zu Akademie. Was von Danas Fenster gut zu sehen sein sollte. Als sie drinnen verschwunden waren ließ er Lana los und meinte im Gehen: "Den Rest schaffst du auch so." sie dürfte sich nicht in ihn verlieben. Das konnte er nicht gebrauchen. Und er selbst? Er konnte sich noch viel weniger verlieben. "Tales." er drehte sich um. "Ich glaube... Ähm... Also... ICH LIEBE DICH!!!!"
    Tales sah sie an und stand auf dem Treppenabsatz zu ihrem Zimmer. Er wusste nicht was er sagen sollte und nun war er überfordert. Was sollte er darauf denn jetzt sagen? Er war sich sicher sie nicht zu lieben. Er kannte sie ja kaum und doch rührte dieser Satz sein Herz so sehr, dass es fast weh tat.
    "ich...", er sah auf den Boden. "Wir sehen uns, Lana." Das Mädchen starb tausend Tode. Aber er meinte ja wenigstens nicht, dass er sie nie wieder sehen wollte, sondern bis später. Das war ja was. Er ging das letzte Stück hinauf.
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 2:20 am

    Dana hatte auf dem Balkon gesessen udn den Mond angehimmelt, den sie so mochte, als Tales und Lana unten im Garten hand in Hand her gingen. Dana lächelte. Wie süß ... Moment... TALES UND LANA? HAND IN HAND? Das Lächeln erstarb. In ihrer Brust spürte sie den Schmerz, den dieser Anblick verursachte. Es war schrecklich. Sofort ging Dana hinein udn knallte das Fenster zu. Sie sprang in ihr Bett und blieb Bauchlängs liegen. Sie weinte leise in ihr Kissen. Wenn er sich eben für Lana entschieden hatte, kontne sie nichts mehr daran ändern. Dann soltle er eben glücklich mit ihr werden. Sie kontne ihn schließlich nicht zwingen, sie zu lieben. Es tat einfach nur verdammt weh.

    In den nächjsten Tagen ging dana Tales weit möglichst aus dem Weg. Sie hatte das Gold von Vain abgeholt und den anderen ihren Teil gegeben. Cale überließ sie es, Tales seinen Anteil zu bringen. Sie konnte es nun mal einfach nicht ertragen udn wenn sie ihn dann doch sah, warf sie ihm bestenfalls einen sehr traurigen udn vielleicht auch Sehnsüchtigen Blick zu. Alexine meinte, es könne sich vielelicht doch um ein Missverständnis handeln, weil sie tales fast immer nur beim Training sah oder eben allein. Dana war vollauf mit der Dekorwation beschäftigt. Es sollte alles wirklich Prunkvoll und wunderschön werden. Sie selbst hatte sich ein schönes Kleid besorgt. Dazu die passende Maske. Sie hatte das Motto des Festes auf Venezianischer Maskenball gelegt und es würde sicher wundervoll, die vielen Schüler in den unterschiedlichsten Masken zu sehen. Sie verstaute das Kleid sorgsam in einer Truhe, denn bis zum Ball soltle es keiner sehen. Sie wollte wirklich nicht sofort erkannt werden, was allein anhand ihrer Art schon schwer sein dürfte. Die letzten Vorbereitungen mussten noch getroffen werden. Die Musikanten hatten ebreiits zugesagt udn sogar nur einen geringen Lohn gefordert, womit Dana durchaus glücklich war. noch einmal betrachtete sie mit Alexine, den Ballsaal, der ganz nach dem Motto geschmückt worden war, mit vielen buschigen Federn und Spitze und allem was eben so dazu gehörte. Essen udn Trinken würden noch kommen. Schließlich war die Zahl der Schüler nicht gerade klein. Dana verließ den Saal, schloß ihn ab und ging mit Alexine wieder zurück. "Ich überlege ... ob ich überhaupt hin gehen will. Schließlich wird Tales da mit Lana auftauchen. Das wird mir glaub ich zu viel," gestand sie Alexine.
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    Beitrag  Tales Mo Aug 06, 2012 2:38 am

    Irgendwas schien nicht zu stimmen. Dana benahm sich wirklich merkwürdig und sie ging ihm wo es nur ging aus dem Weg. Tales empfand das zwar nicht als schön, aber so war es angenehmer für ihn, sich nicht dauernd nach ihr zu sehnen. Lana besuchte ihn ab und an beim Training und er ließ sie gewähren. Wenn sie sih wirklich in ihn verliebt hatte, konnte sie ihm sicher noch einmal von Nutzen sein. Er hatte gehört, dass Liebende die merkwürdigsten Dinge taten, nur um dem Liebsten zu gefallen.
    Das Fest sollte nun bald statt finden und in eben diesem Ball seinen Anfang finden. Nach dem Fest sollten dann auh die Festspiele sein, in denen die Startenden Kandidaten ausgefochten werden würden, die bei dem Spektakel um die beste Akademie antreten würden.
    Cale war mit ihm einkaufen gegangen, als es um die Kleidung ging, die sie zu. Maskenball tragen würden. Auch die Maske wurde ausgewählt. Irgendwie trotzdem sinnlos. Man würde Tales auf jeden Fall an den Augen und an den Haaren erkennen.

    Alexine drückte Danas Schulter. "Glaub mir. Er wird nicht mit ihr da hin gehen. Ich habe arrangiert, dass sie mit Gavin zum Ball geht. Er hat es mir versprochen. Und Denk daran: Tales hat die versprochen mit die hin zu gehen. Und immerhin bist du IHM aus dem Weg gegangen und nicht er dir." sie zwinkerte.
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 2:53 am

    natürlich war sie ihm aus dem Weg gegangen. Sie wollte nicht von ihm hören, wie sehr er Lana vermisste, wenn sie nicht da war oder irgendwie sowas. Nein sowas wollte sie scih gewiss nicht an tun. "Nein. Jeder muss allein hin kommen und seinen Partner da finden. Das ist viel witziger. Aber ... Tales würde ohnehin jeder erkennen, ausser ... HAH ich hab ne Idee. Cale beherrscht magie. Villeicht kann er es einrichten, dass alle, die den Ballsaal betreten, Rote Augen oder von mir aus auch eine Andere gleiche Augenfarbe hat, wie die Anderen. dann wird es für alle noch ein bisschen schwieriger, ihren Partner zu finden. Ausserdem ... Ich bin ihm zwar aus dem Weg gegangen, er hat aber auch keine Anstallten gemacht, mal zu fragen, was denn überhaupt los ist. " Der letzte Satz klang eher geknickt und traurig. "Er macht sich aus mir doch eh nichts Alexine. Sind wir mal ehrlich. Warum sollte er auch nur das geringste für mich empfinden? Ich bin ja schon froh, dass wir wenigstens Freunde geworden sind und langsam sollte ich mich wieder ein kriegen und ihm nicht mehr dauernd aus dem Weg gehen. Ich will die Freundschaft schließlich nicht riskieren." Dana war ganz in Gedanken versunken udn war froh, das Alexine ihr zu hörte. "Ich sollte mich bei ihm vielleicht sogar entschuldigen. Schließlich hatte er mir nie was versprochen. Wir waren imemr nur Freunde und er kann ja nichts dafür, wenn mein herz so für ihn schlägt."
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    Beitrag  Tales Mo Aug 06, 2012 3:09 am

    Tales schlenderte gerade durch die Akademie. Er war eigentlich noch gar nicht dazu gekommen, sich alles genau anzusehen. Das Hilfe er gerade nach. Irgendwie traf es sich schließlich, dass er Danas Stimme vernahm. Er hatte gerade seine Sachen in der Hand und da geschah es. Dana sprah aus, was er die ganze Zeit vermutet hatte. Großer Gott! Er stand hinter der Wand zu Eis erstarrt. Das DURFTE einfach nicht sein! Mit diesem Wissen war es einfach noch unerträglicher sich nicht auf sie einzulassen. Aber anstatt auf das zuletzt gesagte einzugehen, Meitner er laut, als er um die Ecke kam: "Du hast doch selbst gesagt, ich soll nicht fragen!", irgendwie klang er nun enttäuscht oder besser geknickt. "Ih kann nichts für deine Gedanken und deine Gefühle!" Jetzt war er es, der davon lief.
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 3:21 am

    Dana erstatrrt wie zu einer Eissäule. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und dann .. sie hörte, wie er weg rannte. verdammt ... das war genau das, was sie nicht wollte. Die Freundschaft zu ihm hing an einem Seidenen Faden und der wurde gerade ganz gefährlich strapaziert. Dana lief um die Ecke. "TALES!" Sie rantne ihm nach, ohna auf Alexine zu achten. Natürlich war er viel schneller, als sie, aber sie glaubte zu wissen, wohin er rennen würde. Ihre Augen ließen sie für gewöhnlich nicht im Stich und auch, wenn sie sich nun wieder etwas mehr zumuten durfte, spürte sie die Anstrengung in den Gliedern. Wo war er nur hin gerannt? Zur Arena? Wohl kaum. Vielleicht aber doch. Sie lief erst durch den Garten, dann zur Arena. Sie woltle mit ihm reden, ihm das ganze erklären. Sie hatte es doch auch nicht gewollt. Was soltle sie denn gegen ihre Gefühle tun? Wer kontne sich schon ewig davor wehren?
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    Beitrag  Tales Mo Aug 06, 2012 5:13 am

    Tales konnte das sehr gut – sich davor wehren. Er musste es, weil er befürchtete, dass sie irgendwann umkommen würde, wenn sie sich an ihn band. Er hatte große Pläne und Dana würde daran zerbrechen, wenn er sie einweihen sollte und das musste er irgendwann, wenn sie ständig bei ihm bleiben würde. Das Schulfest und die Meisterschaft waren höchstwahrscheinlich das letzte Ereignis, wo er mit ihr zusammen Spaß haben konnte und nun schwebte ein düsterer Schatten über diesen beiden Ereignissen. Es war doch zum Verrückt werden. Da wollte er sich schon extra einlassen und dann so was! Er hasste es zu streiten, nur deswegen war er fort gelaufen. Er saß auf der Tribüne und ließ ein Bein herunter hängen, das andere hatte er angewinkelt und den Unterarm samt Kinn darauf abgelegt. Er sah sie nicht nur kommen, sondern hörte sie schon weit vorher. Sie wollte endlich wieder mit ihm reden? Er sah sie von der Seite an und gab keinen Ton von sich. Viel mehr wartete er darauf, dass sie etwas sagte. Vielleicht war es sogar besser, wenn sie im Streit auseinander gingen, dann würde sie ihn wenigstens nicht vermissen.
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 5:50 am

    Dana betrat die Arena. Sie sah Tales da sitzen. Er sagte nichts, sondern sah sie einfach nur an. Langsam ging sie auf ihn zu. "Es tut mir leid ..." flüsterte sie. "Ich versuche es zu unetrdrücken ... aber imemr wenn du da bist ... Ich bin nur gekommen um mich zu entschuldigen. Wenn du eben mehr für Lana empfindest ... dann ist es eben so. Es tut mir wirklich leid, dass ich so bescheuert reagiert habe. Du bist mir wichtig ... egal ob nun als Freund ... oder als Freund." Er musste es gehört haben udn leugnen hatte da wohl kaum mehr einen Sinn. Sie sah nicht mal zu ihm auf, sondern starrte auf den Boden. Sie konnte nicht zulassen, dass er sich wieder zurück zog und zum Einzelgänger mutierte.
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    Beitrag  Tales Mo Aug 06, 2012 6:10 am

    Tales lauschte ihren Worten. Er nahm sein Kinn von seinem Unterarm und sah sie direkt an. Sie entschuldigte sich und eigentlich wusste er gar nicht so recht wofür. Er sagte erst gar nichts, aber als ihm endlich klar wurde, worauf Dana abzielte traf es ihn wie eine flache Hand vor der Stirn. Das alles… Dieser ganze Heckmeck mit Dana und ihrer „Eifersucht“… Das alles war nur ein Missverständnis gewesen? Langsam erhob er sich. Sein Bündel mit den Klamotten, trug er neben sich her. Aus für Dana wohl einem unbegreiflichen Grund fing er nun an zu grinsen und letzten Endes fing er sogar an zu lachen. Für sie musste es aussehen, als lache er sie aus, aber glücklicher Weise löste er das ganze ziemlich schnell auf. „Dana. Ich empfinde überhaupt nichts für Lana.“ Er hob ihr Kinn an und sah sie lächelnd an. Es war irgendwie ein entschuldigendes, aber auch ein sehr niedliches Lächeln. „Sie ist mir nachgelaufen und ich hab sie nur in der Dunkelheit zurückgebracht. Sie sagte sie würde sich in mich verliebt haben, aber ich… Dana, das war ein riesengroßes Missverständnis.“ Er nahm sie in den Arm. Bei seinen nächsten Worten, tat er sehr glaubwürdig so, als wisse er nicht, dass sie sich auch in ihn verliebt hatte. „Und was du schon wieder für einen Unsinn redest. Natürlich sind wir Freunde. Das hab ich doch gesagt. Vergeben und vergessen.“
    Nein, wenn sie wusste, dass er wusste, dass sie sich in ihn verliebt hatte, würde das alles nur unglaublich kompliziert werden. Auch wenn er sie in diesem Moment damit belog und nicht nur sie, sondern auch sich, war es in seinen Augen der beste Weg.
    „Und nun hör auf zu weinen. So schnell wirst du mich nicht mehr los. Wie soll ich in dieser Welt ohne dich überleben? Wenn ich nur daran denke: In zwei Tagen ist der Ball, ohne dich bin ich doch hoffnungslos verloren. Ich weiß nicht mal, wie man sich „Ballartig“ benimmt. Ich kann tanzen, ja… aber ansonsten fehlt mir gänzlich das Verständnis bei einer Tafel zu essen oder sonst irgendwelche Etikette.“ Er hoffte er hatte sie nun genug abgelenkt um ihren Spieltrieb wieder zu wecken und ihr Interesse daran, ihn immer menschlicher werden zu lassen, was er ok fand. Wenn er sich verhielt wie ein Mensch war es ohnehin besser in dieser Welt zurecht zu kommen. Nie wieder wollte er ein Sklave sein.
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 7:21 am

    Dana war erst mal völlig perplex, als er lachte. Dann aber verstand sie, warum er lachte. Sie war unglaublich froh, dass er sie nun endlich wieder in den Arm nahm und ihr verzieh. Er hatte sie gehört und auf ihre Bemerkung hin geantwortet, wenn auch nicht direkt darauf. Er benahm sich als wisse er nicht, was sie wirklich für ihn empfindet und es tat ihr gut, auch wenn sie davon überzeugt war, dass er es wissen musste. Denn noch fand sie sich damit ab. Sie nahm es hin, wie es war und sie wollte sicher nicht noch einmal alles riskieren. "Oh man ... dann hab ich dir völlig umsonst eine geklebt. Das tut mir jetzzt wirklich noch mehr leid," gestand sie ihm. Sie schmiegte sich an ihn und atmete seinen Duft ein. "Ok. Du musst noch Balltauglich gemacht werden? Dana zu diensten der Her. Dann lass uns doch mal sehen." Sie löste sich von ihm, ging um ihn gherum, wobei sie zwei Finger an den Mund legte und ihn skeptisch betrachtete. " Ja ... ganz brauchbares Material," komentierte sie. Als sie lachte, klang es, als würden viele kleine Glasglöckchen klingen. "Lass uns anfangen," meinte sie und zog ihn mit sich.
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    Beitrag  Tales Mo Aug 06, 2012 10:28 am

    Tales war froh, dass sie offenbar genau derselben Meinung war das „Kriegsbeil“ zu begraben und lieber Spaß zu haben. Ihr Lachen war herrlich. Tales wäre lachend ins Messer gerannt, nur um dieses Lachen zu bewahren. Dana wünschte sich eine Zukunft und das wusste er genau, in der alle gleich behandelt wurden. Sie wünschte es sich so sehr. Sie hasste den Orden ebenso wie er. Spätestens nach dem Vorfall mit dem Abgesandten. Er folgte ihr bereitwillig und sie ging mit ihm zurück in ihre Wohnung. Die anderen waren auch dort und Alexine lächelte glücklich, als sie Dana mit Tales hereinkommen sah. Dana schien fröhlich und Tales wohl auch, wobei man das bei ihm nicht wirklich feststellen konnte. Denn selbst wenn er sich freute, sah er ernst aus. Man konnte es nur irgendwie an einem leichten Fältchen am Mundwinkel oder am strahlen seiner Augen erkennen. Manchmal. Dana schien jedoch immer genau zu wissen, wie er sich fühlte und das war für Alexine ein deutliches Zeichen dafür, dass die beiden eigentlich dazu bestimmt waren, ein Leben zu verbringen. Denn sie hatte bei sich dasselbe festgestellt, wenn sie Kilian betrachtete.
    „Also? Steht jetzt Benimmetikette an, oder was?“, fragte Cale frech heraus und Alexine stieß ihm leicht in die Seite. „Was denn? Unser Halbblutfreund ist ja nun wirklich keine Stimmungskanone. Da kann er ja wohl wenigstens ein Gentleman sein oder?“
    „Cale… Manchmal…“ Kilian unterbrach sich lieber selbst, ehe er was Unüberlegtes sagte.
    „Was?“, fragte Cale gespielt entsetzt und Alexine lachte herzlich.
    „Schon gut… Ich versuche es ja.“, sagte Teles und blieb hinter Dana stehen. Eines war ihm klar geworden. Er wollte nicht nur Danas Lachen bewahren… Er wollte alle schützen und allen eine Zukunft ermöglichen, aber besonders wollte er eine Welt schaffen in der Dana glücklich und in Frieden leben konnte. Auch wenn das bedeutete, seine Hände mit noch mehr Blut zu beschmutzen…
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    Beitrag  Dana Mo Aug 06, 2012 11:11 am

    Dana freute sich so sehr, dass Tales und sie sich vertragen hatten und schon war sie wieder die gute Laune in Person. Sie schliff Tales mit zu ihrer Wohnung, wo alle warteten. "Ja, Cale udn anstatt dauernd so dämliche Fragen zu stellen und so zu tn, als wärst du ein Oberschlaumeier, kannst es ihm ja jetzt mal vor machen," lachte Dana. Sie sah Tales glücklich an. Gott dieser Mann brachte sie zum Schmelzen, wie die Sonne das Eis. Sie riss sich schwer zusammen udn war wieder wie sonst auch. Alexine hatte recht behalten udn Tales hatte gar nichts mit Lana. Alexine und Dana zeigten Tales, wie man sich als Gentleman zu benehmen hatte. Alexine spielte die männliche Rolle udn Dana natülich die weibliche. Kilian wusste natürlich wie man sich benahm und ließ Cale die weibliche Rolle übernehmen, der auch prompt drauf ein stieg und sich endsprechend aufführte. Er hob den Arm hoch hielt ihn, als sei er der Hals eines Schwans udn die Hand der Kopf und schwenkte ihn beim Laufen leicht nach links und rechts, als habe er ein Täschchen in der Hand. Beim laufen machte er nur kleine Schritte, hielt die beine fast krampfhaft zusammen udn hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt. Seine Lippenw aren geschürzt und als Kilian ihm dann die Tür aufhielt, sah Cale Kilian von oben nach unten und wieder zurück an, ehe er mit verstellt weiblicher Stimme meinte; "Wie höflich mein Bester. Vielen Dank," und dann weiter in das Zimmer wackelte, wo er einen Halbkreis schlug zund zurück wackelte. Dana konnte sich vor Lachen kaum halten. Sie prustet los und ließ dieses extravagante Glasglöckchenlachenertönen.

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