Ja, Yuki hatte Angst vor Byakuya, aber sie hatte etwas gesehen, was sie vorher nicht vermutet hatte. Eine Seite, die kein Killer haben konnte, es sei denn er war so abgebrüht und kaltherzig, aber das schien Byakuya nicht zu sein. Er schien nach aussen hin sehr kalt, aber allein seine Gedichte verrieten, wie allein er war, wie verletzlich seine Seele war. Ganz behutsam versorgte sie seine Wunde, nähte sie und verbad sie erneut.
"Byakuya-sama ... bitte seid vorsichtig. Es kann doch nicht heilen, wenn ihr euch immer wieder so anstrengt."
Sie stand auf, sah ihn aber noch immer nicht an. Den Lappen und die Schüssel nahm sie mit zum Spülbecken, um beides aus zu spülen. Nebenher stellte sie heißes Wasser für Tee auf.
Kazumi beobachtete das Schauspiel ebenfalls. Sie wusste, wie sich Dämonen heilen konnten. Kanames Reaktion, sah sie an seinem Gesichtsausdruck.
Nur weil sie Dämonen sind ... müssen sie nicht zwangsläufig böse sein,"
meinte sie, ehe sie zu ihrem Bruder rüber ging um seine Hand zu halten. Nun war sie nicht mehr so ernst und forsch, sondern viel eher sensibel und mitleidig. Sie fühlte den Schmerz mit.
"Schhhh. Du lebst und das ist das wichtigste. Die Wunde bringt dich nicht um, doch würde sie es ... wäre er nirgendwo auf der Welt mehr sicher."
Ihr war durchaus bewusst, das sie keine Chance gegen Byakuya hätte, aber wer ihr den Bruder nehmen wollte, musste mit Rache rechnen, denn er war der einzige Grund, das sie überhaupt lebte.
"Byakuya-sama ... bitte seid vorsichtig. Es kann doch nicht heilen, wenn ihr euch immer wieder so anstrengt."
Sie stand auf, sah ihn aber noch immer nicht an. Den Lappen und die Schüssel nahm sie mit zum Spülbecken, um beides aus zu spülen. Nebenher stellte sie heißes Wasser für Tee auf.
Kazumi beobachtete das Schauspiel ebenfalls. Sie wusste, wie sich Dämonen heilen konnten. Kanames Reaktion, sah sie an seinem Gesichtsausdruck.
Nur weil sie Dämonen sind ... müssen sie nicht zwangsläufig böse sein,"
meinte sie, ehe sie zu ihrem Bruder rüber ging um seine Hand zu halten. Nun war sie nicht mehr so ernst und forsch, sondern viel eher sensibel und mitleidig. Sie fühlte den Schmerz mit.
"Schhhh. Du lebst und das ist das wichtigste. Die Wunde bringt dich nicht um, doch würde sie es ... wäre er nirgendwo auf der Welt mehr sicher."
Ihr war durchaus bewusst, das sie keine Chance gegen Byakuya hätte, aber wer ihr den Bruder nehmen wollte, musste mit Rache rechnen, denn er war der einzige Grund, das sie überhaupt lebte.