Shiori am Di Jan 06, 2015 11:57 pm
Yuki war eigentlich ruhig, nur hatte es sie erschreckt, da Byakuya blut hustete. Das war sehr gefährlich. er wartte und seine Lieder wurden schwerer. Wie kontne sie sich keine Sorgen machen? Selbst Kaname schien einfach eine Unmenge an Tränen gespeichert zu haben. Yuki drückte die Tücher auf die Wunde. So leise sprach er udn so stockend.
"Ich bin hier und ich werde nicht weg gehen. ich bleibe bei dir,"
erklärte sie leise, aber imemrnoch lauf genug,d as er es hören würde.
kanata kam gleich herein gestürmt. Silver brachte eine trage mit und schon ging es ab zu Kanata. Yuki sah die ganze Zeit nach hinten. Sie wollte bei Byakuya sein,a ber sie hatte Angst,d as sie etwas an stellte, das das ganze nur noch schliemmr machte. besser sie saß vorn, auch wenn sie ihm noch so gern die hand halten wollte. bei Kanata angekommen, wurde sie gleich von Rei in die Arme geschlossen. Yuki blieb bei ihr. Kanata hatte immer Silver bei den OPs dabei und duldete nur selten fremde Hilfe. Jetzt, wo Byakuya im Op war, konnte Yuki selbst endlich weinen. Sie drückte sich an Rei und war völlig aufgelöst. Rei zog Kaname dazu, der sich bittere Vorwürfe machte.
"Yuki er wird wieder. Das war nicht seine erste schlimmere Verletzung und du Kaname ... letzten Endes muss man mit sowas beim Training rechnen. Ich verstehe nicht, warum ihr nicht erst mit Holzwaffen trainiert habt."
Das musste ja beim Training passiert sein. Unter dem ganzen geweine und gestottere, hatte sie verstanden, das kaname gegen byakuya angetreten war, dieser aber so abgelenkt war.
"Er war abgelenkt ... dann hatte er Glück, das er so schnell reagiert hat. Wäre er nicht aus dem Weg gesprungen, es wäre schlimmeres geschehen. Da das aber nicht so ist, wird er nun wieder auf die Beine kommen. Kommt. Wir gehen in die Küche."
Amy würde sicher einen Tee machen. Yuki fragte sich einmal mehr, wie Rei so ruhig bleiben konnte. Sie war vermutlich schon so lange dabei, das es schon fast sowas wie Gewohnheit war, das sie nicht nervös wurde. Innerlich war Rei sehr betrübt, denn sie leibte ihre Shcüler, aber sie wusste eben so, das es imemr wieder passieren konnte, das jemand schwer verletzt wurde.