Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel Mi Dez 03, 2014 12:51 am

    Nagrach blieb weiterhin stehen, als sie ihm nachkam und mit ihrem Redeschwall begann. Er hatte eigentlich keine Lust mit ihr über die Weltgeschichte und die Dämonenwelt zu diskutieren. Noch wollte er sie verändern. Es war die Freiheit der Menschen zu handeln, wie es ihnen passte und sie unterwarfen sich nur ihren eigenen lächerlichen Moralvorstellungen, gehorchten Hierarchien und dergleichen. Nagrach sah sie nun zornig an und die Kälte um ihn herum war atemberaubend. „Nichts weißt du!“, das war wohl etwas komisch für Rei ihn wirklich wütend zu sehen. Er, der sonst so kalt wie Eis und emotionslos war. „Du kannst dir nicht mal annährend vorstellen, wie sich das Licht anfühlt, also hör auf so zu tun, als wüsstest du, wovon ich spreche!“ Wieso war er denn nun so unglaublich wütend? „Wir erhalten das Licht niemals zurück! Selbst wenn wir Erde und Himmel zerstören, werden wir in unserer eigenen Finsternis für immer gefangen bleiben.“ Er war nun immerhin nicht mehr ganz so zornig, aber er packte sie an ihrer Kleidung. „Niedere Dämonen greifen euch Menschen aus Verzweiflung, Gier und Hass an. Weil sie wissen, dass IHR unter Gottes Licht wandelt. Das Licht, was sie niemals greifen können. Was ihnen sogar Schaden anrichtet. Dämonen verzehren sich nach den Himmlischen Wesen und töten Menschen, weil sie glauben so wenigstens einen Teil des Lichtes in sich aufnehmen zu können. Lysandael ist verblendet, deswegen stelle ich mich ihr entgegen. Aber ich verstehe ihren Zorn und ihren Hass, denn auch ich empfinde so.“ Ihm schien etwas klar zu werden und er ließ sie wieder los. „Vielleicht sind wir dann doch nicht so verschieden zu euch Jägern. Setzt deine Fähigkeit ein, wofür du willst. Es ist mir egal.“ Nun war er wieder ganz ruhig. „Halbdämonen fahren in die Hölle. So war es immer und wird es immer sein. Auch deine Seele wird nicht wiedergeboren, aber du erhältst ein zweites Leben. Menschen sind die wahren Unsterblichen…“ Er hatte sie die ganze Zeit angesehen und nun senkte er den Blick auf den Boden. Er sagte schließlich: „Ich weiß, dass du nicht die gesamte Menschheit bist und dass deine Ansichten nicht denen aller Menschen entsprechen müssen, aber deine Worte erinnerten mich an etwas, was ich verdrängt habe.“ Er sah wieder auf. „Selbstverständlich trägst DU nicht die Schuld an den Verfehlungen der Menschen und der Unbarmherzigkeit des Lichtes.“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 03, 2014 1:02 am

    Rei war überrascht über die heftige Reaktion. Sie hatte keine Angst, aber sie hörte ihm zu. Dann ließ er sie wieder los. Er wirkte auf sie so ... untröstlich so ... schreklich traurig, al würde sie niemals einen Trost für ihn finden.
    "Nein ... das kann ich nicht ... und ich weiß auch nicht ... wie es sich anfühlt, danach zu gieren, weil ich selbst nur an Rache dachte und nie etwas um Licht oder sonst irgendwas gegeben habe."
    Sie sprach leise ... erkennend udn sogar traurig.
    "Euer Hasss ist gerechtfertigt ... aber es wird ein ewiger Kreislauf bleiben. Solange die niederen Dämonen die Menschen töten, wird es Jäger geben Nagrach. Sie interessiert das Licht in dem sie leben nicht. Sie sind vermutlich eben so verblendet wir Lysandael und können nicht begrefen, das man sich nach dem Licht sehnt, weil es doch ständig um uns herum ist. Ich spüre, wenn Midori ihre Zauber wirkt, wie schön das Licht ist ... aber auch dieses Licht beinhaltet Liebe."
    Nun erst sah sie auf. Die Kälte war wirklich sagenhaft.
    "Azazel hat dieses Licht und er kann es zu euch bringen, nicht wahr? Er hat dieses Licht in sich. Ihm ist nicht egal, was gescheiht. Vielleicht ist genau das das Geheimnis, das er es hat. Er erträgt den Krieg zwischen den Völkern nicht. ihm ist nicht alles egal und er hat sich die Freiheit genommen, zu tun, was er will."
    Irggendwas suchte sie nun in Nagrachs Augen.
    "Eben so wenig, wie ich für die Verfehlungen der Menschen kann, kannst du für die der anderen Dämonen. Menschen sind Gierig, sie hassen und fürchten alles, was anders ist, aber sie kennen eben so güte und Zuneigung. Sie sind nichts anderes, als die Mischung aus Dämonen und Engeln, wobei man die, die den Engeln näher kommen, wirklich suchen muss. Was wenn es doch eine Möglichkeit gäbe, euch das Licht zu bringen? Wenn Azazel es hat ... dann muss es doch auch für euch andere möglich sein."
    Hoffnung glom in ihren Augen.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 03, 2014 1:21 am

    Nagrach hatte eigentlich kein Interesse, dieses Gespräch fortzuführen. Er hatte sowieso nicht geplant, dass es überhaupt in diese Richtung laufen sollte, aber das tat es nun mal und schließlich sagte er auf den Vergleich den sie Zog. „Engel sind nichts anderes als Dämonen, nur dass sie sich dem Licht unterordnen und es nicht so begehren, wie es Lucifer einst tat. Auch sie hören auf zu existieren, wenn sie getötet werden. Azazel hat dieses Licht nicht seiner Güte wegen. Azazel hat seine Güte des Lichtes wegen. Er trägt es von seiner Erschaffung an in sich. Mehr musst du dazu nicht wissen. Und natürlich hoffen wir, dass er uns das Licht bringt, was wir so dringend haben wollen. Deshalb darf Lysandael ihn nicht kriegen und ich würde eher meine Existenz aufgeben, als zuzulassen, dass sie ihn bekommt.“ Er sah in den Himmel und sagte er: „Ich möchte dieses leidige Thema nun beenden. Ich weiß selbst nicht, wieso ich dich angesprochen habe. Lass es gut sein.“ Wusste er wirklich nicht. Er hatte sich vielleicht auch ein wenig verantwortlich für sie gefühlt… Und ja… Tiefe Sehnsucht und Trauer sprachen aus ihm. Er bedauerte es ein Dämon zu sein. Er bedauerte es, nicht in den Himmel zurückzukönnen und er war auf merkwürdige Weise wirklich traurig. Normalerweise suchte er die Einsamkeit, aber irgendwie war es hier auf der Erde anders. Alles um ihn herum war zu zerbrechlich und so leicht zu zerstören, dass er größte Vorsicht walten lassen musste.
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 03, 2014 2:27 am

    Rei sah whl, das es keinen Sinn mehr hatte, mit ihm darüber zu sprechen und das er so traurig war, stimmte sie eben so traurig. Warum hatte dieser Dämon so viel macht über sie und ihre Gefühle? Er tat ihr doch nun wirklich leid. Sie ergriff einfach seine Hand.
    "Komm. Ich werde dir etwas zeigen."
    Himmel er würde auffallen wie ein bunter Hund, wenn sie ihn so mit nahm. Also würde sie die Nacht noch nutzen müssen. Sie verließ mit ihm Kanatas Grundstück udn führte ihn durch die leeren und stilllen Straßen. Warum hatte sie das nicht mit ihm in den Bergen gemacht? Sie führte ihn ein wenig herum, zeigte ihm die Tempel, erklärte ihm, das die Menschen überall nicht nur einen sondern unterschiedliche Götter oder Gottheiten hatten. Sie zeigte ihm in nur wenigen Stunden, die Stadt und ihre Lichter, ehe sie ihn auf einen Hügel, auserhalb der Stadt führte. Ein alter Baum stand dort oben. Rei zog Nagrach mit sich und setzte sich unter diesen baum.
    "Schau in diese Richtung,"
    meinte sie und wartete. Es dauerte nicht lange, ehe die erste Morgenröte zu sehen war. Es war wunderschön und sie war sich sicher, es würde auch ihm sehr gefallen. langsam schob sich eine dunkelrote Sonne hinter den Bergen in der Ferne hoch, die langsam ihe Farbe veränderte.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 03, 2014 5:44 am

    Ein wenig überrascht sah der Dämon nun schon aus, als sie ihn einfach an die Hand nahm und hinter sich her zog. Sie zeigte ihm die Tempel, die nachts von künstlichem Licht bestrahlt wurden, dass Elektrizität erzeugte und erklärte, dass die Menschen an unterschiedliche Götter glaubten. Das war ihm auch klar, weil die Menschen mit ihrem begrenzten Wissen nicht erfassen konnten, was das Licht tatsächlich war. Die Stadt war ein Farbenmeer aus bunten Lichtern und schön anzusehen. Es war still und niemand auf den Straßen. Es dämmerte jedoch auch langsam und die Menschen begaben sich wieder auf die Straßen, doch vorher nahm Rei ihn wieder bei der Hand und ging mit ihm zu einem Hügel, von wo aus Mann über die Stadt blicken konnte und sogar den Fluss sehen konnte. Es war wirklich ein schöner Anblick. Doch als sich dann die Sonne über den Horizont schob, weiteten sich die Augen des Erzdämons leicht. Er schien nicht nur erstaunt, sondern irgendwie berührt. Das war… Wunderschön. Es war, als würde sein Eisherz schmelzen und zu schlagen beginnen. Das rot wurde immer heller und Nagrach blinzelte nicht ein einziges Mal. Es schien ihm wirklich zu gefallen. „Es…“ Er fand keine Worte. „Ich glaube, dass ist es, wenn man davon spricht, dass einen etwas berührt.“ Wie nüchtern er es sagte, war mal wieder typisch für ihn, aber Rei hatte ihm wirklich eine Freude gemacht.
    Hätte ein normaler Mensch dabei gesessen, er hätte ihn vermutlich für bescheuert erklärt. Sahen die Menschen hier das doch jeden Tag, wie die Sonne auf und unter ging. Nagrach konnte den Blick nicht von der Sonne abwenden. Der Fluss glitzerte in einem Satten Gold und die Lichter der Stadt waren noch an. Es war atemberaubend. „Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen…“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 03, 2014 12:09 pm

    Es hätte ja alles so schön sein können ... war es ja eigentlich auch, und dann kam natürlich einmal mehr ein so nüchterner Kometar, das Rei hätte los heulen können. Denn noch würde es weiterhin schön werden. Sie würde nicht mehr viel drum herum reden, sondern viel mit ihm unternehmen um ihm die schönen Seiten hier oben zeigen. Rei beobachtete Nagrach und freute sich sehr darüber, ihm eine solche Freude gemacht zu haben.
    "Die Menschen wissen es nicht mehr zu schätzen, weil sie es jeden tag sehen udn genau so verhält es sich mit dem Licht. Wenn sie es erhalten ... sehen sie es nicht. Sie nehmen es als selbstverständlich hin oder verstehen nicht, warum man sich nach dem Licht so sehr sehnt. Aber lassen wir das. Ich würde dir gern mehr solcher Dinge zeigen ... wenn du möchtest. Das hier ist vermutlich nicht zu übertreffen ... ausser .. hm vielleicht doch. Ich habe da eine Idee. Lass dich überraschen udn bitte ... versuch doch mal nicht immer alles so logisch zu erklären. "
    Sie lächelte, denn sie wollte ihm zeigen, das sie es wirkich ernst meinte und ihn wirklich mochte, wie er war.
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 03, 2014 12:39 pm

    Nagrach betrachtete weiterhin den Sonnenaufgang. Es schien fast, als würde er ihr gar nicht zuhören. Er war wie hypnotisiert und dann, nach einiger Zeit sagte er leise: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas… Schöneres gibt.“ Er sah sie an und sah aus wie immer, nur sein Blick hatte sich etwas verändert. Er sah zurück in die Richtung, in der Azazel war und stand schließlich auf. „Zeig sie mir.“ Er war bereit los zu gehen, aber dann sagte er noch: „Logik ist das einzige, was ich begreife.“ Das stimmte nicht ganz, aber Logik beruhigte ihn. Er ging gemeinsam mit Rei zum Haus zurück, da sie ihm sagte, sie müsse ein paar Vorbereitungen treffen und dort stand auch schon Belhalhar und betrachtete die beiden mit einem ernsten beinahe zornigen Blick. Agrach ging auf sie zu und an ihr vorbei. Doch dann fragte sie: „Wo warst du?“ Er blieb stehen, sah sie von der Seite an und sagte: „In der Stadt.“
    „Wieso?“ Nun drehte sich Nagrach ganz zur Seite und sah sie eine Weile an. Sie hielt seinem Blick stand und dann senkte sie ihn. Nagrach drehte sich wieder zur Seite. Er sagte nur: „Komm, Rei.“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 03, 2014 12:55 pm

    Es freute Rei so unglaublich ... das ausgerechnet sie es war, die ihm etwas derart schönes gezeigt hatte. Als sie zurück gingen, stand Belhalhar schon da und wartete. Sie sah wirklich wütend aus und Rei hatte das Gefühl, sie würde ihr nicht das letzte Mal den Zorb ins Gesicht treiben. Als sich die Beiden anstarrten, bis Delhalhar den Blick senkte, blickte Rei schon längst zu Boden. Nicht weil sie sich unterwürfig zeigen wollte, sondern weil sie einfach nicht daran beteiligt sein wollte. Schließlich forderte Nagrach Rei auf, mit ihm zu kommen,w as sie auch tat.
    "Also ... wenn du mit gehen willst, in die Stadt, dann werde ich dich nun .. anmalen müssen und dir Sachen geben."
    Er erklärte sich einverstanden, nachdem sie ihm erklärt hatte, das die Menschen ihn nicht erkennen durften. Rei nahm Nagrach mit in ihr Zimmer. Sie suchte ein paar Dinge zusammen, schnappte sich Nagrach und führte ihn ins Bad. Hier ließ sie ihn sich erst einmal ein Handtuch um die Hüfte binden. Anschließend schraubte sie eine Airbrushpistole zusammen. Dann erklärte sie Nagrach, was sie tun würde udn warum. Er verstand also nur Logik ja? Nun dann musste sie ihn eben behandeln wie ein kleines Kind. Die Farbe, die sie ihm nun auf die Haut sprühte, war die typische Hautfarbe der hiesigen Landsleute. Als sie später endlich fertig war, warteten sie nur kurz, ehe die Farbe trocken war. Rei hatte Nagrach eingeschärft, das er seine Temperatur konstant halten musste, wenn dei Farbe keine Risse bekommen sollte. Das war wichtig, um die Menschen zu täuschen. Anschließend begann sie ihn zu schminken.
    "Wir müssen uns was mit deinen Augen überlegen. Das deine Haare diese Farbe haben, ist eigentlich egal. Es gibt genug Leute, die Rosa oder grüne Haare haben, aber die Augen ... kannst du das Schwarz irgendwie in weiß wandeln? So das nur noch deine Iris blau ist und die Pupille schwarz?"
    Sie schminkte ihn weiter. Würde er das nicht können, würden sie irgendwie tricksen müssen. Notfalls würde sie sich was überlegen, was die Farbe erklären könnte. Endlich kamen sie zur Kleidung. Sie half ihm, sich an zu ziehen. Das Nagrach seine Farbe nun erst einmal genauer betrachtete, wunderte sie nicht und als er in den Spiegel sah, sah er einen normalen Menschen. Rei war begeistert. Sie hatteaus ihm innerhalb von kurzer zeit einen normalen Menschen gemacht ... naja zumindest äußerlich.
    "Bist du bereit die Menschenwelt zu erkunden?"
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    Beitrag  Azazel Mi Dez 03, 2014 11:30 pm

    Nagrach blieb stehen und sah Rei verwirrt an. „Anmalen?“, fragte er und sie erklärte ihm, dass er ausssehen müsse wie ein Mensch. Sonst könnten sie sich nicht unbeschwert bewegen. Nachdem sie ihn nach einigen Minuten logisch davon überzeugt hatte, nickte er schließlich und sagte: „Na schön, aber nur dieses eine Mal.“ Offenbar war es ihm zuwider sich zu einem Menschen verkleiden zu müssen.
    Sie sprühte ihm etwas auf die Haut und ermahnte ihn, die Körpertemperatur konstant zu halten. Sie sagte, sonst würde die Tarnung auffliegen. Auch das war etwas, was er einrichten konnte. Doch dann wollte sie, dass er seine Augen färbte. Nun reichte es aber langsam. Er sah sie an und meinte dann: „Kannst du deine Augen färben?“ Nun es war wohl die Antwort, auf ihre Frage. Konnte er nicht. Wie sollte er denn das machen? Außerdem gefielen ihm seine Augen. Nagrach hatte sonst nie irgendwelche Klamotten an. Er war oberkörperfrei in diese Welt gekommen, wo nur ein wenig Schmuck hing. Die Hose, die er anhatte war aus feinster weißer Seide und erinnerte an den Orient, was er selbst natürlich nicht wusste. Nun sollte er aber Menschenkleidung tragen und auch das missfiel ihm irgendwie. Er betrachtete den Stoff, wie eine Krankheit. Wie eine furchtbare Krankheit. Dennoch ließ er es über sich ergehen. Rei zog ihn leger an und eher wie einen Touristen. So würde er nicht ganz so auffallen, wenn er sich komisch verhielt.
    Schließlich durfte er sich endlich im Spiegel ansehen und als er vor diesen trat, sah er fassungslos aus. Er drehte den Kopf leicht und fragte sich, wie das möglich war! Er betrachtete sich von allen Seiten und machte dann den Mund auf, um was zu sagen, aber er ließ es doch und schloss ihn wieder. Nun, die Eiskrone, die links und rechts seines Kopfes entsprang war noch ein Hindernis aber… als Rei ihn darauf ansprach warf er ihre einen derart angefressenen Blick zu, dass es einem Angst machen konnte. Belhalhar hatte sie natürlich still und heimlich beobachtet und sie kochte vor Wut, wobei es Nagrach durchaus bemerkt hatte, dass seine Schwester zumindest in der Nähe war.
    „Du willst, dass ich das weg mache, hab ich Recht?“, fragte er schließlich und sah sich noch mal im Spiegel an. Es passte wirklich nicht so gut, aber ganz würde er sie nicht weg machen können. Er schloss die Augen und ach kurzer Zeit schrumpften sie zumindest und waren nur nun kürzer und lagen enger an, Jetzt sah es wirklich wie Haarschmuck aus. „Besser geht es nicht.“, gab er zu und Belhalhar biss sich derart vor Zorn auf die Lippe, dass sie anfing zu bluten. Ihr Blut hatte die Farbe von Quecksilber.
    Rei gab ihm eine Sonnenbrille, die das Schwarz seiner Augen verdeckte und eine Mütze, die die Hörner verdecken sollte, doch die Mütze lehnte er ab. Er sagte: „Auf keinen Fall!“
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    Beitrag  Shiori Mi Dez 03, 2014 11:45 pm

    Rei war zufrieden mit irher Arbeit und betrachtete es wirklich als gelungen. Das Nagrach dei Eiskrone hatte schrumpfen lasen, war für sie völlig in Ordnung und es wirkte wirklchich wie aussergewöhnlicher Haarschmuck. Die Sonnenbrille dazu, sah nicht mal schlecht aus. Er gab ein wirklich tolles Bild ab. Das Belhalhar sie beobachtete, dachte sich Rei, so eifersüchtig, wie sie reagiert hatte. Es war ihr egal. Nicht das sie sich mit ihr anlegen wollte, aber sie hatte ihr klar gesagt, das sie Nagrach niemandem weg nehmen wollte.
    "Gut ... dann können wir los."
    Sie nahm Nagrach mit sich, brachte ihn hinaus und setzte ihn ins Auto. Hier zeigte sie ihm, wioe man sich an schnallte. Wäre er kein Dämon, er hätte das Auto wahrscheinlich als Teufelswerk betrachtet. Sie fuhren zusammen in die Stadt, wo gerade ein Wintermarkt herrschte. Überall duftete es nach Essen und nach warmen Getränken. Sie konnten den ganzen Tag in der Stadt verbringen.
    "Also? Lass uns über den Markt gehen. Später können wir noch Andere Dinge begutachten. Es gibt vieles zu sehen. Wir wwerden nicht alles an einem Tag schafffen .... aber vielleicht ... eine Menge."
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    Beitrag  Azazel Do Dez 04, 2014 12:18 am

    Nagrach wurde ins Auto gesetzt und Rei zeigte ihm, wie man sich anschnallte. Nicht dass er es nötig gehabt hätte, aber er tat einfach was sie sagte, ohne zu wissen, weswegen. Das Auto bewegte sich und Nagrach hielt sich instinktiv am Griff an der Tür fest. Was war das für ein… Zauber? Nein eine Maschine. Er hatte davon gehört, dass die Menschen aufgrund mangelnder Zauberkraft Maschinen entwickelten. Sie hielten irgendwann an und Nagrach versuchte auszusteigen, kam aber nicht weit, weil ihn der Gurt zurück hielt. Er versuchte ihn herauszuziehen, bis Rei ihm half und ihn abschnallte. Kurz sah er sie an und verließ dann das fahrzeug. Er hatte gesehen, welchen Griff Rei benutzt hatte, um auszusteigen und machte es ihr nach. Gut. Die Autofahrt war ohne unfälle überstanden.
    Sie liefen zu einem… Fest? Überall gab es Essen und Trinken und Nagrach hatte vor wenigstens alles einmal probiert zu haben. Da er kein Geld hatte, würde es Rei recht teuer kommen…. Aber von Geld wusste er natürlich nichts.
    Er lief schnurstracks zum ersten Stand und beobachtete die Leute. Er stellte sich an und als er dran war, sagte er: „Gib mir von allem was du hast, Mensch.“
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    Beitrag  Shiori Do Dez 04, 2014 12:27 am

    Rei hatte all die Jahre kein geld ausgeben müssen und ihr Vermögen glich einem Drachenhort. Nun sie hatte immer das nötigste. Wen sie schon durch die Welt reiste, hatte sie auch immer mal diverse Geldquellen, wenn sie als Kopfgeldjägerin oder Dergleichen auf trat. Sie folgte Nagrach zum Stand, wo der Mnn ihn verdutzt an sah.
    "Geben sie ihm einfach von jedem etwas. Er hist fremd hier und möchte die hiesigen Speisen probieren."
    Nachedem sie hatte, was er haben wollte, gingen sie weiter.
    "Du solltest diese Leute heir nicht mensch nennen. Das ist auffällig. Sie sind es gewohnt, wenn man sie nicht mit Mensch oder mann oder Frau anspricht. Sag ihnen einfach was du willst und sie werden es dir geben. ich werde das schon bezahlen."
    Sie sah ihm beim Essen zu. Rei hatte ja keine Ahnung, wie Azazel auf die Speisen reagiert hatte udn wie viel er denn verputzen konnte, also ließ sie Nagrach gewähren.
    "Und? Wie schmeckt es dir?"
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    Beitrag  Azazel Do Dez 04, 2014 4:17 am

    Rei bezahlte das Essen und Nagrach aß zwar gesittet, aber sehr schnell und als er alles aufgegessen hatte antwortete er Rei. „Gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlecht.“ Im Gegenteil einige Sachen schmeckten sogar unglaublich gut! Er steuerte gleich den nächsten Stand an und probierte auch da alle Speisen. Dieses Mal sagte er: „Ich will von allem etwas.“ Die Verkäuferin sah ihn erstaunt an. „Von… allem?“
    „Ich spreche doch deine Sprache oder nicht?“
    „J-ja?“
    „Dann führe aus, worum ich dich bat!“
    Das Mädchen sah ihn ungläubig an und dann stellte sie den ganzen Tresen voll. Sie konnten es unmöglich alles tragen und noch während sie hinstellte, fing Nagrach an zu essen. Und er KONNTE essen. Er hing Azazel in nichts nach und man fragte sich, ob er ein schwarzes Loch in sich trug. Einige Mädchen guckten ihn schon kichernd an, andere waren schier sprachlos und Nagrach selbst, schien das nicht mal aufzufallen. Er schob sich gerade das letzte Bisschen in den Mund und drehte sich dann zu Rei. „Das hier war besser als da drüben. Ich möchte dorthin gehen!“ Er zeigte auf einen Süßigkeiten-Stand und die Umstehenden tuschelten, wo er das alles ließ und wer er war. Er erregte ganz schön Aufsehen. Aber er schien gute Laune zu haben. Dass alles hier… schien ihm sehr zu gefallen. Er ging über den Markt, wie durchs Schlaraffenland.
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    Beitrag  Shiori Do Dez 04, 2014 10:23 am

    Rei bezahlte und nickte der Verkäuferin zu, die ihm alles servieren sollte, was auf der Karte stand. Selbst Rei war erstaunt darüber, was Nagrach alles so verputzen konnte. Sie gingen weiter, zu einem Süßigkeitenstand, an dem es so ziemlich viel Süßzeug gab. Oh je ... Wenn er mal nur keinen Zuckerflash bekam. Das könnte durchaus schreckliich werden.
    "Zuckerwatte bitte ... gebrannte Mandeln und dann noch von allem was sie verkaufen ein wenig zum Probieren bitte."
    Wieder ließ Rei einen Haufen Geld da, aber es war ihr egal, denn es schien dem lieben Nagrach ja spaß zu machen.
    "Vorsichtig. Manche davon haben es wirklich in sich."
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    Beitrag  Azazel Do Dez 04, 2014 2:25 pm

    Nagrach müsste nicht mal was sagen, weil Rei schon alles machte. Sie hatten eine riesige Tüte voll mit Süßigkeiten und natürlich einer Stange Zuckerwatte. Nagrach betrachtete den Stängel mit der Watte argwöhnisch und konnte sich nicht vorstellen, wie man das essen könnte. „Es sieht aus, wie die Nester der Höllenspinnen… Nur weiß.“, stellte er fest und fragte sich wie die wohl schmecken mochten. Jedenfalls zupfte er etwas ab und betrachtete die Watte, die langsam auf seinem Finger matschiger wurde. Überrascht schaute er das Zeug an und stellte fest: „Aber es schmilzt ja!“ Noch nie hatte er etwas berührt und es schmolz!! Es sah so unglaublich drollig aus, wie er da sogar vor Überraschung stehen geblieben war und die schmelzende Watte betrachtete. Dann beschloss er wohl, sie doch zu vertilgen. Im ersten Moment erwartete wirklich etwas ekelhaftes, aber dann… er zupfte noch mehr davon herunter betrachtete die Watte dann einen Augenblick und ehe Rei sich versah, hatte er das Zeug in sich hineingestopft, ehe er sich über die Süßigkeiten hermachte. Sie gingen langsam während dessen weiter und irgendwann blieb Nagrach plötzlich stehen und sah geschockt aus. Er kniff die Augen leicht zusammen und dann hörte sie nur, wie er schluckte. Er legte sich die Hand auf den Hals und beugte sich leicht nach vorne. Er sagte: „Was… war denn das?“ Er hatte zur Abwechslung wohl mal, etwas extrem saures gegessen. Er fügte an: „Das schmeckt wie noch nicht gereifte Morbulfrucht!“ Was immer das war. Sauer war wohl nicht so sein Fall. Jetzt jedenfalls naschte er vorsichtiger und probierte erst mal kurz davor. Süß war wohl in Ordnung. Einmal rettet Rei ihn vor einem Bonbon, das außen süß, aber innen sauer war und er schenkte es ihr… War ja nicht so, als habe SIE es bezahlt…
    Der Markt jedenfalls gefiel ihm offensichtlich und er hatte die Führung übernommen. Alles wollte er sehen. Auch wenn die Menschen natürlich im Dämonendenken Würmer waren, die das Licht nicht verdient hatten, versuchte er zu begreifen, wieso sie so sehr vom Licht geliebt wurden. Es war wirklich schön mit anzusehen, wie er sich für all das interessierte. Würde es ihm keinen Spaß machen, würde er sich kaum so rein knien, oder? Vielleicht wollte er aber auch seinen Bruder verstehen und ließ sich deshalb darauf ein.
    Eben wollten sie den Markt verlassen, als ein pöbelhaft aussehender Kerl gegen Nagrach lief. Oder besser gegen Nagrachs Arm, den er ausgestreckt hatte, um auf ein Gebäude zu zeigen.
    „Alter! Spinnst du?“ Nagrach sah den Kerl an und der packte ihn gleich an den Klamotten und wollte ihn wegschupsen, doch… Nagrach stand da, wie ein Fels in der Brandung. „Du elende Schwuchtel!“ Das sagte er vielleicht wegen der Ohrringe und dem auffälligen Kopfschmuck, aber Nagrach verstand das Wort ohnehin nicht. „Was sollte das?!“ Nagrach sah ungerührt auf ihn herab. Nein er sah ihn an, als wäre er weniger Wert als ein Wurm. Da er ohnehin schon so groß war, beugte er sich nun ganz leicht herab und sah dem Kerl in die Augen, indem er die Brille herab zog. Der Junge erstarrte und sagte: „Ach du scheiße, … was stimmt denn mit dir nicht?!“ Dann wurde er ganz ruhig und war wie hypnotisiert und letztlich stand er da wie ein sabbernder Idiot und Nagrach schob die Brille wieder hoch und ging seines Weges. Was mochte er getan haben?
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    Beitrag  Shiori Do Dez 04, 2014 7:38 pm

    Ok ... Zuckerwatte schmolz selbst in seinen kalten Fingern. Das war interessant, aber irgendwie ... wie niedlich er ausah. Rei vergaß glatt für den Moment, wer er war und das sie sich eigentlich nicht zu ihm hingezogen fühlen sollte. Kurz räüsperte sie sich, um sich selbst wieder zu sammeln und ging schließlich mit ihm weiter. Die Zuckerwatte war schneller weg, als sie gucken konnte und auch der rest der Süßigkeiten, verschwand ziemlich schnell in seinem Magen. Gut ... sauer war also schon mal nichts für ihn, also rettete sie ihn nun auch vor anderen sauren Bonbons. Als ihn dann so ein Trottel anpöbelte, geschah etwas, was sie lieber vermieden hätte. Der Kerl stand nun wirklich da, als wise er nicht, wo er war und wer er sei.
    "Was hast du mit ihm gemacht? Wird er wieder normal?"
    Rei war wirklih beunruhigt. Sie konnte so was nicht zu lassen, auch wenn der Typ es vermutlich verdient hatte. Sicher hate er auch eine Familie, die sich einen Pflegefall nicht leisten konnte.
    "Du kannst nicht jeden, der dich blöde anquatscht in einen sabbernden Idioten verwandeln. Das ... ignoriere es einfach. Diese Typen sind es nicht mal Wert, das du den kleinen Finger rührst. Wenn du das mit jedem machst, der dir schräg kommt, dann läuft bald die halbe Stadt als sabbernder hirnloser haufen durch die Gegend. Das ist einfach wiederlich udn man wird dir schnell auf die Schliche kommen."
    Sie schimpfte nicht mit ihm, sondern erklärte, warum er es nicht tun durfte. Sie gingen weiter. Es war wirklich schön, auch wenn Nagrach so einiges nicht verstand. Weitere Stände wurden aufgesucht, um ihm dies und das zu zeigen. Leider gab es auch viel Alkohol und den wollte sie Nagrach nun wirklich nicht geben.


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