Nightingale

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Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


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    Azazel Kaia Der‘Ker Amon Cham-Er Vanth Charun Lux Ferre!

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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 2:12 am

    Kaname sah Shiori ein wenig geknickt an und sagte dann: „Nur weil man sich Dinge wünscht, werden sie nicht gleich wahr…“ Dennoch straffte er seinen Oberkörper und sagte: „Aber du hast Recht. Er würde mich vermutlich tadeln, wenn er mich so sehen würde. Er würde sagen, ich sei erbärmlich und würde vermutlich enttäuscht sein.“ Amy sah ein bisschen so aus, als frage sie sich, was an SO einem Verhalten denn bitte liebenswürdig war… Aber besser sie sagte nichts dazu. Kaname lächelte nun sogar ein kleines bisschen. „Danke…“ sagte er schließlich, nach einer Weile des schweigens.

    Silver sah Yuki an und sagte dann: „Verstehe.“ Er beobachtete sie in ihrem Tun und meinte dann: „Du sorgst dich um jemanden, den du noch gar nicht so lange kennst. Das ist bemerkenswert, du hast ein gutes Herz.“ Er selbst war Misaki erst zweimal begegnet, aber schon da hatte er festgestellt, dass auch sie ein gutes Herz hatte. Vielleicht war das der Grund, warum Byakuya sie in seinem haus duldete und sie für sich arbeiten ließ. Vielleicht war auch das der Grund, warum Yuki in seinem Haus bleiben durfte. „Er ist ein guter Mensch.“, sagte Silver nun und fasste nun ihre beiden Unterarme und sah sie fest an. „Aber er wird wieder. Versprochen!“

    Kanata saß bei seinem Schwager und versuchte alles Mögliche, um herauszufinden, was es sein könnte. Doch sein Tun, war wenig von Erfolg gekrönt. Irgendwann fiel es ihm dann wie Schuppen von den Augen. Er nahm Byakuyas Telefon und rief zuhause an.

    Kaname schnellte zum Telefon vor. „Ja?!“, rief er aufgeregt.
    „Kaname… Würdest du Ariel bitte her bringen?“
    „Ariel? Wieso? Ich meine, wie geht es ihm? Was ist mit ihm?“ Tu einfach was man dir sagt und hör auf, dumme Fragen zu stellen! Hallten Byakuyas Worte in seinem Kopf nach. „In Ordnung…“ Er legte auf und lief zu Ariel. „Ähm… Ariel? Kanata möchte… das du… kommst du bitte mit?“

    Kanata kam zu Byakuya rüber und weckte ihn vorsichtig. Byakuya machte die Augen auf und schien überrascht, er schlug sich die Hand vor den Mund und beruhigte sich dann langsam. „Byakuya… Du musst den Bannkreis öffnen.“ Byakuya sah ihn nur an. „Du musst Ariel herein lassen.“
    „Auf… keinen Fall…“
    „Du wirst sterben…“
    „Nein.“ Er schien dabei bleiben zu wollen. Dann stöhnte er und legte den Kopf zurück. „Byakuya!“ Er versuchte ihn wieder wach zu machen, doch da half nichts. „BYAKUYA!!!“, rief er entsetzt. Er legte den Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz schlagen. Aber es schlug unregelmäßig und so, als würde es sich verschlucken. „Mach keinen Scheiß, du elender Dickkopf!“
    „SILVER!!!“
    Silver reagierte sofort, ließ Yuki los und eilte zu Kanata. „Hol die Trage. Und dann mach dich bereit zu kämpfen…“ Er tat es. Gemeinsam packten sie Byakuya in eine Decke. Kanata ging rüber zu Yuki und sagte zu ihr: „Siehst du dieses Buch?“ Er hielt es ihr hin. „Er hat es geschrieben. Ließ so lange darin, bis du fertig bist. Sieh nicht auf und bleib in deinem Zimmer. Er reichte ihr außerdem Kopfhörer und einen CD-Player. „Das hier machst du dir bitte an und nimm es nicht ab, bis ich etwas anderes sage.“ Er lächelte freundlich. Es war schon ungewöhnlich, aber irgendwie konnte sie gar nicht anders, als zu nicken.
    Er und Silver trugen Byakuya hinaus, bis kurz vor den Bannkreis. Silver holte ein Schwert aus dem Van und machte sich bereit. Dann ging Kanata aus dem Bannkreis heraus und Dämonen griffen an. Während Silver sie nun bekämpfte und ihnen eine gehörige Lektion erteilte schuf Kanate einen weiteren Bannkreis, in den Ariel zutritt hatte. Es dauerte 10 Minuten und Kaname traf zusammen mit Ariel ein.
    Byakuya lag dort, leichenblass, dunkle Lippen und dunkle Schatten auf den Lidern. Die Wunde sah jetzt schon aus, als sei das Gewebe tot und dem vergammeln nahe. Kanata sah Ariel fast verzwiefelt an. „Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Bitte… DU musst in retten!“
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 2:49 am

    Shiori war froh, das sie ihm helfen konnte. Sie lächelte udn sagte:
    "Sicher .. das ist wahr, aber ohne Wünsche udn Hoffnung ... was wäre das Leben dann noch?"
    Sie fand es schön wenn er so lächelte. Amy und sie waren die besten Freundinen und Amy würde sicher wissen, was gerade in Shiori vor sich ging. Sie war einach froh, Kaname nicht mehr so traurig war. Als das Telefon ging, saßen sie alle ganz gespannt da, whrend Kaname dran ging. Kurz drauf war er mit Ariel verschwunden.

    Yuki sah Silver an.
    "Ja ... ich mache mir wirklich sorgen. Er ist ein guter Mensch ... nur das er ... sich immer gibt, als sei er aus Eis. Warum tut er das?"
    Sie bekam keine Antwort, denn Kanata rief nach seinem Sohn. Sofort eilte Silver zu ihm. Er sollte jemanden anrufen. Yuki kam nach udn sah Byakuya, wie er plötzlich nicht mehr antwortete.
    "Bei allen Kami!!!"
    rief sie, nachdem sie das gesehen hatte. Silver rannte schon hinaus und Kanata trug ihr auf, sie solle sich das Buch durch lesen, welches er ihr gab. Dazu gab er ihr Kopfhörer und einen CD Player. Sie zog sich in ihrZimemr zurück und tat, was man ihr auf getragen hatte.

    Ariel hingegen, wollte eigentlich nicht von Azazels Seite weichen, dich dann ... Kaname kam herein. Er erklärte nur kurz, das sein Vater hilfe brauchte. Ariel hate gesagt sie würde sich revangieren. Genau das würde sie nun auch tun. Sie fuhren zusammen zu Byakuyas Haus, wo Kanata offenbar eben einen zweiten Schutzkreis gemacht hatte. Sie sprang regelrecht aus dem Auto, als sie sah, wie das gesicht byakuyas aus sah.
    "Das ist ernst,"
    meinte sie und riss die Decke auseinader. Sie beugte sich sofort hinunter, ließ die Schlangenzunge über die Wunde züngeln, wonach sie wirklich nicht begeistert aus sah. Sofort ließ sie ihre Klauen erscheinen und öffnete die Naht. Sie ließ ihre Zunge erneut hinein züngeln. Es sah vielleichjt nicht angenehm aus, aber sie wusste genau, was sie tat.
    "Ich kann ihn heilen."
    Glücklicher Weise war ihr eigener Körper im Stande ein Gegengift gegen andere Gifte her zu stellen. Nicht gegen ihr eigenes, aber eben gegen das anderer Dämonen. Sie wusste, ihr Blut ist pures Gift für ihn, also durfte sie es nicht nutzen, dafür aber ihre Haut.
    "Er hatte Glück, das du mich noch geholt hast."
    Sie zog sich etwas von irher eigenen haut ab, auf der ein Sekret schimmerte. Dieses legte sie auf die Wunde. Das Sekret wandelte sich von durchsichtig zu blau, ehe es wieder durchsichtig wurde. Dann ließ sie es auf der Wunde liegen. Es war nicht sonderlich viel. gerade genug, um die lange Wunde ab zu decken. Ihr Fleisch lag dafür nun frei und würde niedere Dämonen vermutlich nun in den Wahnsinn treiben, doch die kamen ja nun hier nicht herein. Man konnte deutlich sehn, wie sich der Vorgang an dem ganzen Hautstreifen vollsog und das nun gebildete gegengift in den Körper Byakuyas einzog. Die dunklen Stellen, die Byakuya bereits hatte, begannen wieder heller zu werden. Er konnte sich nicht vorstellen, wie knapp er dem Tod entkommen war.
    "Das muss ein Fauldämon gewesen sein. Er benutzt Leichengift in hochkonzentrierter Form auf seinen Waffen und seinen Klauen. Der Jäger muss nu ruhen. Wie ihr seht, beginnt das Gegengift bereits zu wirken. Er wird sicher noch versuchen gegen Beides an zu kämpfen, aber er wird es schaffen."
    Sie sah zu Kaname.
    "Du bist ein guter junge. Er wird dich so schnell nicht verlassen ... und solange ich bei euch bleibe ... werdet ihr gegen alle Gifte etwas bekommen, die die Dämonenwelt kennt."
    Sie lächelte ein wenig bedrückt. Sie würde eh niemals zurück kehren, also würde sie sich damit arangieren, den Jägern hier zu helfen. Vielleicht ... würde sie ja selber ein Jäger, wenn gleich sie nie wieder ihre alte Form annehmen könnte.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 3:05 am

    Kaname war langsamer als Ariel aus dem Auto, ja fast träge. Er wagte es beinahe nicht, zu seinem Vater zu gehen, doch dann riss er sich zusammen, und was er dann sah, verschlug ihm die Sprache… Noch NIE hatte Byakuya so dermaßen was von tot ausgesehen. Es schockierte ihn und unwillkürlich liefen Tränen herab. Ariel versorgte ihn und Kanata konnte nur dabei stehen und sprachlos zusehen. Er würde irgendwann man um eine Hautprobe von Ariel bitten. Bestimmt konnte er das irgendwie reproduzieren.
    Als das Gagengift in Byakuyas Körper eindrang regte er sich kurz, dann nachdem einige Zeit verstrichen war, riss er die Augen auf und schrie aus Leibeskräften auf. Er wollte sich irgendwie zusammenkrümmen, konnte aber nicht, weil er sofort von allen Seiten festgehalten wurde. Er holte Stoßweise Luft und gab erstickte Laute von sich, wobei sein Körper gegen die Kraft, die ihn fest hielt ankämpfte. Trotzdessen, dass er eigentlich vollkommen schwach sein musste, brachte er eine solche Kraft auf, dass Silver und Kanata ihn kaum noch halten konnten. Kaname stand nur da und sah ihn betäubt an. Dann fasste er sich ein Herz. Es war ihm egal, ob er wollte, dass er das hier sah, er musste für seinen Vater da sein.
    „Vater! Es wird dich heilen!“, sagte er bestimmt, aber flehend. Byakuya hielt plötzlich ganz still und zwang sich Kaname in die Augen zu sehen. Großer Gott, sie zeugten so von Schmerz, dass es kaum auszuhalten war. Kaname erschrak und blickte dann doch fest auf ihn herab. „Du wirst weiter leben und den Dämonen in den Arsch treten!“ Byakuya sah seinen Sohn noch einen Moment länger an, ehe er die Augen schloss und sagte: „Benutze… nicht solch… unflätige… Ausdrücke…“ Kaname stiegen die Tränen in die Augen und er nickte. „Wenn du am Leben bleibst.“ Dann lächelte er glücklich und fiel Ariel um den Hals. „Ich danke dir!“
    Sie brachten ihn herein. Wobei Silver mit Ariel draußen blieb. Er sagte nur: „Die Heimfahrt wird lustig…“ Und sah dabei auf ihren Arm. „Sobald wir den Schutzkreis verlassen, werden sie dich wittern.“ Er sagte es sehr sachlich und nüchtern. Offenbar lag es in der Natur der Jäger so ruhig zu sein, wenn irgendwas Schlimmes im Anmarsch oder passiert war…

    Kanata ließ Kaname bei seinem Vater und ging rüber zu Yukis Zimmer. Er lehnte am Türrahmen und lächelte. Dann tippte er sie an und deutete an, dass sie die Kopfhörer abnehmen konnte. Er sagte: "Er wird es überstehen."
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 3:33 am

    Ariel war nicht unbedingt die freundlichse, das wusste sie selbst, doch dann... sie kontne sie sein ud das war irgendwie befreiend. Sie stand nicht länger unter Liliths Augen, so das sie entlich einmal sein konnte, wie sie es wollte. Dankbarkeit der Menschen, kannte sie nicht und so stand sie ziemlich erschrocken da, als Kaname ihr so um den Hals fiel. Nur langsam hob sie die Arme und behandelte ihn, wie ein rohes Ei, als sie seine umarmung erwiederte. Das war eine wirklich schöne Erfahrung.
    "Schon gut .... geh zu ihm,"
    lächelte sie nun. Silver kam zu ihr. Sie betrachtete ihren Arm, über den sich bereits eine weitere Sekretschicht legte, die offenbar die Wunde bedecken wollte.
    "Ja, aber es werden nur niedere sein, die mein Blut wollen. Je hochrangiger die Dämonen, um so mehr verfallen niedere Dämonen ihrem Blut. Als ich her kam ... bot Azazel mir sein Blut als Belohnung an ... es kostete mich sämtliche Selbstbeherrschung, die ich hatte, mich nicht drauf zu stürzen. Es ist für uns vermutlich ähnlich, wie bei euch etwas, das ihr als eure Lieblingsspeise bezeichnen würdet. Etwas ... wie ... genau .. wie eine Droge. Deshalb weden es vermutlich nur niedere Dämonen sein."
    Sie glaubte kaum, das hochrangige Dämonen angreifen würden.
    "Keine Sorge. Ich werde mich schon wehren können und euch auch."
    Damit stieg sie ins Auto ein. Sie wollte gar nciht in Byakuyas Haus gehen. Sie kannte seine Abneigung.

    Yuki wartete darauf, das Kanata ihr bescheid gab, das sie wieder aufhören konnte. Das Buch war gut und sie würde es am Abend im Bett sicher noch weiter lesen. Jetzt aber legte sie die Sachen auf das bett und stand auf.
    "Das ist gut zu hören. ich hoffe ...sie konnten heraus finden, welches Gift es war."
    Sie sah furchtbar besorgt aus.
    "Vielleicht hätte ich mein Medizinstudium doch weiter machen sollen ..."
    Ja, vielelicht, aber ... sie traute es sich einfach nicht zu. Sie sah Kanata an.
    "Sie sind ein guter Arzt. Muss ich auf etwas besonderes Achten in den nächsten Tagen?"
    Schließlich musste sich doch jemand um ihn kümmern, ewn er so krank war.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 9:51 am

    Kaname saß bei Byakuya und betrachtete ihn. Er litt. Er konnte es sehen, auch wenn Byakuya es zu verbergen suchte. Er konnte nichts tun und niemand konnte sagen, wie lange es dauern würde. Dieser Streifen Haut klebte da und Kaname fand das irgendwie gruselig. Aber offensichtlich half es. Er seufzte langgezogen.

    Kanata sah die junge Dame an und lächelte leicht. „Ich fürchte ein Medizinstudium reicht hierfür nicht ganz aus. Du musst nicht viel tun. Jetzt kann er es nur noch alleine schaffen, aber das wird er. Da bin ich sicher. Kaname wird hier bleiben, wende dich an ihn, wenn du noch etwas brauchst.“ Er überlegte. „Und sonst tu einfach das, was Byakuya sagt. Gib ihm zu Trinken und prüfe seine Temperatur. Gib ihm keine Medikamente.“ Er schrieb seine Nummer auf. „Ruf mich an, wenn was ist und sorge dafür, dass Kaname auch mal schläft.“ Er wandte sich zum Gehen. „Ach ja… Verlass das Haus erst mal nicht.“

    Azazel öffnete seine Augen. Er sah Shiori an und regte sich ein wenig. Er drehte sich zu ihr und lag auf der Seite. Er glaubte, sie habe die ganze Zeit hier gesessen und gewartet und schloss die Augen wieder. Er schien nur ganz kurz wach gewesen zu sein.

    Silver wartete mit Ariel im Wagen. Er hatte noch keinen Führerschein und wartete demnach wohl auf Kanata. Er sagte. „Ja, das habe ich schon gehört. Ich wüsste gerne, wie es sich anfühlt… Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schmecken kann.“ Nein eigentlich fand er es abartig.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 10:07 am

    Yuki nickte.
    "Danke ... das ist sehr freundlich von ihnen. Ich werde nach ihm sehen. Der Junge ... Er ists einSohn nehm ich an. Er kommt allein zurecht doer muss ich bei ihm etwas beachten?"
    Sie war sich nicht sicher, wie weit er Hilfe brauchte. Immerhin war er ihr noch fremder, als Byakuya selbst. Die Nummer packte sie sich direkt auf das kleine Schränkchen neben dem Bett.

    Shiori hatte sich mit Amy zu Azazel begeben. Sie kümmerte sich an Ariels Stelle um ihn und unterhielt sich leise mit Amy, bis Azazel krz die Augen öffnete. Shiori lächelte, sagte aber nichts. Sie fühlte seine Temperatur. Er war einfach krank und musste erst mal wieder auf die Beine kommen. Sicher dauerte es nicht mehr lange, ehe Ariel wieder da wäre.

    Ariel sah Silver an.
    "Willst du das wirklich wissen? Stell dir vor ... jemand gibt dir etwas ... was du wirklich haben willst. Etwas, was dich vor verlangen in den Wahnsinn treiben könnte. Ewas, für das du wirklch jede Sünde auf dich nehmen würdest. Stell es dir zehn mal so schlimm vor ... und stelle dir vor, du darfst einmal davon kosten, um es dann nicht mehr zu bekommen. So ist es für einen Dämon, der aus den niedersten Abgründen kommt. Wenn du es mit der Königsfamilie vergleichen willst ... hundert mal so schlimm. Je niederer der Dämon, um so größer das verlangen. Sie würden alles dafür tun. Es ist die schrecklichste Droge, die schrecklichste Qual und doch ist es die größte Genugtuung, darfst du davon kosten. Euer Sex ist schon eine sehr schöne Sache ... aber sie kommt einfach damit nicht mit. Kombiniert ... wäre es vermutlich so, als würde man den Himmel für einen Moment sehen dürfen ... zumindest um es für euch verständlich aus zu drücken."
    Wo blieb Kanata? Musste er sich nun fest quatschen? Mehr konnte er doch wirklich nicht für Byakuya tun.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 10:22 am

    Silver lief rot an, als sie von Sex sprach, denn sofort sah er wieder dieses Bild von Azazel und ihr, wie sie beide… Er schloss die Augen und das Bild wurde noch deutlicher, also öffnete er sie wieder und sah ein wenig geknickt aus.
    Kanata lächelte freundlich und schüttelte leicht den Kopf. „Er kommt klar. Und ja. Er ist sein Sohn.“ Er verabschiedete sich und stieg ins Auto. Silver erklärte, dass sicher ein paar Dämonen von Ariel naschen wollten und Kanata sagte: „Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Der Van ist ein fahrender Bannkreis. Keine Sorge. Es ist alles gut.“ Er fuhr los und tatsächlich kamen sie wieder heil beim Haus an. Er parkte den Wagen und streckte sich zufrieden. „Was für ein Tag. Ich bin dafür jetzt erst mal ordentlich einen zu heben!“ Silver sah ihn unzufrieden an und sagte: „Und wenn was ist? Betrunken, wirst du es nur schlimmer machen.“
    „Aaaach. Ariel hat ihn versorgt, den Rest schafft er alleine. Du kennst doch deinen Onkel Byakuya.“ Er lachte, aber man konnte deutlich hören, dass es ihm ganz und gar nicht egal war. Er bleib noch einmal stehen und sah Ariel schließlich an, während Silver schon ins Haus ging. Er legte ihr beide Hände auf die Schultern und sagte: „Ariel… Ich danke dir. Ohne dich… Er wäre… vermutlich… gestorben. Ich hätte… dich gleich um Rat fragen sollen, aber ich kam einfach nicht drauf. Danke jedenfalls… Er bedeutet mir wirklich viel. Er ist der jüngere Bruder meiner verstorben Frau.“
    Silver ging zu Shior und Amy und lehnte sich an den Türrahmen. Er verschränkte die Arme und sagte: „Scheinbar… hat Ariel ihn übern Berg gebracht. Eine Art Fauldämon hat ihn verletzt und ihm Gift injeziert. Ich denke, er wird es schaffen.“ Amy sah bedrückt aus und dann sagte sie plötzlich. „Ich… fand Dämonen immer ganz toll, aber seit kurzem… Finde ich das irgendwie nicht mehr…“ Sie sah zu Azazel. „Klar es gibt Ausnahmen, aber… wollten nicht auch Az und Ari-chan unsere Welt zerstören?“ Sie seufzte. Irgendwie war das ein bisschen komisch alles.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 10:36 am

    Yuki verabschiedeteKanata noch, brühte frischen tee auf und brachte ein Tablett ans bett Byakuyas. Sie wollte den Sohn nicht stören, aber dachte daran,d as sie die Temperatru kontrollieren sollte und das sie ihm keine Medikamente geben durfte. Sie sah nichta auf Kaname, auch nicht auf Byakuya. Yuki reichte Kaname den Teebecher.
    "Bitte schön. Ich ... ebtschuldige. Ich bin Yuki. Ich bin heute eingezogen ... und werde eine Weile bleiben. Ich arbeite für Misaki. Es ist also nicht so, das dein Vater dir etwas verheimlicht hat."
    Nun sah sie zum ersten mal auf und schüttete sich antürlich sofort wieder heißen Tee auf die Beine. Sie biss die Zähne zusammen und stellte den Becher ab. Das war sowas von heiß. Verdammte Nervosität.

    Ariel sah Silver direkt an, was er dachte.
    "Silver ich ... es tut mir leid. Wir wollten deine Gefühle nicht verletzen."
    Kanata kam und sie fuhren zurück. Als Silver schon ins Haus gegangen war, fasste kanata sie an den Schultern udn bedankte sich.
    "Ich habe mich revangiert Kanata. Er hat mir mein Leben gelassen und ich habe seines gerettet. Das heißt nicht, das ich es nicht wieder tun würde, auch wenn ich es niemandem schuldig bin."
    Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und wieder zwinkerte sie ihm zu. Zusamen gingen sie nun hinein. Ariel wollte nur wider zurück zu Azazel und die Mädchen wieder ablösen.

    Shiori sah ihre Freundin an, dann Silver.
    "Das ist großartig. ich freue mich für Kaname. Er wird sich sicher immernoch Sorgen machen."
    Nun sah sie wieder zu Amy.
    "Ja, das wollten sie, aber ... ich denke das sie das nun nict mehr wollen und wenn doch ... Nun wir sind doch in guten Händen. Was hast dud enn zuvor geglaubt? Ich meine... was fandest du denn so toll an ihnen?"
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 11:06 am

    Kaname sah auf, als sie herein kam. Sie stellte die ganze Situation klar und er legte nur den Finger auf die Lippen. Sie verbrannte sich am Tee und er nahm die beiden Becher. Er ging zur Tür und deutete an, dass sie ihm folgen sollte. Er sah sie kurz an und lächelte dann. „Selbst wenn er schläft, hat er seine Ohren und Augen überall, habe ich das Gefühl.“ Er sah zur Tür und setzte sich auf den Boden ihr gegenüber. Neben ihm konnte Yuki platz nehmen, wenn sie wollte. Er sagte leise: „So etwas habe ich auch nicht vermutet, Yuki.“ Er sah auf den Boden und meinte dann: „Ich…glaube er wird niemals eine Freundin haben.“ Er lächelte immer noch. „Seit dem Tod meiner Mutter hatte er keine Frau in seiner Nähe. Ich denke, er kommt nicht darüber hinweg, obwohl ich schon als Juge versucht habe, Dates zu beschaffen. An seiner eiskalten Art prallt einfach jede ab.“ Er ging überhaupt nicht davon aus, dass sich Yuki für ihn interessieren könnte, er könnte schließlich ihr Vater sein, sie war vielleicht so alt, wie Kaname selbst, beziehungsweise, ein zwei Jahre älter. „Dabei ist er so ein großartiger Mensch…“

    Silver sah die zwei Mädchen an und ging dann zu Azazel. Er sah auf ihn herab und seine verschränkten Arme lösten sich. „Wie geht es ihm?“ wollte er wissen, während Amy auf Shioris Frage antwortete. „Na ja… Ich kannte sie ja nur, dass sie kurz auf die Erde kommen und durch einen Pakt Wünsche erfüllen, oder dass sie böse Menschen heimsuchen, oder… Nun ich fand sie einfach nur cool und nicht so sensibel, wie diese Engel…“ Sie sah zu Azazel. „Sollten wir nicht ein wenig leiser sein?“

    Kanata sah Ariel an. Als sie rein gingen, sah er ihr kurz nach und folgte dann. Er mochte sie und er fragte sich, ob er sie zu sehr mochte… Er hielt sie noch einmal auf und sagte dann: „Also… Wenn es etwas gibt… was ich für dich tun kann, dann kannst du mich jeder Zeit fragen.“ Was tat er denn hier? „Ich mein… Ich bin dir wirklich dankbar.“ Er sah auf ihren Arm. „Brauchst du was?“
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 11:18 am

    Yuki folgte Kaname hinaus udn war froh, das sie endlich nicht mehr die Zähne zusammen beißen musste. Sie setzte sich neben ihn.
    "Das ... das tut mir leid. Ja ... ich glaube dir gern, das er ein sehr lieber Mensch ist. ich glaube... seine kalte Art dient nur zum Eigenschutz. Er will vermutlich niemanden wieder so nah an sich ehran lassen. Er fürchtet vermutlich, das er erneut so sehr verletzt wird."
    Wenn dem sow ar. Vielleicht war er aber auch immer schon so gewesen?
    "Vielleicht hat er einfach nur die Richtige noch nicht gefunden."
    Sie sah auf ihre Hose, die noch imer Nass war.
    "Du siehst ja was ich für ein Tollpatsch bin. Es wird nur schlimmer, wen er wach ist. Ich bin so ungeschickt wenn ich nervös werde und dein Vater kann mich wirklich seeehr nervös machen."
    Sie lächelte, sah dann Kaname an, der wirklich hübsch war.
    "Er ist stark und er wird es schaffen. Ich bin ganz sicher."

    Shiori sah Silver an.
    "immernoch Fieber ... aber er schläft sich gesund. Ich denek er wird bald wieder fit sein."
    Nun sah sie zurück zu Amy.
    "ja, aber diese sensiblen Engel haben wenigstens nicht den Wunsch uns alle zu vernichten. Vermutlich ist es eher so,d as es auf beidenSeiten solche und solche gibt. Vielleicht ... sind sie einfach im falschen Körper?"
    Nein ganz bestimmt war Azazel nicht im falschen Körper aber er war eben auc kein solcher Arsch, wie jeder andere Dämon, der sie bisher angreifen wollte.

    Ariel blieb noch einmal stehen. Sie lächelte noch immer, legte Kanata die hand auf die Wange.
    "Nein ... ich brauche nichts. Alles was ich brauche, ist ein Zuhause, denn mit dem, was ich getan habe, hab ich alles hinter mir lassen müssen. Was du für mich tun kannst ... versuch mri mehr von meienr Macht zurück zu geben, damit ich euch besser schützen kann."
    Sacht streichelte sie ihm über seine Wange. Vielleicht mochte sie ihn auch zu sehr.
    "Danke Kanata. Für einen Jäger bist du wirklich sehr nett."
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 11:32 am

    Kaname lächelte ein wenig verlegen. Er sah ihre nasse Hose. Stimmt, sie hatte den Tee verschüttet. Er sagte leise: „Vielleicht solltest du dich umziehen.“ Er deutete auf ihre Hose und sah dann zurück zum Zimmer. „Ja, er kann einen schon ziemlich nervös machen… Um nicht zu sagen… einschüchtern.“ Nun grinste er und erhob sich. Ich werde heute Nacht in seinem Zimmer schlafen. „Vielleicht solltest du auch schlafen gehen.“ Er wusste nicht, dass sie keine Klamotten hatte. Er jedenfalls holte nun einen Futon und brachte ihn in Byakuyas Zimmer, der gerade stöhnte und ein wie Espenlaub zitterte. Er legte eine weitere Decke über ihn, ließ das Fenster aber offen. Er brauchte Sauerstoff.

    Silver setzte sich auf die Bettkante und sagte nichts mehr dazu. Amy sah Silver genau an und dann, nahm sie Shiori bei der Hand. „Ich mache uns Tee.“ Sie zog Shiori einfach mit sich und schloss die Tür. Dann flüsterte sie. „Sag mal… Bilde ich mir das ein? Silver scheint ja total auf ihn fixiert zu sein.“ Sie zog Shiori hinter sich her in die Küche und gähnte. Eigentlich war sie ziemlich müde.

    Kanata sah Ariel an, als sie ihm so über die Wange strich und dann grinste er leicht. „Und du für eine Dämonin.“ Er nickte und sagte: „Ich werde mein Möglichstes tun, Ariel. Versprochen.“

    Silver saß nun alleine bei Azazel und betrachtete sein gerötetes Gesicht. Er starrte ihn förmlich an und innerlich war er hin und hergerissen. Azazel war ein Mann und auch er war ein Mann, durfte er wirklich so empfinden? Er hielt sich die Hand vor den Mund und wendete den Blick ab. Nach einigen Sekunden sah er Azazel erneut an und dann beugte er sich über ihn und küsste seine Lippen. Azazel stöhnte kurz und Silver setzte sich wieder auf. Was machte er hier?! Himmel war das peinlich. Mit hochrotem Kopf verließ er das Zimmer und ging in sein eigenes. Was htte er gaten?! Und doch… Es brannte förmlich auf seinen Lippen. Er konnte sich doch nicht in einen Kerl verlieben!!! Er hatte einen Kranken, schlafenden Mann geküsste!!! Wie peinlich konnte es noch werden?! Er ohrffeigte sich innerlich selbst für dieses Vergehen und warf sich auf sein Bett, wo er sein Geischt in das Kissen drückte.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 11:44 am

    Yuki lächelte.
    "Ja, das ist war. Ach das ... ich ... lass das einfach trocknen. Dann wird das schon wieder, aber du hast recht. Es war ein langer Tag. Ach ... Kaname? Gibt es vielelicht einen Ersatzschlüssel für das Haus? Ich .. ich bräiuchte da noch einen für mich."
    Sie half ihm noch mit dem Futon.
    "Ach ... dein Onkel meinte, er braucht viel zu trinken .... Wenn heute Nacht irgendwas ist ... hol mich ruhig rüber. Ich werde euch helfen so gut ich kann," flüsterte sie, ehe sie hinüber ging, n das gästezimmer, welches sie für sich in beschlag genommen hatte.

    Shiori ließ sich mit ziehen. Sie standen beide ind er Küche.
    "Ja ist er. ich hab das auch schon gemerkt. Schade eigentlich. ich hötte mir gewünscht, das er was für dich über hat,"
    grinste Shiori nun.
    "Ich bin auch müde Amy. Vielleicht sollten wir schlafen gehen."

    Ariel sah Kanata mit einem sonderbaren Blick an.
    "Vielleicht ... weil ich es satt habe mich zu verstellen ... Danke Kanata."
    Nun ging sie endlich hinein und begab sich wieder zu Azazel, an dessen Seite sie den Rest der Nacht nun verbrachte und schließlich auch da einschlief, mit dem Kopf auf seinem Bett.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 11:55 am

    Kaname lächelte wieder, als sie ihn nach dem Schlüssel fragte und sagte dann: „Ich glaube nicht, dass es noch einen Schlüssel gibt. Du solltest ihn fragen, ob er noch einen anfertigen lässt. Er ist… Recht eigen, was das betrifft.“ Dann schüttelte er leicht den Kopf. Ich denke ich schaff das. Ich rufe dich, sollte etwas sein. Er schloss die Tür und legte sich auf den Boden, neben das Bett. Er lauschte dem unregelmäßigen Atem, seines Vaters und hoffte, dass es ihm bald besser gehen würde…

    Amy nickte auf Shioris Frage und sagte: „Ja es wird wohl das Beste sein, schlafen zu gehen.“ Sie hatte ihren Eltern schon bescheid gegeben. Sie sagte leise. „Ich weiß nicht. Ich glaube wirklich nicht, dass er auf Mädchen steht, deshalb… Er ist hübsch, aber das war‘s dann auch schon.“ Sie grinste und insgeheim fand sie es trotzdem Schade. Dennoch glaubte sie, dass Silvers Liebe doch sehr einseitig war.

    Sie bedankte sich bei ihm und irgendwie fand er es tröstlich, dass auch Dämonen Liebe und Zuneigung suchten. Vielleicht waren es GERADE Dämonen, die dieses Gefühl am aller meisten vermissten. Mehr noch als ein Mensch es vielleicht jemals könnte. Er verstand Azazels Ausraster nur zu gut. Er fragte sich, wie es den Dämonen gelungen war Byakuya auszutricksen… Er, der doch immer genau zur richtigen Zeit an genau dem richtigen Ort war. Er hatte Byakuya erst einmal richtig verwundet gesehen. Ariel ging zu Azazel und Kanata in sein Schlafzimmer. Er lag noch lange wach und fasste einen Entschluss, ehe er mit gemischten Gefühlen einschlief…
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 12:02 pm

    Yuki wachte am nächsten Morgen auf und betrachtete ihre Hose. Na wundervoll. Sie war völlig eingesaut mit Tee. So konte sie jedenfalls nicht raus gehen. Leise ging sie in die Küche und setzte dort frischen Tee auf. Sicher würde Kaname zur Schule müssen und brauchet noch etwas zum Frühstück. Sie beeilte sich, als sie das Frühstück fertig machte. Alles wurde auf das Tablett gepackt, ehe sie zu Byakuyas Schlafzimemr schlich. Sie hatte sich die Decke um die Hüften gelegt und einfach fest gesteckt. Ganz vorsichtig klopfte sie an, ehe sie die Tür leise öffnete und mti dem Tablett eintrat.

    Shiori wachte schon früh auf. Sie hatte den Wecker gestellt udn war dabei Frühstück zu machen. Silver wollte sie das nicht zumuten. Er hatte schließlich auch immernoch diese Verletzung. Von Ariel und Azazel war nichts zu hören und auch alle Anderen schienen zu schalfen. Für ihren Onkel bereitete sie sogar extra noch Kaffe zu, der nun seinen Duft durchs ganze Haus trug, eben so wie das Frühstück.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 12:13 pm

    Als Yuki gerade anklopfte, hörte sie ein ersticktes Geräusch von Kaname und ein Krachen, dann einen Überraschten Aufschrei und das umkippen und Zerschellen von Porzellan. Als nächstes war da ein Ausruf des Entsetzens zu hören und dann ging die Tür einen Spalt breit auf. Sie sah in Byakuyas Gesicht und sein Blick war… vernichtend.
    „V-Vater!“, reif Kaname und Byakuya schien ihn geflissentlich zu ignorieren. Byakuya sah auf das Tablett, welches Geschickt aufgefangen wurde und der Tee nicht mal über schwappte. Er musterte sie und sein Blick blieb auf der Decke hängen. „Unpassend.“, sagte er emotionslos und ging mit dem Tablett an ihr vorbei ins Esszimmer. Er stellte es ab und ging dann ins Bad. Sie hatte kurz die Wunde sehen können. Sie war nicht verheilt, aber sah aus, wie eine ganz normale Verletzung. Es blutete nicht, sperrte aber leicht auf. Es schien Byakuya nicht mal ansatzweise interessiert zu haben. Sie horte die Dusche und und konnte nur erahnen, was er da im abgeschlossenen Bad trieb. Kaname saß mit riesigen Augen auf dem Boden und konnte nicht fassen, was eben passiert war. „Er… ist auf… mich drauf getreten…“, sagte er fassungslos.

    Azazel erwachte vor Ariel und betrachtete ihr Gesicht. Er erinnerte sich nicht genau, aber er meinte am Abend zuvor geküsst worden zu sein. Von Ariel? Wollte sie dieses… wie nannten sie es noch gleich? Sex? Er fühlte sich besser und setzte sich auf. Er sah Ariel eine Weile an und rüttelte leicht an ihr. „Hey.“ Noch mal rüttelte er sie sanft. „Hey! Willst du es tun?“ Normale frage oder? Sie waren allein und es hatte ihr gefallen. Und ihm auch.

    Kanata schwebte in die Küche. „Herrlich! Ach Shio-chan, du bist so gut zu mir!“ Er drückte sie wieder an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Silver kam rein. „Morgen…“ Er holte Kaffee und schenkte ihm und Kanata eine Tasse ein. „Es riecht gut.“, sagte er und betrachtete das Frühstück. Er war offensichtlich ein Morgenmuffel, denn er setzte sich an den Tisch vor seinen Kaffee und sah missmutig aus.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 12:23 pm

    Yuki bereute im selben Augenblick, da sie angeklopft hatte, das sie es überhaupt getan hatte. Die Tür ging auf, sie ließ das Tablett vor Schreck fallen und wusste schon wieder gar nicht, was sie machen sollte. Das ihr Aufzug unpassend war, hätte er ihr nicht sagen müssen, das wusste sie selbst. Er marschierte ganz gelassen an ihr vorbei, wobei sie die Wunde durchaus sehen konnte. jemand hatte sie wieder geöffnet, doch das spielte keine Rolle. Er war wiede fit und das zählte. Kaname dagegen schien durchaus geschockt.
    "Ähm ... Frühstück ... ist fertig," meinte Yuki nun vollkommen verwirrt. Warum duschte er jjetzt? Wollte er sich umbringen?

    Ariel wachte auf, als Azazel sie leicht rüttelte. Ob sie es tun wollte? Zunächst sah sie ihn verwirrt an, doch dann schalltete sie endlich.
    "DU! Da wirst du wach und hast echt die traute genau das als erstes zu fragen? Erst schreist du mich an das du mich hasst und jetzt willst du mit mir ins Bett hüpfen? Sag mal spiunnst du?"
    Sie glaubte echt im falschen Film zu sein. Würde er es nun richtig an gehen, würde sie sich sofort darauf ein lassen, doch wenn er sich nun dumm anstellte ... tja ... Pech gehabt.

    Shiori lächelte.
    "Wie könnte ich nicht Onkel? Hier ... iss erst mal."
    Schon kam Silver herein und er schien nicht gerade die beste Laune zu haben. Er nahm sich einen Kaffee, gab seinem Onkel eine Tasse und bekam von Shiori erst mal Frühstück.
    "Mit Liebe für euch zubereitet."
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 12:36 pm

    Kaname sah Yuki verstört an und Byakuya kam nach 15 Minuten im Bademantel aus dem Bad. Wie viele hatte er denn da bitte hängen, hä? Kaname war aufgestanden und betrachtete seinen Vater, der Eben zurückkam. Er sah ihn verstört an und Byakuya ging erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Er ging in sein Schlafzimmer und zog sich eine Hose an. Kaname wusste gar nicht was er sagen sollte. Byakuya kam wieder heraus und schaute nur mit dem Kopf auf den Flur. „Wasch dich und dann komm her.“, sagte er nur und schloss die Tür wieder. „J-ja.“ Er sah Yuki verstört an und ging ins Bad. Er machte nur eine Katzenwäsche und kam ins Zimmer. Dann hörte Yuki, wie Byakuya irgendwas zu ihm sagte und er verließ fluchtartig den Raum er sah Yuki an, die gerade über den Flur lief. Sein Hände zitterten und er sagte: „I-i-ich kann das nicht. Er will, dass jemand die Wunde näht!“ Er sah auf den Boden und erinnerte sich an Yukis Worte. „Sol… soll ich Onkel Kanata anrufen?“

    Azazel musterte Ariel. Wieso war sie denn nun so sauer? Was stimmte eigentlich nicht mit ihr? Er überlegte kurz und sah sie dann an. Er legte seinen Kopf auf seinen Unterarmen ab und sein halbnackter Körper sah schon verführerisch aus, dann sagte er: „Ich habe gehört Versöhnungsex sei noch besser, als normaler. Dann drehte er sich auf den Rücken und sagte: „Außerdem ist es doch keine große Sache, es macht einfach Spaß.“ Seine Wangen waren noch leicht gerötet, aber an sich, schien es ihm gut zu gehen.

    Silver sah SHiori an, wie sie ihm so freundlich und gut gelaunt das Essen hinstellte und sagte dann: „Danke, Shiori.“ Er blickte auf den Teller und kostete. „Du kochst gut.“ Das gerade er das sagte, war wohl ein großes Kompliment. Denn er war wahrlich ein Spitzenkoch. Kanata sah die beiden glücklich an. Auch Amy kam nun herein und flötete ein Guten Morgen und nahm sich ebenfalls Kaffee. Sie wurde von Kanata ebenso gedrückt und er sagte: „Zwei wundervolle Töchter in meinem Haus! Ich bin ja soooo glücklcih!“
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 12:49 pm

    Yuki hatte sich inzwischen einen Bademantel angezogen. Sie lief gerae an Kaname vorbei, als der aus dem Zimmer seines Vaters kam. Himmel er war ja völlig verstört.
    "Was? ist er eigentlich vollkommen bescheuert? Nein brauchst du nicht."
    Offenbar hatte Yuki auch kein Problem mit ihrer Tollpatschigkeit, wenn sie sauer war. Sie marschierte ohne an zu klopfen in Byakuyas Zimmer und stauchte ihn gleich zusammen.
    "So geht das nicht! Die Wunde ist schon viel zu lange offen, als das man se noch nähen könnte! Ausserdem haben sie eben noch fleißig Wasser drüber laufen lassen. ich könnte es nicht mal mehr kleben! Das wird nun wohl so verheilen müssen! Keine Ahnung was sie hier für Spielchen spielen, aber so wird das nichts! Setzen sie sich hin ich lege ihnen einen ordentlichen Verband an!"
    Schon war sie wieder auf dem Weg hinaus zum Verbandskasten, um dort einen Verband zu holen. Offenbar war sie wirklich ziemlich geladen.

    Ariel betrachtet Azatel noch imemr sehr wütend, ehe sie auf das bett stieg, sich über ihn beugte und ihn in die Kissen drückte.
    "Dich mach ich fertig!"
    Oh und wie sie ihn fertig machen würde. Sie wartete keine Sekunde läger, riss sich die Bluse vom Leib, so das ihre Brust nun frei lag und zerriss auch Azazels Hose mit einem Ruck. Na da wollte sie doch mal sehen, ob er recht hatte.

    Shiori bekam direkt rote Wangen bei dem Kompliment.
    "Danke Silver. Das aus deinem Mund ... ich meine ... du bist ein Meisterkoch. Danke."
    Sie sah zu Amy und ihrem Onkel. Vielelicht würde sich da zwischen den Beiden doch noch was machen lassen? Zu schade nur, das ihr Onkel nicht auch endlcih jemanden fand, der ihm gut täte, aber vielleicht köäme das ja noch? In Shioris Köpfchen bildeten sich bereits Pläne. Vielelicht bräuchte er ja mal eine, die ihn ein wenig an trieb?
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 1:10 pm

    Kaname starrte Yukis Rücken mit offenem Mund an. So hatte er noch niemals jemanden mit ihm reden hören… Naja Misaki hin und wieder, aber Byakuya ließ das sonst einfach gar nicht zu. Sein Blick alleine reichte schon aus, dass man gar nicht anders konnte, als vor ihm zu kriechen.
    Byakuya saß auf dem Stuhl und sah Yuki an, die ihm gehörig die Meinung sagte. Sein Blick war kühl und distanziert und dann ging sie schon raus. Sein Kiefer spannte sich und er war offenbar ziemlich angefressen, als sie raus war lehnte er seine Wange auf die Knöchel seiner Faust und wartete. Als sie wieder kam, sah er auf und er sah unzufrieden aus. „Näh es.“, befahl er. Sie reagierte jedoch gar nicht. Sie griff direkt zum Telefon und er betrachtete sie dabei. Sie rief Kanata an und erklärte ihm die Lage. Byakuyas Augenbrauen zogen sich zusammen, während sein Mund ein Strich war und ihm die Ader an der Schläfe förmlich schwoll. Kaname versuchte das Ganze zu beruhigen. „Nicht doch jetzt beruhigt euch doch bitte.
    Byakuay hob die Hand und schlug sich gegen die Brust. Die folge war denkbar einfach. Die Wunde ging auf und Byakuya sagte laut und unbeherrscht: „NÄH ES!“

    Kanata trank gerade genüsslich einen Schluck Kaffee, als sein Handy klingelte. Er sah drauf und erkannte die Nummer nicht. Vermutlich Yuki. „Nicht doch…“, sagte er. „Guten Mor…“ Schon legte sie los und Kanata versuchte zwischen rein zu reden, aber da war nichts zu machen, sie erklärte die Lage und dann hörte er Byakuya schon rufen. „T-tu was er sagt!“, sagte er angespannt und meinte sich dran zu erinnern, dem Mädchen doch am Vorabend gesagt zu haben, dass es tun sollte, was Byakuya verlangte.
    Kaname schrie auf, vor Entsetzen und Byakuya funkelte sie an. Blut lief seine Brust herab.

    Azazel sah Ariel dermaßen überrascht an, dass es schon fast lustig war. Sie riss ihm die Kleider vom Leib und ihre Brüste reckten sich ihm entgegen er sah sie verstört an und dann umfasste er sie und streichelte sie. Wow. Etwas regte sich und er grinste teuflisch. „Na das ist es doch, wovon ich rede…“ Er packte sie am Nacken und zog sie, wenn sie es denn wollte. Er knabberte an ihrem Hals und dann drehte er sie gekonnt herum. Es war, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Fernsehen zahlte sich doch aus. Er kam über sie und leckte an ihrer Brust und saugte daran, während er mit seiner Hand Dinge tat, die jede Frau um den Verstand gebracht hatten. Er stöhnte wollüstig und strich ihr über den Körper. Er kusste sie stürmisch und voller Inbrunst, hatte die Augen dabei stets geschlossen und gab sich dem wundersamen Gefühl hin.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 1:26 pm

    Yuki sah Byakuya angriffslustig an. Sie hatte noch nicht mal aufgelegt und folgendes würde vermutlich selbst Kanata lange im Gedächtnis bleiben.
    "ja gehts noch? Das ist doch wohl nicht dein Ernst! Wie kann man nur so unmöglich sein? Das ist doch nicht zu fassen! Hinloegen! Aufs Bett! Jetzt kann ich das erst wieder säubern und desinfizieren. Du benimmst dich wie ein kleines Kind, wenn es seinen Willen nicht bekommmt! Den harten Mann markieren, damit man auch ja das bekommt, was man will! Ich glaub doch es hackt! Kaname! Ich brauche Desinfektionsmittel, OPGarn und Nadel und von DIR will ich jetzt keinen Wiederspruch hören!"
    fauchte sie Byakuya an. Dieser Mann trieb sie noch in den Wahnsinn. Sie war ja wirklich schrecklcih schüchtern im Normalzustand, aber er machte sie wütend. Sie würde das Studium wieder auf nehmen udn dann würde sie es schaffen, denn wenn sei in der Nöhe dieses Mannes bleiben würde, würde sie vermutlich schnell lernen, das sie nicht nervös, sondern dauerwütend auf ihn sein würde. Kaname kam zurück und reichte Yuki, was sie haben wollte.
    "Ich sagte Hinlegen! Die Wunde muss entspannt sein, wenn das genäht werden soll! Wie kann man nur so unglaublich engstirnig sein?!"

    Shiori betrachtete ihren Onkel und hörte, wie jemand am Telefon herum mekerte. Wen auch immer sie da an schnauzte, der jenige tat ihr leid. Dann hörte sie Kaname aufschreien und im selben moment tat ihr die meckernde Person leid. Byakuya würde sie vermutlich enthaupten oder sowas.

    Ariel ließ es sich gern gefallen ud sie genoß jede Sekunde, die Azazel sie so verwöhnte. Sie gab sich ihm vollkommen hin, versuchte irgendwie den verstand nicht zu verlieren und ihre Kräfte nicht all zu sehr wirken zu lassen, denn dann würde sie ihn töten. Siestöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken, spreizte von sich aus dei beine und ließ ihn gewähren. War es wirklich nur Spaß oder war da mehr dahinter?Sie wusste es nicht, aber sie wollte es gern glauben in diesem Moment. Ihre Finger gruben sich ins ein Haar, strichen durch selbiges, sstrich ihm über den Rücken, wo sie ihm erneut Striemen verpasste. Er war einfach fantastisch und sie hatte keine Ahnung, wie sie ihn nun eben so auf touren bringen könnte. Leider kontne sie nicht von sich behaupten, so viel Fern gesehen zu haben, wie er.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 1:39 pm

    Byakuya sah Yuki angriffslustig an und Kaname stolperte den Gang hinab um ihr zu bringen, was sie verlangte. Herr Ich-bin-allen-anderen-überlegen saß da, wie zur Statue erstarrt. Er betrachtete sie mit zornigem Blick und dann fauchte sie ihn erneut an, dass er sich gefälligst hinzulegen hatte. „Er gab nur ein „Tse.“ Von sich und legte sich aufs Bett. Kaname brachte das Zeug rein und sah die Flasche Desinfek an. „Falsche…“ Doch schon wurde die Wunde gereinigt. Byakuyas Augen weiteten sich kurz und er sah ein wenig fassungslos auf die Wunde. Es brannte höllisch und er hielt einfach die Luft an. Dann ließ er sie ganz kontrolliert ausströmen und riss sich zusammen. Fast, als sei überhaupt nichts passiert. Sein Blick war immer noch unzufrieden und er ließ die Behandlung über sich ergehen. Er setzte sich auf, als sie den Verband anlegte und sah sie nicht mal mehr an, sondern zur Seite nach unten weg. „Du nennst es engstirnig und ich sage, es ist Zielstrebigkeit.“, sagte er schließlich nur bestimmt und trotzdem emotionslos. Kaname sank im Flur auf die Knie. Sie wusste hoffentlich, worauf sie sich JETZT eingelassen hatte. IHN hatte man besser nicht zum Feind.

    Kanata am anderen Ende starb tausend Tode. Offenbar hatte Byakuya etwas unsäglich Dummes gemacht um seinen Willen durchzusetzen und sie nun wirklich auf die Palme gebracht. Er wusste, Byakuya würde dem armen Mädchen nichts antun, aber er konnte wirklich grausam in seiner Art sein einen nur anzusehen… Er legte irgendwann einfach auf und sagte: „Nicht… mein… Problem.“ Sollte Kaname sich damit rumschlagen, er war schließlich SEIN Vater. Er trank still seinen Kaffee und Silver musterte seinen Vater. „Sollen wir hin fahren?“
    „Besser ist es.“
    „Wir müssen zur Schule.“, warf Amy ein und Kanata seufzte. „Ja. Bildung geht vor.“ Er wollte gar nicht hin fahren, wie es schien. Schließlich musste Amy überhaupt nicht lange an ihm rum reden.

    Azazel drang schließlich in Ariel ein und er stöhnte dabei. Er hob sie hoch, sodass sie auf seinen Schenkeln saß und tat es so, wie er es beobachtet hatte. Es ging ganz von alleine und es war irgendwie intuitiv. Er spürte, wie sich wieder dieses Gefühl anbahnte und legte sich auf den Rücken, wobei er ihre Hüften weiter Rhythmisch auf und ab bewegte. Er legte den Kopf in den Nacken und schwitzte am ganzen Leib. Dann kam er in ihr…
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 1:52 pm

    "Das hat nichts mit Zielstrebigleit zu tun. Du bist Dickköpfig, arrogant udn kalt wie ein Eisklotz in der Arktis! Du hast einen Sohn der dich liebt und der dich für den großartigsten menschen dieser Welt hält! Weißt du was das schlimmste an der ganzen Geschichte ist? Ich weiß das er recht aht aber DU musst dich ja ständig vor der Welt als Mr Unnahbar geben und den absolut beherrschten Macho raushängen lassen! Ich finde es ja toll, wenn jemand zielstrebig und beherrscht ist aber DU übertreibst es maßlos! Es gibt zufällig Leute die sich Sorgen um dich machen, die hier sind, wenn du sie brauchst, aber komm bloß nicht auf die Idee mal danke zu sagen oder ihnen auch nur im Ansatz zu zeigen, das sie dir was bedeuten!"
    Sie knallte die Tür hinter sich zu, rauschte eine Entschuldigung nuschelbnd an Kaname vorbei, verschwand im Gästezimmer und warf sich aufs Bett. Sie zitterte am ganzen Leib und weinte heftig los. So wütend war sie noch nie gewesen, aber auch noch nie so verletzt, wie in diesem Moment.

    Shiori sah auf.
    "N-nein. Da können wir Kaname nicht allein lassen. Der Arme wird das ausbaden müssen. Lasst uns wenigstens vorbei fahren udn ihn zur Schule ab holen, dann sehen wir auch gleich, ob alles in Ordnung ist bei ihnen."
    SIE wollte auf jeden Fall da vorbei um zu sehen, ob alles in Ordnung war.

    Ariel stöhnte eben so auf, als er endlich einfdrang und ihr ein unsagbares Glücksgefühl verpasste. Sie ließ sich von ihm alles gefallen und tat, was er wollte. Er wollte den Takt an geben, dann sollte er, denn genau das war der Tackt, den sie eben so wollte. Sie kam nur einen Stoß vor ihm und genoß es wie nichts anderes zuuvor. Anschließend ließ sie sich nach vorn fallen und küsste ihn.
    "Wenn - du - wieder - ein - Dämon bist - darfst du - mich dabei - beißen!"
    legte sie dann einfach mal so fest.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 9:20 pm

    Kaname kauerte im Flur und wusste gar nicht, was er noch zu so viel Frechheit sagen sollte. Er erhaschte einen Blick, auf einen wirklich unzufrieden aussehenden Byakuya und eine wirklich wütende Yuki. Während Byakuyas ganze Körpersprache jedoch ausdrückte, dass ihn das scheinbar überhaupt nichts anzugehen schien, war sie offenbar wirklich wütend. Sie stauchte ihn regelrecht zusammen, während er sie ungerührt betrachtete. Dann schwartete sie seine Zimmertür zu und Byakuya saß auf seinem Bett und sah die Tür an. Kaname hörte die Entschuldigung und erstarrte. Oh man… Er verkrümelte sich in die Küche und hörte von dort, wie Byakauya aus seinem Zimmer kam. Dann klopfte er bei Yuki an die Tür und machte sie dann einfach auf. Er stand dort wie ein Gott, der erbarmungslos auf seine Schöpfung herab blickte. „Weder wird in meinem Haus herumgeschrien, noch mit den Türen geknallt. Akzeptiere das, wenn du weiter hier leben willst.“ Ganz ruhig sagte er es. Dann sah er sich kurz im Zimmer um. Es war gähnend leer. „Und meinst du mit Leuten, die ich brauche etwa dich? Ich brauche dich nicht. Du hast dich hier eingenistet, ohne dass ich es wollte. Wenn du es hier so schlimm findest, begleite ich dich gerne mit zur Tür.“ Es war erstaunlich, wie gelassen er jemanden beleidigen konnte. „Du weißt nichts von mir. Also sei bitte nicht so anmaßend, über mich zu urteilen. Du bist ein lautes ungeschicktes Kind, dass seine Grenzen nicht kennt.“ Kaname lauschte seinen ruhigen Worten. Wie er es hasste… Wieso konnte er nicht auch mal ausrasten? Byakuya war zu perfekt, um wahre Gefühle zu zeigen und es störte Kaname, dass er ihm nicht ansatzweise ähnlich war…

    Kanata sah Shiori an und Amy nickte schließlich. „Ja, er ist bestimmt dankbar, wenn wir ihn abholen.“ Sie zog ein Gesicht. „Byakuya ist bestimmt böse… auf… wen auch immer.“ Kanata seufzte. „Das fürchte ich auch…“
    Kanata schickte Silver, Azazel und Ariel Bescheid zu sagen, dass es zeit zum Aufstehen war und der klopfte an die Tür. „Azazel?“

    Der hatte eben beendet, was er angefangen hatte und sah Ariel nun wieder an, nachdem sie ihn geküsst hatte. Er legte den Kopf schief. „Darf ich, ja?“ Dann blickte er zur Tür und sagte: „Wenn ich wieder ein Dämon bin, nehme ich mir, was ich will.“ Er brauchte keine Erlaubnis, eine niedere Dämonin als er selbst es war zu beißen. Er sah nun wirklich wütend aus. „Und vernichte Lilith…“ Was sagte er denn da? „Und meinen Vater…“
    Silver klopfte gerade. „Was ist?“
    „Bist du wieder gesund? Kann ich rein kommen?“
    „Kannst du?“ Silver stand unschlüssig da. Er legte die Hand auf die Klinke und fragte dann: „Kommst du mit zur Schule?“
    „Ja…“, sagte er und sah Ariel nun an. Sie musste schon erst von ihm runter gehen. Azazel schien das hier scheinbar überhaupt nichts zu bedeuten. Zumindest nichts, was mit tieferen Gefühlen verbunden war. Sie hatte in seiner Stimme hören können, dass in seiner Brust nur Zorn und Hass schlug.
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    Beitrag  Shiori So Sep 21, 2014 10:02 pm

    Yuki sah nicht mal auf. Sie fragte sich einfach nur, was sie hier noch zu suchen hatte. Es war ihr völlig egal, was er da von sich gab, denn für sie stand direkt fest,d as sie hier nicht bleiben konnte. Sie würde es nur krank machen udn das sie scih eingenistet hatte, war ja das schlimmste an dem, was er sagte. Sie stand auf, zog sich ohne ein Wort ihre dreckige Hose an, zog ihre anderen Klamotten an, ging an ihm vorbei, ohne ihn auch nur zur Kenntnis zu nehmen, brachte den Bademantel herüber und verließ das Haus. Sie musste nicht einfach nur zur Arbeit, sie wollte hier weg. Sie kam nichtw eit. Als sie die treppen hinunter ging, setzte sie sich auf ie kalten Stufen. Es war kalt und sie konnte gar nicht anders, als zu weinen wie ein kleines Kind, das einfach nicht mehr wusste, wo es hin gehörte.

    Shiori machte sich große Sorgen. Sie machte noch schnell die Frühstücksboxen fertig und wartete auf die Anderen. Sie konnte ja nicht ahnen, was Azazel udn Ariel eben wieder getrieben hatten.

    Es verletzte Ariel, wie er nun mit ihr um ging. Sie hatte geglaubt, es stecke ein wenig mehr als nur Spaß dahinter, doch scheinbar hatte sie sich getäuscht. Sie ging von ihm herunter, wicketlte sich das Laken um und verließ den Raum durch eine andere Tür. Sie wollte Silver nicht noch mal verletzen. Abgesehen davon ... war sie maßlos enttäuscht. Sie würde ganz sicher nicht zurück gehen udn dabei zu sehen, wie er alle tötete. In ihrem Zimmer suchte sie sich Sachen zusammen, die sie gleich anziehen wollte. Es war ohenhin schon so sonderbar, wie es sich da unten an fühlte. Sie hasste das Gefühl, das etwas aus ihr heraus lief. Schnell duschte sie, zog sich an und kam herunter. Sie wollten zur Schule, dann soltle sie nun langsam los. Azazel ... nun er würde sie nicht verstehen, denn in seiner Brust loderte nichts weiter mehr als Hass und der Wunsch seine Eltern zu vernichten.
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    Beitrag  Azazel So Sep 21, 2014 10:45 pm

    Byakuya betrachtete sie, wie sie da so geknickt rum saß und fand es einfach… es war erbärmlich. Wieso konnte sie die Klappe so weit aufreißen, aber dann das Echo nicht vertragen? Er hatte sich offenbar geirrt. Sie hatte ihn überrascht und hatte für einen kleinen Augenblick ihres Daseins, seine volle Aufmerksamkeit gehabt. Respekt, wäre wohl zu übertrieben gewesen. Sie ging ohne was zu sagen an ihm vorbei und ignorierte seine Worte, oder wollte sich nicht dazu äußern, das konnte er nicht genau sagen, Sie ging in dreckigen Hosen hinaus. Das überraschte ihn nun noch mehr. Hatte sie etwa keine Wechselklamotten? Byakuya sah ihr nicht nach und schloss die Tür des Gästezimmers ohne noch mal hinein zu sehen. Er wollte zum Verlag und sie sicherlich auch. Er würde vorher aber mal ordentlich frühstücken. Er war hungrig. Richtig, sie hatte Frühstück gemacht. Das war jetzt bestimmt kalt, aber es würde satt machen. Er setzte sich an den Tisch und aß ihr Essen. Es war sehr gut und irgendwie… Es hatte einen bitteren Beigeschmack. Was ließ sie sich auch so schnell einschüchtern? Er hatte mehr von ihr erwartet. Und er hatte außerdem Recht. Sie kannte ihn gerade Mal 2 Tage und meint über ihn urteilen zu können. Lachhaft! Wieso machte er sich überhaupt Gedanken darüber? Er stieß die Luft aus und sagte: „Hör auf mich zu beobachten, sag es, wenn du was zu sagen hast.“
    Kaname erschrak und kam rein. Er setzte sich an den Tisch um nicht über seinem Vater zu stehen, während er mit ihm sprach. „Vater… Sie ist nicht wie wir. Sie ist… viel sanfter.“
    „Ach ja?“
    „Ich meine… Sie weiß es nicht besser.“
    „Belangloses Geschwätz. Musst du nicht zur Schule?“
    „Äh… Ja… Ich werde mich gleich auf den Weg machen…“
    Byakuya hatte ihn nicht ein Mal angesehen. Er aß weiter und trank den kalten Tee. Widerlich… Die Wunde auf seiner Brust schmerzte furchtbar und er saß in unnatürlicher Haltung da. Kaname stand auf und schloss die Tür leise hinter sich. Byakuya seufzte und aß auf.

    Azazel blickte Ariel nach. Sie ging und er konnte sich waschen und anziehen. Er sah viel besser aus, als am Tag zuvor, aber realistisch betrachtet, sah er immer noch krank aus. Silver betrachtete ihn verstohlen. Er hatte ihn am Abend zuvor geküsst und irgendwie schämte er sich deswegen. Dass das nun bei Ariel und ihm zu einem kleinen Missverständnis geführt hatte… war ihm ja gar nicht klar. Sie konnten letzten Endes endlich zu Byakuya fahren und Kaname abholen. Als sie unten hielten und die Treppe hoch kamen, saß da ein kleines Häufchen Elend Mensch und weinte bitterlich. Was war denn da passiert? Das war doch Yuki.
    „Yuki!“ Kanata sah sie lange an. „Was ist denn passiert?!“ Yuki fing noch mehr an zu weinen und schüttete ihm dann ihr gesamtes Herz aus. Das arme Mädchen hat aber auch wirklich nur Pech! Azazel hörte das mit der Abgefackelten Wohnung und sah sie ein wenig ungläubig an, dann wisperte er Ariel zu: „Meinst du… das waren wir?“ Scheinbar entging ihm völlig, wie sehr er sie mit seinem verhalten verletzte. Denn er sprach ganz normal mit ihr.
    Kanata nahm sie nun an der Hand und stapfte die Treppen hoch. Dann, als er an der Tür angekommen war, trat er sie einfach ein. Silver sah seinen Vater verstört an und auch Kaname der eben die Schuhe anzog war ziemlich geschockt. Byakuya kam eben auf den Flur geeilt und wollte den Eindringling zur rede stellen, als er seinen Schwager erkannte. „Was…?“, fragte er als Kanata ihn direkt am Schlafittchen packte. Er ließ Yuki dabei los und Byakuya sah ihn vollkommen überrascht an.
    „Was stimmt mit dir nicht?!“, fuhr er den Hausherren gleich an. „Dieses Mädchen hat ALLES verloren und du setzt sie einfach vor die Tür? Im Winter? Bei Schnee und Eis, in dreckigen Hosen?!“ Byakuya packte Kanatas Handgelenk und zwang ihn, ihn loszulassen. Er sah ihn mit unverhohlenem Zorn an. „Das war nicht meine Entscheidung.“, sagte er kalt wie ein Schneemann.
    „Ach nein? So wie du sie behandelst, hatte sie wohl kaum eine Wahl?!“
    „Erstens: Geht es dich überhaupt nichts an, wer in meinem Haus lebt und wer nicht. Und zweitens: Kann ich nichts dafür, wenn sie nicht fähig ist, sich an Hausregeln zu halten oder Kritik anzunehmen. Das ist alleine ihre Entscheidung.“
    „Du… du… Arg! Ich kann mich nicht erinnern dass der Mann von früher eine Notleidende Seele einfach im Schnee zurückgelassen h…“
    „WAG ES JA NICHT!“ Nun das überraschte nun doch alle, bis auf Kanata selbst. Er sah Byakuya böse an. Hatte Kaname seinen Vater jemals laut werden sehen? Hatte er es jemals mitbekommen, dass er die Stimme erhoben hatte? Nein… Noch nie…
    „Wag es nicht…“, sagte er leiser und Kanata verschränkte die Arme. „Sie hat keine Kleider, keine Wohnung, keine Familie, keine Freunde. Sie hat nichts!“
    „Das ist nicht mein Problem, wie du weißt, habe ich andere Sorgen.“
    „Byakuya. Ich kann nicht glauben, dass DAS deine Gedanken dazu sind. Es ist nicht dein Problem? So etwas hättest du früher nie gesagt.“
    Byakuya sah zu Yuki herüber und dann zu Kanata. Er stieß die Luft aus und sagte: „Wie ich bereits sagte: Es war nicht meine Entscheidung, dass sie raus gegangen ist. Was willst du eigentlich? Ich habe sie nie vor die Tür gesetzt.“ Das kam nun wieder ganz ruhig. „War‘s das? Ich muss zum Verlag.“
    Er schob Kanata zur Seite und der sah auf den Boden. „Byakuya? Ich werde mein Versprechen nicht brechen.“ Der stolze Mann blieb stehen und sah überrascht aus. „Vergiss du deines auch nicht.“ Er zog Schuhe an und sagte:“ Ich habe es nicht vergessen… Kümmere dich um ein neues Schloss. Er deutet auf das zerstörte Schloss seiner Haustür und ging hinaus. Was war das denn jetzt?

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