Nightingale

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Nightingale

Es gibt nicht nur Freunde in dieser Welt!


2 verfasser

    Licht und Schatten Akt II

    Luca
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    Licht und Schatten Akt II - Seite 21 Empty Re: Licht und Schatten Akt II

    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 10:07 am

    Zel sah Kyla zu, wie sie die Blase erschuf und irgendwie fühlte er sich, als habe er Lucas Anweisungen missachtet, dadurch, dass Kyla ihm half. Er wusste nicht so Recht, was er davon halten sollte, und als der Kokon um das Ei gesponnen war und Kyla ihre Hand so auf seiner liegen hatte... Als er sah, wie sich ihre Wangen färbten und er spürte, wie ihm warm wurde... fiel ihm nichts besseres ein als: „Und wenn es schlüpft?“
    Luca platzte fast vor lachen, doch sie ging einfach weiter. Sie unterdrückte das lachen so sehr, dass es fast weh tat. Geralt schüttelte seufzend den Kopf und begleitete Luca. Besser, man ließ das Mädchen nicht alleine, wer wusste schon, was als nächstes für Gefahren auf die Gruppe lauerte.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 10:12 am

    Was besseres viel ihm nicht ein? Na was erwartete sie denn schon. Es war ja immerhin Mr Eisklotz udn Egoist Zel. Nein ... sie wusste, er war gar nicht so. Er hatte eben nur seine eigene Art mit den Dingen um zu gehen. "Wenn es schlüpft?" fragte sie ihn ungläubig. "Dann schlüpft es und du wirst es füttern müssen," erklärte sie sachlich. "Mach dir keinen Kopf darum. Es wird ganz normal in dem Kokon schlüpfen udn warm gehalten werden. Futter können wir ihm hinein geben und dann verschließt er sich wieder. So bleibt es geschützt udn wird gewärmt, nur können wir es dann nicht mehr dauernd in der Tasche lassen." Auf diese Art hatte sie schon einige Vögel auf gezogen. Irgendwie wünschte sie sich, dieses sei das Ei eines schönen Raben. Sie ermahnte sich, kein Recht zu haben, sich das zu wünschen, denn Luca hatte es gefunden.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 10:20 am

    Zel schaute ungläubig auf die Kugel und steckte sie weg. Irgendwie... Auf dem gesamten Weg, den sie nun zurücklegten, holte er es immer wieder raus und prüfte nach, ob es schon geschlüpft war. War es natürlich nicht, bis sich der Hexer schließlich erbarmte und sagte: „Zel das Küken wird frühestens in einer Woche schlüpfen.“
    „Verstehe.“
    Er steckte es wieder weg und da blieb es nun auch. Geralt schüttelte leicht den Kopf und Luca fand, dass Zel im Augenblick wirklich niedlich wirkte. Manchmal wirkte er fast weltfremd, wenn es um einige Dinge ging. Sie erinnerte sich kichernd an den Tag, wo er sich überfressen hatte. Sie beschloss für heute Abend diese Suppe zu kochen und hielt nach Kräutern Ausschau. Zu ihrer großen Unzufriedenheit, gab er hier natürlich keinen Lauch und nicht alle Gewürze, die sie brauchten. Also fing sie an zu schmollen.
    Zel beobachtete seine Herrin und es verstimmte ihn, dass sie scheinbar unglücklich war. Er schloss zu ihr auf und lief neben ihr her. Geralt lief vor ihnen und Kyla direkt hinter Luca. Gale war auf der anderen Seite von Luca. Sie war von allen Seiten umgeben. Dieses Gefühl wärmte ihre Brust und zugleich stürzte sie es wieder in Sorge. Alle hier, würden ihr Leben für sie riskieren, dabei war sie niemand besonderes. Sie hasste es so schwach zu sein.
    Viel später schlug der Hexer vor eine Pause zu machen und Zel gab ihm gleich die Quittung dafür: „Was denn, schon schlapp?“
    „Mhm...“, brummte Geralt und setzte sich unter einen Baum, auf der Lichtung.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 10:29 am

    Es wareinfach irgendwie für die nächste Zeit unbeschwert. Kyla lächelte immer wieder, wenn sie sah, wie Zel sich scheibar um das Küken sorgte. Dann sah sie wieder zu geralt. Er war irgendwie gleich udn doch anders, als Zeö. Es war sonderbar. Zel aufbrausend und Geralt viel ruhiegr und irgendwie .... erfahrener. Sie fühlte sich ind er Gegenwart der beiden Männer ausgesprochen gut aufgehoben. Luc schmollte, was auch Kyla nicht entging. "Was ist denn los Luca? Was hast du den für eine Laune?" Sie betrachtete das Kind und versuchte zue rgründen, was ihr im Kopf umher ging. Geralt wollte eine Pause machen udn auch kyla fand, das es an der Zeit war. Sie setzte sich auf das Gras, stellte die Rucksack, der wesentlich leichter als der Zels war, vor sich ab und begann ein paar Sachen aus zu packen. Sie hatte die selbe Idee wie Luca udn so nahm sie ein paar kleine Lederbeutel heraus, in denen sie getrocknete Kräuter auf hob. "Luca? Magst du mir helfen?" woltle sie von dem Mädchen wissen. Kyla ahnte ja nicht,da s Luca eben jene Kräuter suchte, die sie in den Beutelchen auf hob. "Vielleicht soltlen wir hier auch den Rest des Tage und die Nacht durch rasten. Der Platz ist gut und wir wissen nicht, ob wir einen weiteren finden, der so gut ist."
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 10:41 am

    Geralt saß auf seinen Unterschenkeln und hatte die Hände auf seinen Schoß gelegt. Er schloss die Augen und schien auf keine Weiteren Worte zu reagieren. Offensichtlich meditierte er. Zel ließ es dabei bewenden und schickte sich an ein Lagerfeuer aufzuschichten. Wenn sie hier nun sowieso rasten wollten, konnte er auch ein Lagerfeuer entzünden. Er würde kyla zumindest in diesem Punkt nicht widersprechen, denn sie hatte Recht.
    Luca gefiel es sehr, dass Kyla die Zutaten hatte und so sprang sie sie förmlich an und meinte: „Du bist die beste! Kannst du Gedanken lesen?“ Sie half natürlich bereitwillig und freute sich schon darauf, ob Zel es erkennen würde. Der ging um das Lager herum. Immer wieder hielt er Ausschau und musste sich schließlich eingestehen, dass hier nichts war, was ihnen Gefährlich werden konnte. Er kam zurück und dann schnupperte er. Er kam zum Kessel und sah hinein.
    „Das...“ Er unterbrach sich und setzte sich vor den Topf. Scheinbar wollte er nun warten, bis es fertig war. Luca kicherte und umarmte ihn. „Manchmal bist du echt zum knuddeln, Zel.“
    Er ließ diesen Körperkontakt bereitwillig zu und legte einen Arm, auf Lucas Schulter. Sie ließ ihn dann wieder los und schubste ihn um, wobei sie lachte. Sie warf sich auf ihn und versuchte ihn zu kitzeln. Doch er war natürlich nicht kitzlig, also blieb sie irgendwann einfach auf ihm liegen und atmete lange aus. Sie kuschelte sich an seine Brust, die sich gleichmäßig hob und senkte. Sie fühlte sich wohl und ihr Blick schweifte in weite Ferne, sie schien über etwas nachzudenken. Zel betrachtete den Königsblauen Himmel. Die hellsten Sterne waren schon schwach zu sehen und die Nacht würde angenehm kühl werden. Es würde eine Sternenklare Nacht werden.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 10:50 am

    Es war doch schön, das sich die kleine Prinzessin so sehr freute. Kyla wärmte es das Herz. Sie bereitete mit Luca das essen vor und blieb dann am Kesel, um den rest allein zu erledigen. Zel dagegen wurde schon wieder von Luca als Kuschelkissen missbraucht. "luca? ich glaube es ist Zeit für dich, ,mal wieder ein bisschen was zu lernen," meitne kyla. Sie fand es süß wie sich Zel um das Mädchen kümmerte, aber sie wurde von Tag zu tag weiblicher un auch ihre Rundungen kamen von Tag zu Tag mehr denen einer jungen Frau entgegen. Es schickte sich bald nicht mehr, mit Luca so herum zu tollen und sie so mit Zel umgehen zu lassen. "Komm. Wir werden ein wenig lernen." Lucas Mutter hatte ihr ein paar Dinge bei gebracht und das würde sie nun an Luca weiter geben. Auch den Feuerball woltle sie ihr nun bei bringen, denn Luca war eine gute Schülerin udn würde sicher eine hervoragende Kampfmagierin werden. "Zel das Essen ist bald fertig. Würdest du bitte immer mal wieder um rühren?" bat ihn Kyla, bevor sie sich nur ein paar Meter entfernt mit Luca hin setzte, um ihr bei zu bringen, wie sie kleine Flammen beschwor.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 10:56 am

    Ein wenig überfordert war zel schon. Denn Luca sprang von ihm herunter und stellte sich in Hab-Acht-Stellung vor ihr auf, als es hieß, sie würde etwas neues lernen. Eigentlich wollte Zel dem Mädchen gern hinterher, aber Kyla gab ihm einen Auftrag, den er ganz schlecht ablehnen konnte, denn es ging um das Essen! Er blickte in den Topf sah zu Luca, die Freude strahlend nickte und so setzte er sich wieder und nahm die Kelle. Luca beobachtete ihn aus dem Dickicht eine Weile und Zel schien sich wirklich zu konzentrieren. Er rührte ein mal um, hielt inne, rührte, hielt inne. Die zeitabstände – so kam es Luca vor – waren immer exakt die selben. Sie lächelte und es war ein anderes Lächeln als sonst. Es war ein sehr warmes Lächeln, dass aus tiefster Seele kam.
    Sie hockte sich vor Kyla und sah sie nun auffordernd an.
    „Bereit, wenn du es bist.“, sagte sie.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 11:04 am

    Kyla sah das Lächen sehr wohl und vielleicht deutete sie es auch falsch, aber sie wurde das Gefühl nicht los, Luca empfand mehr für zel, als es gut war. "ichw arte nur auf dich. Erst einmal ... Sei mir nicht böse, aber ... du wirst nun langsam erwachsen ... eigentlich bist du es schon aber dein Körper noch nicht. Er verändert sich ... und ich denke,d as du das auch schon merkst. Gefühle die vorher nicht da waren, kommen auf und es ist ... du wirst bald nicht mehr so in Zels Armen schlafen können oder auf seiner Brust liegen könne, ohne das jemand Anstoß daran nimmt Luca. versteh mich bitte nicht falsch, aber es wird Zeit, zel nicht mehr wie ein Kuschelkissen zu behandeln." Fast war sie traurig, dem Mädchen das sagen zu müssen, denn eigentlich liebte sie es zu sehen, wie Zel mit ihr um ging. "Zel und ich werden immer an deiner Seite bleiben mein Schatz, das weißt du oder?" Sie sah Luca ein wenig bittend an, so als habe sie Sorge, Luca könne sie missverstehen. Schließlich kam sie aber dann doch zu dem angenehmeren Teil. "Ich will dir nun beibringen, wie man eine Flamme erzeugt. Wenn du es richtig machst, wirst du einen Feuerball entstehen lassen könne. Schließe die Augen ud strecke die Hand aus. ... Gut ... und nun stelle dir vor, eir schön warm es in deiner Hand wird. ... Stell dir den Flammenball direkt vor udn glaube daran, das er dich nicht verbrennen kann, denn du bist seine Schöpferin." Sie sah dem Mädchen aufmerksam zu. Sie hatte es auch so gelernt. Inzwischen brauchte sie die Hand nur noch auf halten udn die Flamme entsprang bei dem Gedanken Flamme, doch sie musste eben langsam anfangen. Luca sollte schließlich ein gefühl dafür bekommen.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 11:18 am

    Zel rührte unentwegt im Kochtopf. Er bemerkte jedoch schnell, dass er auch Feuerholz nachlegen musste, da sonst die Flamme erlöschen würde. Er stand vor einem schwerwiegendem Problem. Was sollte er tun, den Kochtopf aus den Augen lassen? Niemals! Er sah sich um. Holz! Er brauchte Holz. Also konzentrierte er sich auf am Boden liegende Äste und holte sie mittels Telekinese zu sich. Sehr gut. So ging es. Ein Holzscheit nach dem anderen, schwebte auf diese Weise zu ihm herüber und er konnte ungestört weiter rühren. Es duftete köstlich und er musste sich beherrschen nicht einfach aus dem Topf zu schöpfen.

    Luca hingegen hörte Kyla zu. Sie fragte sich was sie eigentlich meinte. Wer sollte daran denn bitteschön anstoß nehmen. Sie machte das ja nicht vor Fremden und Geralt und Kyla waren da doch nicht so oder? Sie übte und versuchte ihre Macht zu kontrollieren, doch irgendwie schien es nicht klappen zu wollen. Ihr Kopf war voller Fragen, aus diesem Grund konzentrierte sie sich nicht ausreichend genug. Sie wurde wütend darüber. Erinnerte sich dann jedoch daran, dass sie nicht wütend werden durfte, das vernebelte die Sinne. Also konzentrierte sie sich nun einzig und allein auf die Flamme. Sie züngelte empor. Ihre Hand, ihren Arm und schließlich stand sie vollkommen in Flammen. Sie betrachtete sich verwundert und irgendwie musste sie unwillkürlich kichern.
    Plötzlich wurde sie von den Füßen gerissen und ein Schwall Wasser aus dem nichts ergoss sich über sie. Sie stand triefnass da und Zel stand die Panik ins Gesicht geschrieben. Er keuchte und bemerkte seinen Irrtum gar nicht. Er sah zu der verdutzten Kyla und schien dann langsam zu begreifen, was geschehen war, da Luca unversehrt schien. Sie ballte die Fäuste und schrie ihn an: „GEH UND RÜHR SUPPE!!!“ Zel zögerte einen Moment, tat dann aber wie ihm befohlen.
    „UND WAG ES NICHT NOCH EINMAL HERZUKOMMEN!“, rief sie ihm hinterher. Sie setzte sich schmollend hin und fragte Kyla nach einer Weile: „Was hast du vorhin gemeint? Warum darf ich nicht mit Zel kuscheln. Ich hab es immer gemacht, da hat auch niemand Anstoß dran genommen. Außerdem ist mir das egal, wer an mir und Zel Anstoß nimmt.“ Sie betonte das Wort, als sei es etwas absolut abscheuliches. Dann sah sie auf ihren Schoß. Ihr Blick glitt dabei über ihr Kleid, wo sich wirklich schon andeutete, das da bald was wachsen musste. Ihr Blick war irgendwie traurig und doch schien sie auch ein bisschen wütend.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 11:34 am

    Kyla lächelte, als sich dei Flammen um Lucas Arm legten. "Du solltest versuchen ..." Weiter kam sie gar nicht, denn schon war Luca triefnass. Kyla kontne einfach nichts sagen, sondern versuchte nicht laut los zu lachen. Sie presste die Lippen fest aufeinander und schaute in eine andere Richtung um nicht doch noch einem Lachanfall zu erliegen. Dieses Bild ... Es manifestierte sich in irhem Kopf udn dann schrie Luca zel auch schon an, der sich mal wieder wie ein Hund trollte und tat, was Luca ihm befahl. Kyla ließ einen warmen Wind um Luca entstehen,d er sie trocknen und zugleich wärmen sollte. Wenn Luca nun krank würde ... sie könnten das jetzt wirklich nicht gebrauchen. Sie setzte sich zu ihrer kleinen Freundin, nahm sie in die Arme und küsste irhe Stirn. "Weißt du ... du bist nun schon beinahe so alt, das man dich verheiraten würde. Du weißt doch, das du irgendwann auch einmal ... nun du wirst eben Brüste bekommen, dein Körper wird sich verändern und du wirst zu einer jungen Frau Luca. Was du bis her mit Zel angestellt hast, hat jeder als süß empfunden, weil du eben noch nicht ganz so reif bist, wie andere junge Frauen. Manche von ihnen sind sogar schon verheiratet. Es ist nun einmal so, das wir auf der Flucht sind und es vermutlich lange bleiben werden. Wer weiß schon, wann du den richtigen triffst, aber Zel ... er wird imemr dein Freund bleiben Luca. Er würde alles für dich tun und dazu gehört ann auch, das er dich anders behandelt, weil du kein Kind mehr bist. Er wird es nicht böse meinen, aber auch er wird bald begreifen, dass du eine Frau wirst und ihr werdet dann nicht mehr so unbefangen herum toben können. Außerdem ... ich glaube ihm gefällt nicht,da s du mit dem Schwert umgehen lernen willst." Wie sollte sie denn bitte Luca erklären, dass sie sich darum sorgte, Luca könne sich in Zel verlieben? Selbst wenn es so wäre ... Zel war ein berühmter Magier und er wäre vielleicht nicht mal eine schlechte Partie, aber er war doch eher sowas wie der große Bruder oder etwa nicht? Warum machte sie sich überhaupt Gedanken darum? "Wir müssen acht geben, dass man euch nicht zufällig doch mal sieht, wenn ihr so rumalbert. Das könnte unsere Verfolegr auf unsere Spur bringen." vermutlich war das eher eine Ausrede für sich selbst, aber sie wollte auf der anderen Seite nicht, das man Luca weh tat udn ganz beonders nicht Zel, auch wenn er es absichtlich niemals tun würde.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 11:42 am

    Luca nestelte an ihren Klamotten, als Kyla ihr zu verstehen gab, dass sie eine Frau werden würde. Sie hörte schweigend bis zum Ende zu und sie schien zu begreifen, was Kyla ihr sagen wollte, aber irgendwie... Luca konnte das nicht einsehen. Sie knautschte den Stoff ihrer Wäsche, so sehr, dass es hässliche Falten geben würde, aber das war ihr egal. Sie erinnerte sich, dass ihre Mutter schon mal versucht hatte ein solches Gespräch zu führen und Luca war weggerannt. Luca sah schließlich auf, als Kyla zuende gesprochen hatte: „Ist mir egal! Zel beschützt mich! Und wenn erwachsen werden bedeutet, dass ich das, was ich am meisten mag aufgeben muss, dann will ich lieber für immer ein Kind bleiben! Du bist Magierin! Du kannst das machen!!!“ Sie hatte Tränen in den Augen, sprang auf und lief ins Lager sie klammerte sich an Zels Bauch, der gerade über den Topf gebäugt stand und schnupperte. Doch als die kleine Königin angerannt kam, blickte er auf und ließ glatt die Kelle fallen. Er betrachtete Luca und legte ihr die Hände auf die Schulterblätter, dann sah er vorwurfsvoll zu Kyla herüber. Aber keineswegs zornig. Er schien eine Erklärung zu erwarten.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 11:48 am

    Es brach Kyla fat das Herz Luca so zu sehen. Sie woltle ihr nach laufen, doch sie war so schnell bei Zel, dass sie es kaum übers Herz brachte, sie schon wieder von ihm fort zu reißen. Das Mädchen begriff einfach noch nicht, dass sie bald Gefühle entwickeln würde, die über das dort hinaus gehen würden und sie wollte sie davor beschützen. So stand sie denn auf, ging hinüber und wollte eigentlich erklären, was los war, doch dann ... sah sie Zels Blick und der irhe wurde eben so vorwurfsvoll, wie der Seine. "Luca," versuchte sie das Mädchen zu beruhigen. "meine kleine Principessa. Es gibt Dinge im leben, die sich nicht aufhalten lassen und du bist nun mal kein Kind mehr." Gale tauchte auf. "Was? sie ist kein Kind mehr? Wann bitte bist du denn so erwachsen geworden?" Kyla starrte Gale ungläubig an. "Was ..?" Weiter kam sie erst gar nicht. Gale klebte schon wieder an Luca. "Hey meine kleine Sternenprinzessin. Komm. Lass uns ein wenig Spaß haben ja?" Er schwebte ein paar Meter vor udn sah dann zu Luca. Besser er lockte das Kind von Zel weg. So köntne Kyla ihm erklären, was geschehen war. Kyla war sich nicht sicher ob sie begriff, was Gale da mit Luca tat, aber sie vertraute ihm und nun hoffte sie nur, Zel wäre wenigstens ein bisschen einsichtig. Er musste doch wenigstens einsehen, dass es so nicht lange weiter gehen konnte.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 11:56 am

    Wenn sie sich da mal nicht geschnitten hatte. Zel war uneinsichtig, wie eh und je und Luca dachte gar nicht daran Gale zu folgen. Sie mochte den Geist, von Kylas Bruder sehr, aber im Moment, war ihr Zel wichtiger. Sie weinte auf seine Brust und Zel verstand nicht was hier so richtig los war. Nicht mal, als Kyla versuchte zu erklären, was sie Luca erzählt hatte und er verstand auch nicht, warum Luca so aus der Fassung geraten war. Er kniete sich hin und drückte Luca von sich, sodass er sie ansehen konnte. Sein Blick war ernst und Luca hielt sich an seinen Oberarmen fest. Es kam ihm so vor, als hätte sie Angst davor ihn zu verlieren. Sie krallte sich nämlich fest, wie eine Klette.
    „Ach Zel...“, sagte Luca und erwiderte seinen Blick mit verschwommener Sicht. „Du bleibst bei mir. Für immer. Richtig?“ Er nickte dann sah er an Lucas Gesicht vorbei zu Kyla. Nun war sein Blick eher fragend, als vorwurfsvoll und Luca schmiss sich wieder an ihn, um ihr Gesicht in seine Schultermulde zum Hals zu drücken.
    „Luca...“, sagte er sanft. „Ich werde bei dir sein, solange du es möchtest, das habe ich geschworen und ich werde dich schützen. Vor allem.“ Sie nickte und dann wischte sie ihre Tränen fort. Sie küsste Zel auf die Stirn und dann rannte sie Gale hinterher. Vielleicht sollte sie sich bei ihm ausweinen.
    Ein wenig steif erhob sich Zel nun und hob die Braue, als er Kyla ansah. „Was hast du ihr denn erzählt?“ Hart war seine Stimme, aber nicht kalt. Eher besorgt und ein bisschen misstrauisch.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 12:06 pm

    Kyla sah zu udn ihrer Mimik konnte man ansehen, dass es ihr sehr schwer fiel, Luca so aufgelöst zu sehen. Sie wartete ab, bis die Kleine zu Gale lief udn begann zu erklären. "Zel ... sie wird eine frau udn du siehst es doch eben so. Sie hat Angst vor der Verädnerung. Sie wird nicht mehr lange in dem Körper des Kindes seiin, welches wir beide so lieben udn das birgt andere Probleme. Ich sagte ihr,d as wir imemr bei ihr bleiben udn das wir sie nicht allein alssen, aber ... Himmel noch mal du wirst mir gleich den Kopf ab reißen wollen, aber lange geht es nicht mehr gut, das ihr so kuschelt. Sie wird bald nicht mehr wissen, wie sie fühlen soll verstehst du? Ich mache mir sorgen um sie. Sie glaubt, wenn sie erwachsen wird, hört der ganze Spaß auf, aber sie wird nun mal nicht ewig ein Kind bleiben und ... Ich mache mir einfach Sorgen um sie." Natürlich rechnete sie nun wider mit einem Donenrwetter von Zel und war auch schon darauf gefasst.

    Gale wartete auf die kleine Prinzessin udn betrachtete sie. Natürlich wusste er, dass seine Schwester recht hatte. "lass sie mal ruhig reden. Du wirst deine Erfahrungen machen udn vielleicht wird sie dann dumm gucken," witzelte er. Er wünschte sich, er wüde wieder leben, denn dann köntne er Luca in die Arme nehmen und trösten. Er würde mit ihr spielen, würde sie beschützen und würde ihr die Sterne vom Himmel holen, wenn sie es denn so wollte. Sie würde eine wunderschöne Frau werden. Zum ersten Mal seid seinem Tod, bereute er es ein Geist zu sein udn doch machte er seiner Schwester keine Vorwürfe. Vielleicht gab es noch einen anderen Weg, wieder feste Gesatllt an zu nehmen und für das Mädchen da zu sein. Jetzt jedenfalls, wollte er ihr erst einmal zu hören, denn ihre Sorgen würde er irgendwie wieder weg blasen, wie er es immer tat.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 12:14 pm

    Zel hörte Kyla zu. Er achtete nicht mehr auf die Suppe, die ohnehin auch ohne seine Hilfe köchelte und nicht anbrennen würde. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er fixierte Kyla genau, die auf die schonendste Art und Weise zu erklären versuchte, warum sie Luca erklärt hatte, was sie ihr eben erklärt hatte. Zel wandte sich als sie fertig war halb von ihr ab. Man konnte nicht wirklich sagen, was in ihm vor ging, aber er hockte sich einfach wieder vor den Kochtopf und sagte dann leise, ruhig und … ja fast freundlich. „Ich verstehe.“ Das war alles. Mehr schien er dazu nicht zu sagen haben. Unerwartet war das. Kyla hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, aber es herrschte absolute Windstille.

    Luca hingetgen, war total aufgelöst sie verzog sich mit Gale hinter ein Gebüsch und plauderte heraus: „Kyla hat gesagt, ich darf nicht mehr mit Zel kuscheln! Aber mir ist egal, was andere denken! Ich will nicht, dass er mich nicht mehr in den Arm nimmt. Ich will, dass er...“ Sie schluchzte herzzerreißend. Es war wie damals, als ihre Eltern versucht hatten, Zel von ihr wegzubekommen. Das Kyla das nun auch versuchte brach ihr kleines Herz entzwei. „Gale! Du verstehst mich doch! Zel war immer alles, was ich hatte. Meine Eltern haben mich geliebt, aber es war immer Zel, der für mich da war!“ Sie schluchzte abermals und rieb sich die Augen. „ICH WILL KEINE FRAU SEIN!!“
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 12:30 pm

    Was? Er rastete nicht aus, sondern war völlig gefasst. Er rührte die Suppe weiter um udn Kyla stand da, wie vom Donner gerührt. "Hab ich was falsch gemacht? Hab ich dich damit nun auch verletzt?" fragte sie verunsichert. Vielleicht hatte sie sich einfach nur mal wieder falsch ausgedrückt. Leider hatte sie ja dieses unsäglich blöde Talent dazu ja. Sie betrachtete Zel mit einer Mischung aus Faszination udn vorsichtigem Schuldgefühl. Sie würde das sicher noch einmal erklären müssen. Allein deshlb befand sie sich selbst als schlechte Lehrerin. Immerhin konnte sie Luca wenigstens die Magier halbwegs erklären.

    Gale lauschte Lucas Worten. "Weißt du ... ich glaube sie macht sich einfach nur große Sorgen um dich. Ich würde dir ja nun gern was anderes sagen, aber leider wird das unvermeidbar sein. Das ist der Lauf der Welt, aber sooo schnell geht das auch nicht." Sonderbar. Er kontne manchmal wenigstens festere Gestalten annehmenudn genau das tat er nun auch. Er fühlte sich auch gar nicht kalt an, sondern stand da, wie ein lebender junegr Mann, der gerade einem hübschen Mädchen begegnete. Er nahm Luca in die Arm udn küsste ihre Stirn. "Das woltle ich schon die ganze Zeit mal machen," erklärte er ihr udn lächelte sie an. "Was Kyla meinte war wohl eher, dass Zel zu alt zum kuscheln wird. Er wird immer für dich da sein. Weißt du .. als Kyla zur Frau heran wuchs, war sie ähnlich wie du. Die Flausen die sie im Kopf hatte, trieben den Meister manchmal fast in den Wahnsinn. Sie hatte ihn sehr gern udn es tat ihr weh, als sie merkte, dass er sie anders behandelte. Sie woltle auch keine Frau werden udn nun sieh sie dir an. Sie ist hübsch, die Männer drehen sich nach ihr um und sie ... sie merkt ja nicht mal, das sie gleich zwei Männer hat, die sie mögen." Gale hatte seine Geistform wieder angenommen. Lange schien er den anderen Zustand nicht halten zu können. "Wenn ich leben würde, würde ich dcih bitten meine Frau zu werden, Ich würde imemr für dich da sein udn ich würde versuchen dich jede Sekunde deines Lebens glücklich zu machen. Bleib Kind in deinem Herzen zu einem gewissen Teil meine kleinen Sterneprinzessin. Du bist doch schon viel erwachsener, als die drei da drüben zusammen. Wovor du angst hast, ist nur noch das Körperliche." Wider versuchte er sie in dei Arme zu nehmen. "Hey ... weißt du was? Ich verspreche dir, es wird dir gefallen. zeö ist ein guter Kerl udn er würde dch nie verletzen wollen. Er wird immer für dich da sein und mit dir kuscheln,w enn du es möchtest." Sein Lächeln war zuversichtlich und er kontne sich nicht helfen. Wenn er einen Weg fidnen würde, Luca glücklich zu machen, würde er ihn nehmen. "Was hälst dud avon, wenn wir denen einen Streich spielen? Willst du es Zel nicht heim zahlen, das er dich so nass gemacht hat?" Er wartete irhe Antwort ab und versuchte sie auf andere Gedanken zu bringen. Er erklärte ihr sogar, wie sie ordentlich Wasser herauf beschwören konnte.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 12:46 pm

    Zel rührte in der Suppe und schien ihr erst überhaupt nicht antworten zu wollen. Ganz so, als würde er beschlossen haben, sie zu ignorieren. Eigentlich hätte sie es ja auch wissen müssen, dass Zel das nicht verstehen würde, oder? Wie auch. Er kümmerte sich seit Lucas Kleinkindjahren um sie. Er ließ die Kell in den Topf zurück fallen und erhob sich wieder. Er stellte sich vor kyla hin und sah ihr fest in die Augen. „Nein. Du hast Recht.“ Also... Was? Er stimmte Kyla zu? Er konnte es selbst kaum glauben, aber er schien ihr wirklich zustimmen zu wollen. „Sie wird bald eine Königin sein. Du hast einfach Recht.“

    Luca hörte Gale zu. Er umarmte sie, was sie als seltsam, aber doch tröstlich empfand. Es klang ja auch vernünftig. Sie schaute in den Sternenhimmel und ließ sich dann auf den Po und anschließend auf den Rücken fallen. Sie betrachtete den halbvollen Mond, der sich an der einen Seite schon fast wieder anfing zu verstecken.
    „Ich weiß...“, gab sie zu verstehen. „Zel wird bei mir sein, so lange ich will.“ Sie sah wieder zu Gale. „Und Kyla auch.“ Sie rollte sich im Gras herum und lag nun auf dem Bauch. Gale schlug ihr einen Streich vor. Doch Luca war ganz woanders. Sie fragte sich, ob es ihr ähnlich ergehen würde, wie Kyla. Allerdings war sie sich sicher, dass Zel sie niemals anders behandeln würde... Sie sah ein wenig mürrisch und auch ein bisschen traurig zu Gale auf und sagte: „Lass mich eine Weile allein, Gale. Danke das du für mich da bist.“ Sie fand es sonderbar, dass er ihr gesagt hatte, er würde sie zur Frau nehmen. Schließlich dachte sie an so etwas noch gar nicht. Sie musste erst mal ihr Land zurückbekommen und den Mörder ihrer Familie finden. Vielleich spielst du ihm den Streich alleine.“
    Gale war nicht glücklich sie hier zurückzulassen, aber er tat es. Luca setzte sich ins Gras und betrachtete die Sterne. Eine ganze Weile saß sie da und spürte plötzlich etwas seltsames. Irgendwie sie blickte auf ihren Rock. Sie verzog den Mund und stand auf. Blickte sich um. Sie drehte ihren Rock am Saum ein mal um sich herum und erblickte auf dem hellen Stoff einen dunklen Fleck. Sie betrachtete es genauer und ditschte mit dem Finger drauf. Sie erkannte mit Entsetzen was es war.
    „AAAAHHHHHHHH!!!!“, schrie sie spitz und laut auf.

    Zel war schneller als der Wind, denn er benutzte einen Teleportzauber. Er war bei ihr und sah das Blut auf dem Rock und Lucas Angst erfüllten Blick. Panisch rief er nach Kyla, sie hatte ihn heilen können, wo immer die Wunde war, sie würde es heilen können!
    Natürlich wussten weder Luca noch Zel, wo das Blut wirklich her kam. Es war nicht mehr zu leugnen. Luca wurde zu einer Frau...
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 1:05 pm

    kyla konnte ja kaum fassen, das Zel ihr recht gab und nun ... sah sie ihm fest in die Augen. Irgendwie war sie erleichtert. Am liebsten hätte sie Zel nun in die Arme geschlossen, doch dazu kam es erst gar nicht mehr. Was nun folgte, musste eben einfach ausgerechnet jetzt passieren. Luca schrie, zel teleportierte sich instinktiv zu Luca udn schon wurde nach Kyla gerufen, die sofort zu den Beiden eilte und auch schon sah, was geschehen war. "Zel ... verschwinde!" meitne sie ruhig aber bestimmt. "Das hier ist meine Sache ... geh!" natürlich woltle er nict gehen "GEH ENDLICH!" schnauzte sie ihn wirklich böse an udn er schien endlich nach zugeben. Kyla kniete sich zu Luca. "Keine Angst. Du bist nirgends verletzt. Das ist normal und betrifft leider nur uns Frauen." Sie schloß Luca in dei Arme. "Ich weiß das willst du nun nicht hören ... aber das zeugt davon, das du bereit bist ein Kind zu empfangen. Es bedeutet, das dein Körper nun erwachsen wird. Alles wird sich ändern ... das wirst du nun einmal im Monat erleben meine kleine Prinzessin." Gab es irgendeine Frau, die das gern hatte? Nein. Am schlimmsten war es auch noch, wenn man sich nicht zu helfen wusste. Einzig Tücher aus alten Stoffen hafen da noch weiter und diese musste man durchaus schon etwas dicker verpackt mit Lederunetrlage gebrauchen. "Hab keine Angst Luca. Deine Eltern haben es dir nicht erklärt und Zel ... ich glaube er ist ganz froh wenn man ihm solche Sorgen vom Hals hält. Männer können das nicht nachempfinden. Komm. ich werde dir helfen, das aus zu waschen." Sie nahm Luca an die Hand, ging mit ihr zu dem kleinen Bach und setzte sie nur kurz da ab. "Ich besorge dir eben ein paar Sachen." Schon war sie an den Taschen. Sie wühlte ein neues Kleid heraus. Dazu ein paar Stoffetzen udn ein kleines Stück Leder, welches sie versteckt unter dem Kleid behielt. Eben so die frische Unterwäsche für ... tja ein Kind war sie nu nicht mehr. "Sie ist eine Frau Zel ... sie wird es nicht, sie ist es jetzt." Mehr erklärte sie nicht. Er würde es entweder verstehen oder er würde sich fragen was sie meinte. Sie ging zurück zum Bach, ließ Luca sich aus ziehen udn half ihr beim Waschen. Warum hatten irhe Eltern ihr das nicht erklärt? "Wenn du Fragen hast, frag," meinte Kyla, wärend sie Luca beim Anziehen half und ihr zeigte, wie sie die Unterwäsche mit den Stoffen und dem Lederstück umgehen musste. Das würde der Kleinen noch ordentlich Probleme machen. Wenigstens schine sie keine Schmerzen zu haben, wie Kyla sie immer hatte.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 8:33 pm

    Zel war mehr als verunsichert. Er wusste nicht was er machen sollte, dann kam Kyla. Endlich! Doch anstatt Luca einfach zu heilen, sagte sie ihm, er solle verschwinden? Was war denn jetzt kaputt? Sie sagte es noch einmal nachdrücklich und schnauzte ihn dann regelrecht an, das er endlich gehen sollte. Luca war total aufgelöst und Tränen stiegen ihr in die Augen, während Zel Kyla böse anschaute, aber dann widerwillig gehorchte. Im Lager ging er auf und ab und ab und auf. Er ging zum Kessel und bemerkte, dass das Feuer am ausgehen war. Er fragte sich, was nur geschehen war. Luca schien ja keine Schmerzen gehabt zu haben. Also war sie nicht verletzt. Aber wo kam das Blut dann her? Er konnte damit nichts anfangen.

    Luca hingegen streckte noch den Arm nach Zel aus, erwischte ihn aber nicht. Traurig sah sie ihm nach und dann sah sie Kyla an, die ihr nun erklärte, was los war. Es machte ihr irgendwie Angst. Einmal jeden Monat? Das war ja schrecklich!! Nein niemand hatte sie auf so etwas vorbereitet und Luca wusste auch warum. Sie hatte alles immer abgeblockt.
    Zusammen mit Kyla ging sie zu dem kleinen Bauch und begann ihren Rock auszuwaschen und nicht nur den. Sich selbst wusch sie auch, sie fühlte sich besudelt und dreckig und unaufhörlich stiegen ihr Tränen in die Augen. Kyla ging, um etwas zu holen und Luca sah hinauf zu den Sternen, die nun deutlich sichtbar waren.

    Zel blieb wie angewurzelt stehen, als er Kyla kommen sah. Sein Blick war nicht nur fragend, sondern fordernd. Doch was Kyla ihm sagte ergab überhaupt keinen Sinn. Er war genauso schlau wie vorher. Woher hätte er das auch wissen sollen? Die Frauen, mit denen er aufgewachsen war, waren Schwarzmagier. Sie hatten da ihre Mittel, diese Angelegenheit nicht ertragen zu müssen, daher war er damit niemals in Berührung gekommen. Er sah Kyla nach, wie eine Kuh, wenn's donnert.

    Luca war irgendwie immer noch fest lethargisch und ihr verstand folgte nur Langsam sie beobachtete Kyla, wie sie ihr alles zeigte und merkte es sich. Ja irgendwie ergab das alles Sinn. Sie musste das... das Blut ja auffangen und dann die Stoffe auswaschen. Wenn das nun jeden Monat käme... Oh man... Sie wollte das nicht. Erst als sie schließlich eine Weile am Bauchufer saßen, schien Luca langsam wieder klar im Kopf zu werden.
    „Ich kann jetzt Kinder bekommen?“, fragte sie schließlich niedergeschlagen. „Jetzt schon?“ Es ließ sich nicht mehr aufhalten. Sie wischte sich eine Träne weg und sah in das Bächlein, das die Sterne reflektierte. „Ich...“ Sie holte Tief Luft und atmete wieder aus. Sie sah Kyla an und warf sich dann in ihre Arme. Kyla sollte wohl am Ende doch Recht behalten. Luca wurde zur Frau und niemand konnte das ändern. Es war schrecklich.
    Eigentlich war es ja vollkommen natürlich, doch für die arme Luca brach eine Welt zusammen, da Kyla ihr erklärt hatte, dass es nun einfach nicht mehr ging, dass sie so an Zel herum klebte. Und sie hatte ihre Mutter auch nie gesehen, wie sie sich Vater an den Hals geworfen hatte. Das tat man nicht. Nur wenn man ganz privat in den eigenen vier Wänden war und das Licht gelöscht hatte. Es war eine furchtbare Vorstellung und Luca spürte, wie ihr das erneut die Kehle zuschnürte. Sie war tief traurig.
    „Du musst mich lehren eine Frau zu sein, Kyla.“, stellte sie fest. Nüchtern, sachlich. „Aber Geralt wird mich lehren, ein Krieger zu sein.“, bestimmter und energischer. Man konnte deutlich sehen, dass Luca, WENN sie den Thron jemals besteigen würde eine Kriegerprinzessin sein würde. So viel Feuer, wie in ihr brannte, ließ das keinen anderen Schluss zu. „Sei weiterhin meine Lehrerin, ich möchte eine anständige Dame werden. So wie meine Mutter.“ Sie klang entschlossen, aber die kindliche Freude, das unschuldige kindliche Lächeln war verschwunden. Luca wurde in die Erwachsenenwelt geworfen, wie ins kalte Wasser und die, die sie eigentlich hätte einführen müssen, war tot. Luca vertraute Kyla sehr, daher machte es kaum einen Unterschied. Luca sah Kyla nun fest in die Augen und erhob sich. „Das Essen ist fertig.“ Die Worte flossen zäh aus ihrem Mund.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 9:50 pm

    Zel würde sie später erklären. was es mit luca auf sich hatte. Scheinbar hatte er keinen blassen Schimmer, was Kyla meinte und sie hatte gerade jetzt nicht die Zeit es ihm zu erklären. Sie kehrte zu Luca zurück, die ihr bereitwillig zuhörte und offenbar nicht damit zurecht kam, was Kyla ihr da sagte. Schließlich aber stellte sie eine Frage und wollte, das Kyla ihr bei brachte, wie man eine Frau wurde. Sie woltle es ihr gern bei bringen, aber viel versztand sie davon, wie Kylas Mutter sie vermutlich erzogen hätte, auch nicht. "Ich werde mir Mühe geben Luca. Ja ... du bist nun so weit, das du Kinder bekommen kannst. Es ist ... wir können das Wachsen udn das älter werden nun mal nicht verhindern. Auch nicht mit Magie. Lediglich könnten wir das Aussehen an ein gewisses Alter anpassen, aber selbst das sollten wir nicht tun. Das Bluten dauert nicht lange an. Nur ungefähr vier Tage. Es ist unangenehm ... und man fühlt sich furchtbar, aber ... so reinigt sich der Körper. Würde das alles nicht ehraus kommen ... würden wir wohl sehr krank werden." Kyla hielt Luca in den Armen udn drückte sie fest an sich. Sie streichelte ihr über den Rücken und tröstete sie. "Das Essen kann noch einen Moment warten meine Kleine. Hast du Bauchweh, oder Unterleibschmerzen? Du musst mir das sagen, damit ich dir helfen kann. Ich weiß,d as viele Frauen, die bereits so weit sind, oft mit Schmerzen herum laufen. Sie gehen dann zu Hexen und lassen sich von ihnen etwas dagegen geben." Sie sah Luca an, küsste sie auf die Stirn und stand mit ihr gemeinsam auf. "Ich bin immer für dich da mein Kleines." gemeinsam gingen sie zurück zum Lager. Kyla wusste nicht, wie sie Lucca aufheitern sollte. "Wenn du nicht allein schlafen möchtest ... kannst du auch bei mir schlafen. Ich glaube ... das ist nicht sehr Damenhaft, aber ich will auch nicht, das du alles aufgeben musst, was dir so viel bedeutet hat." Mit Zel würde sie erst sprechen, wenn Luca tief udn fest schlief. Sie kontne sich vorstellen, wie unangenehm es ihr wäre, wenn Zel das nun wusste.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 10:42 pm

    Luca ging mit Kyla zurück. „Nein. Es geht mir gut.“ Sie war nicht dumm und sie wusste, das Kyla mit Zel sprechen wollte und zwar unter vier Augen. Sie waren schließlich beide schon erwachsen und selbst wenn es ihr nicht behagte, so musste Luca einsehen, dass sie Kyla diese Sache vielleicht tun lassen sollte. Sie gingen gemeinsam zu Zel, der nun wieder wie angewurzelt stehen blieb und die Zwei an sah. Kyla hatte ihr angeboten bei ihr zu schlafen, aber Luca äußerte sich nicht dazu. Sie blickte Zel an und sagte: „Ich kümmere mich um die Suppe. Du musst mit Kysla reden.“ Zel schaute etwas dumm aus der Wäsche und sah dann zu Kyla. “Unter vier Augen.“, gab Luca noch zu verstehen.

    Zel ging ein Stück abseits. Er begab sich außer Hörweite und wartete auf Kyla. Luca war wirklich jetzt schon erwachsener, als es normal für ein junges Fräulein in ihrem Alter war. Fragend sah er Kyla an.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 10:51 pm

    Kyla hatte eigentlich nicht vor gehabt das so zu machen, aber wenn Luca es so wollte ... Sie folgte Zel, der außer Hörweite stehen blieb und wartete. "Ich ... also ... sie ... Das Blut ... ich weiß nicht wie viel Erfahrung du mit Frauen hast, aber offenbar nicht genug um zu wissen, was da passiert ist. Sie ist gerade ... dem Frau sein einen riesigen Schritt näher gekommen Zel. Sie hat ihre Tage bekommen. Das bedeutet, das sie nun auch Empfängnisbereit ist. Ich weiß, daß das jetzt sehr hart klingt, aber Luca weiß es und für uns ist nun der Zeitpunkt gekommen, sie nicht mehr wie ein Kind zu behandeln. Sprich sie nicht darauf an. ich weiß wie furchtbar sie sich gerade fühlt. Mir ging es eben so. Es ist nichts was ich heilen kann. Es ist eben ein natürlicher Prozess." Es würde zel vermutlichd as Herz brechen sie nun nicht mehr so herum tragen zu dürfen udn sie nicht mehr so in die Arme nehmen zu können, wie er es sonst getan hatte. "Respektiere ihren Wunsch zu erlernen, wie man ein Schwert führt. Wir sind ihre Freunde udn sollten sie bei ihrem Vorhaben unterstützen. Was würde sie denn für eine Königin ab geben, wenn sie dauernd beschützt werden würde udn sich selbst nicht retten kann, wenn wir mal nicht in der Nähe sind?" Sie hoffte wirklich, das Zel dieses Mal nicht so stur sein würde und ihr zu hörte. "Es ist wichtig für sie Zel. Sie muss nun die Kindheit hinter sich lassen. Nach dem, was sie bereits duch gemacht hat udn wie sie sich manchmal verhält, ist sie erwachsener, als wir es gern hätten oder von anderen Kindern kennen. Sie ist kein kleines Mädchen mehr." Sie versuchte es Zel so ruhig und gefasst wie möglich zu sagen, aber sie ahnte,d as er wieder einmal nur resigniert reagieren würde. Sie hatten in dem Labyrinth die letzte geminsame Nacht verbracht. Nun würde sich alles ändern, denn Luca wäre nicht länger das kleine Prinzesschn, sondern eine heranwachsende Königin.
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    Beitrag  Luca Fr Apr 19, 2013 11:31 pm

    Zel hatte die Arme vor der Brust verschränkt und ließ Kyla ruhig sprechen. Er hörte zu und nach außen hin, schien er gefasst und verständnisvoll. In Wirklichkeit jedoch hämmerte sein Herz in der Brust, als wolle es zerspringen.
    Sie wurde erwachsen, das konnte und wollte er auch gar nicht ändern. Warum sollte er auch, er hatte sie aufwachsen sehen, ihr jeden Wunsch von der Augen abgelesen, einen Großteil seines Lebens hatte er mit diesem Mädchen verbracht und nun wurde alles mit einem Mal anders? Zel wusste, dass es an der Zeit war, sie wie eine Frau zu behandeln. Er wusste auch, dass sie lernen musste zu kämpfen. Es war zum Ausrasten. Kyla hatte mit allem was sie gerade sagte so Recht und doch... Zel löste seine verschränkten Arme. Seine Mine war nichtssagend, aber sein Blick... Nun er sah sehr ernst aus. Ein wenig zornig, aber nichts sehr. Es war vielleicht eine wütende Verzweiflung, der er einfach nicht Herr werden konnte.
    „Sie soll die Kampfkunst lernen. Sie soll lernen mit Magie umzugehen und wie man regiert.“, brachte er schließlich hervor. Seine Stimme klang seltsam. Er sah Kyla in die Augen und sie konnte nichts erkennen, was sein Innerstes auch nur an nährend wieder gespiegelt hätte. Jetzt trat er jedoch einen Schritt näher heran und stand nur noch eine handbreit von Kyla entfernt.
    „Aber ich werde weiterhin tun, was sie von mir verlangt. Egal was es auch sein mag.“ Er ging an Kyla vorbei und – ob absichtlich oder nicht – stieß er sie an der Schulter an. Noch blieb Zeit mit ihm zu reden, denn er war nicht besonders schnell. Er rechnete sogar damit, dass sie noch mehr sagen würde und er wollte nicht, dass Aluca das mit hörte.
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    Beitrag  Kyla Fr Apr 19, 2013 11:43 pm

    Sie kontne sich sogar verdammt gut vorstellen, wie es in ihm aussah und was in ihm vor ging. Warum er sie nun anrempelte, war ihr ein Rätsel. Sie drehte sich um zu ihm. "Zel ... ich werde dir nichts vorschreiben, aber ... wenn du alles tust, was sie verlangt ... solltest du auch über die Folgen nachdenken und ob du wirklich ALLES tust, was sie von dir verlangt, richtig ist. Du kannst ihr auf diese Art mehr schaden und ihr mehr weh tun, als du es beabsichtigst. Und ..." Sie sah ihn dieses Mal nicht mehr an, sondern starrte auf den Boden. "Sei nicht so einEisklotz. Gefühle zu zeigen .. ist nichts, was schlimm wäre. Sie weiß, das die Kindheit vorbei ist und du nicht mehr ihr Spielzeug bist. Sie liebt dich, weil du imemr für sie da warst, wie sonst niemand."Irgendwie war Kyla sogar erschütterter, als man es sich hätte denken können. Sie würde Luca beschützen, ihr zeigen, wie man Magie beherrschte udn sie würde dem Mädchen immer bei stehen. Sie hoffte nur, das Zel wenigstens darüber nach dachte, denn was ... wenn Luca ihm befehlen würde, sie z küssen, mit ihr ... Oh nein das durfte ja gar nicht erst passieren. Wie weit würde seine Loyalität dem Mädchen gegenüber reichen? Dachte er auch daran, das sie nun mit viel mehr zu kämpfen hatte, als nur damit einfach die Kindheit hinter sich zu lassen? Kyla wurde ganz blass und sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müsse. Sie hatte irhen Bruder gehabt, wenn auch nur als Geist, aber Luca ... sie hatte Zel UND Gale. Wen hatte Kyla überhaupt noch? Luca konnte gar nicht ales verstehen, was Kyla bewegte und sonst hatte sie niemanden mit dem sie reden konnten. Luca hatte sie alle, um ihre Sorgen los zu werden.
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    Beitrag  Luca Sa Apr 20, 2013 12:02 am

    Es hallte in seinem Kopf nach. Kylas Stimme. “..., weil du immer für sie da warst ...“ Er wollte nicht, aber es war nicht aufzuhalten. Es platze einfach aus ihm heraus: „Ich BIN immer für sie da! Hörst du?! Und JA wenn ich sage ALLES, dann meine ich das auch so!“ Er drehte sie zu sich herum, als er sie an der Schulter packte. „Du willst meine Gefühle sehen? Hier hast du sie!“ Er packte sie an ihren Klamotten, nicht fest, aber energisch. „Wenn Luca etwas für Richtig hält, dann IST es verdammt noch mal richtig, verstanden?! Du scheinst nicht zu begreifen, wie viel mir an ihr liegt, ob sie nun Frau oder Kind ist. Sie ist mein gesamter Lebensinhalt und ich werde...“ Er unterbrach sich selbst und er hätte nicht kläglicher aussehen können. „Seit du aufgetaucht bist, ist alles einfach nur...“ Er spürte, wie seine Beine nachgeben wollten. Er sah ihr an, dass das alles auch nicht leicht fiel und er verstand ihr Handeln ja auch. Zel kam nur einfach nicht damit klar. Er ließ sie los und schien sich ein wenig zu beruhigen er holte tief Luft und atmete wieder aus.
    „Ach vergiss es.“, sagte er leise und ließ sie los. Er schubste sie dabei ein Stück nach hinten, aber nicht so weit, das sie ihr Gleichgewicht ausgleichen müsste. Er war scheinbar sehr unglücklich, aber schien nicht drüber sprechen zu wollen.
    Luca hörte, wie Zel die Stimme erhob und es brach ihr das Herz. Sie wusste selbst, wie weh es tat und sie wollte es Zel nicht antun. Aber sie wusste auch, dass er ALLES für sie tun würde. Ohne zu zögern, würde er sich die Klinge in die Eingeweide treiben, wenn das Lucas Wunsch wäre. Ihr liefen die Tränen die Wangen hinab.

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